KEINE Ö-PUNKTE IN DER ANTI ATOM AKTUELL
Anmerkungen von Jörg Bergstedt
1. Stellungnahme: Keine Ö-Punkte in aaa
2. Anmerkungen von Jörg Bergstedt
Der obige Text steht in der anti atom aktuell März 2001. Zu diesem Zeitpunkt sind die Ö-Punkt schonca. ein halbes Jahr nicht mehr mit der aaa verschickt. Das Nichtverschicken wurde von den Personen aus dem aaa-Vertrieb OHNE Rücksprache mit der Redaktion der Ö-Punkte und der Redaktion der aaa einfach durchgezogen – klarer Fall dominanten Verhaltens!
Die Debatte um Sexismus ist unter www.projektwerkstatt.de/debatte zu lesen. Dort ist auch der Vorwurf gegenmich einzusehen (übrigens von mir selbst dort ins Internet gestellt– ich hasse die ständige Neigung politischer Gruppen zu Klüngelund Intransparenz!). Neue Fakten werden im Text des aaa-Vertriebs nichtgenannt, daher gehe ich auch nicht darauf ein.
Es sind zwei weitere Vorwürfeerhoben worden. Zum einen den, daß ich Namen und ehemalige Adressenins Internet stelle. Das ist in der Tat geschehen. Einerseits halte ichdas für nötig, weil ich damit begründen will, daßdie Sexismusvorwürfe denen, die sie erheben (unabhängig von ihremWahrheitsgehalt), nur als Vorwand dienen. Tatsächlich steht dahinterein Streit um politische Strategien, u.a. die Zukunft der Projektwerkstatt.Die Personen, die den Sexismusvorwurfs-Brief formuliert und in die GIgA(zunächst von außen!) eingebracht haben, hatten vorher in derProjektwerkstatt gewohnt und waren für eine Wandlung in ein privatesWohnprojekt. Wie hätte ich diese Darstellung machen sollen, ohne daszu erwähnen. Andererseits ist der Hinweis auf die Repressionsgefahrein billiges Fischen nach Pluspunkten – schließlich haben die vonmir benannten Personen hier ganz offiziell gewohnt und das Haus auch alsihre Adresse angegeben. Und noch ein drittes: Spannend finde ich, in einemText das Nennen von Namen zu kritisieren, es aber selbst ständig zutun ... mein Name (und wenn es paßt, gleich mit voller AKTUELLERAdresse) wird überall benannt.
Der zweite neue Vorwurf ist der,daß ich latent Druck ausübe, sogar auf die SchreiberInnen desTextes in der aaa. Da der Text nicht unterzeichnet ist, weiß ichnicht genau, wer alles dahintersteckt. Richtig ist aber, daß ichmit den AbsenderInnen des Sexismusvorwurfs-Briefes und dem aaa-Vertriebseit Sommer letzten Jahres keinen Kontakt mehr habe (mal abgesehen vonder kurzen Mitteilung des aaa-Vertriebs an mich, daß die Ö-Punkterausgeflogen sind – als sie es schon lange waren).
Stattdessen fordert der aaa-Vertrieb Ö-Punkte-RedakteurInnen zu Stellungnahmen auf. Das haben bereits MEHREREgemacht – und sehr eindeutig! Allerdings ist in einem Schreiben aus demaaa-Vertrieb zu lesen, daß sie diese Stellungnahmen als Instrumentalisierungder Ö-Punkte-RedakteurInnen durch mich betrachten. Insofern läßtsich absehen, was jetzt kommt: Stellungnahmen, die dem aaa-Vertrieb nichtpassen, sind nur verlängerte Arme eines Sexisten und werden denunziert(Taterschützer?). Erwartet wird, daß die Meinung des aaa-Vertriebsübernommen wird. Und gleichzeitig über die Dominanz anderer herziehen...
Die Debatte um Sexismus ist unter www.projektwerkstatt.de/debatte zu lesen. Dort ist auch der Vorwurf gegenmich einzusehen (übrigens von mir selbst dort ins Internet gestellt– ich hasse die ständige Neigung politischer Gruppen zu Klüngelund Intransparenz!). Neue Fakten werden im Text des aaa-Vertriebs nichtgenannt, daher gehe ich auch nicht darauf ein.
Es sind zwei weitere Vorwürfeerhoben worden. Zum einen den, daß ich Namen und ehemalige Adressenins Internet stelle. Das ist in der Tat geschehen. Einerseits halte ichdas für nötig, weil ich damit begründen will, daßdie Sexismusvorwürfe denen, die sie erheben (unabhängig von ihremWahrheitsgehalt), nur als Vorwand dienen. Tatsächlich steht dahinterein Streit um politische Strategien, u.a. die Zukunft der Projektwerkstatt.Die Personen, die den Sexismusvorwurfs-Brief formuliert und in die GIgA(zunächst von außen!) eingebracht haben, hatten vorher in derProjektwerkstatt gewohnt und waren für eine Wandlung in ein privatesWohnprojekt. Wie hätte ich diese Darstellung machen sollen, ohne daszu erwähnen. Andererseits ist der Hinweis auf die Repressionsgefahrein billiges Fischen nach Pluspunkten – schließlich haben die vonmir benannten Personen hier ganz offiziell gewohnt und das Haus auch alsihre Adresse angegeben. Und noch ein drittes: Spannend finde ich, in einemText das Nennen von Namen zu kritisieren, es aber selbst ständig zutun ... mein Name (und wenn es paßt, gleich mit voller AKTUELLERAdresse) wird überall benannt.
Der zweite neue Vorwurf ist der,daß ich latent Druck ausübe, sogar auf die SchreiberInnen desTextes in der aaa. Da der Text nicht unterzeichnet ist, weiß ichnicht genau, wer alles dahintersteckt. Richtig ist aber, daß ichmit den AbsenderInnen des Sexismusvorwurfs-Briefes und dem aaa-Vertriebseit Sommer letzten Jahres keinen Kontakt mehr habe (mal abgesehen vonder kurzen Mitteilung des aaa-Vertriebs an mich, daß die Ö-Punkterausgeflogen sind – als sie es schon lange waren).
Stattdessen fordert der aaa-Vertrieb Ö-Punkte-RedakteurInnen zu Stellungnahmen auf. Das haben bereits MEHREREgemacht – und sehr eindeutig! Allerdings ist in einem Schreiben aus demaaa-Vertrieb zu lesen, daß sie diese Stellungnahmen als Instrumentalisierungder Ö-Punkte-RedakteurInnen durch mich betrachten. Insofern läßtsich absehen, was jetzt kommt: Stellungnahmen, die dem aaa-Vertrieb nichtpassen, sind nur verlängerte Arme eines Sexisten und werden denunziert(Taterschützer?). Erwartet wird, daß die Meinung des aaa-Vertriebsübernommen wird. Und gleichzeitig über die Dominanz anderer herziehen...