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UMWELT- UND MENSCHENFREUNDLICHE MOBILITÄT: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
Verkehrssysteme verknüpfen und intelligent steuern
1. Grundsätze einer umweltfreundlichen und sozial gerechten Mobilität
2. Verkehrsmittel Nr. 1: Bis zu 60 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad
3. Verkehrsmittel Nr. 2: Bahnen und Busse
4. Verkehrsmittel Nr. 3: Seilbahnen als Ergänzung
5. Fuß statt Auto - Ortszentren, sensible Zonen und barrierefreie Fußwege
6. Politik der kurzen Wege
7. Gute Anbindung bis in kleinste Gehöft/Dorf
8. Lasten- und Güterverkehr
9. Verkehrssysteme verknüpfen und intelligent steuern
10. Verkehrswende, Arbeitsplätze und Transformation der Autokonzerne
Jedes einzelne Verkehrssysteme kann einen Teil der Verkehrswende bewirken. Richtig attraktiv wird aber alles erst, wenn die verschiedenen Verkehrsarten gut miteinander verknüpft werden.
Busse und Bahnen müssen barrierefrei sein - ebenso die Fußwege.
Gute Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern in Bussen und Bahnen.
Leihräder an den Haltestellen.
Wettergeschützte und barrierefreie Übergänge zwischen Bussen und Bahnen mit guter Taktung. [mehr]
Busse und Bahnen müssen barrierefrei sein - ebenso die Fußwege.
Gute Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern in Bussen und Bahnen.
Leihräder an den Haltestellen.
Wettergeschützte und barrierefreie Übergänge zwischen Bussen und Bahnen mit guter Taktung. [mehr]
UMWELT- UND MENSCHENFREUNDLICHE MOBILITÄT: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
Verkehrswende, Arbeitsplätze und Transformation der Autokonzerne
1. Grundsätze einer umweltfreundlichen und sozial gerechten Mobilität
2. Verkehrsmittel Nr. 1: Bis zu 60 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad
3. Verkehrsmittel Nr. 2: Bahnen und Busse
4. Verkehrsmittel Nr. 3: Seilbahnen als Ergänzung
5. Fuß statt Auto - Ortszentren, sensible Zonen und barrierefreie Fußwege
6. Politik der kurzen Wege
7. Gute Anbindung bis in kleinste Gehöft/Dorf
8. Lasten- und Güterverkehr
9. Verkehrssysteme verknüpfen und intelligent steuern
10. Verkehrswende, Arbeitsplätze und Transformation der Autokonzerne
Produktion und Betrieb von Bahnen schafft mehr Arbeitsplätze als die Produktion von Autos. Das zeigt die Tabelle, wieviel Gewinn pro Arbeitsplatz entsteht. Bei den Firmen, die Busse und Bahnen herstellen, müssen für den gleichen Umsatz deutlich mehr Personen beschäftigt werden.
Umsatz pro Arbeitsplatz ([mehr]
Umsatz pro Arbeitsplatz ([mehr]
UMWELT- UND MENSCHENFREUNDLICHE MOBILITÄT: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
Lasten- und Güterverkehr
1. Grundsätze einer umweltfreundlichen und sozial gerechten Mobilität
2. Verkehrsmittel Nr. 1: Bis zu 60 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad
3. Verkehrsmittel Nr. 2: Bahnen und Busse
4. Verkehrsmittel Nr. 3: Seilbahnen als Ergänzung
5. Fuß statt Auto - Ortszentren, sensible Zonen und barrierefreie Fußwege
6. Politik der kurzen Wege
7. Gute Anbindung bis in kleinste Gehöft/Dorf
8. Lasten- und Güterverkehr
9. Verkehrssysteme verknüpfen und intelligent steuern
10. Verkehrswende, Arbeitsplätze und Transformation der Autokonzerne
Neben Personenverkehr werden Lasten transportiert - weltweit über riesige Entfernungen, aber auch in allen Orten als Dauerbelastung durch kleine und große Transporter, durch LKWs und durch den Wunsch vieler, per Nutzung des Privat-PKWs gekaufte Waren nicht schleppen zu müssen.
Eine wichtige Alternative sind kurze Wege. [mehr]
UMWELT- UND MENSCHENFREUNDLICHE MOBILITÄT: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
Verkehrsmittel Nr. 1: Bis zu 60 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad
1. Grundsätze einer umweltfreundlichen und sozial gerechten Mobilität
2. Verkehrsmittel Nr. 1: Bis zu 60 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad
3. Verkehrsmittel Nr. 2: Bahnen und Busse
4. Verkehrsmittel Nr. 3: Seilbahnen als Ergänzung
5. Fuß statt Auto - Ortszentren, sensible Zonen und barrierefreie Fußwege
6. Politik der kurzen Wege
7. Gute Anbindung bis in kleinste Gehöft/Dorf
8. Lasten- und Güterverkehr
9. Verkehrssysteme verknüpfen und intelligent steuern
10. Verkehrswende, Arbeitsplätze und Transformation der Autokonzerne
Zu Fuß braucht außer den Schuhen, Wegen und für einige Menschen Unterstützungsmittel zur Fortbewegung keine weiteren Ressourcen. Das Fahrrad braucht etwas mehr - aber im Vergleich zu den Möglichkeiten, die sich durch das Radeln ergeben, sind es sehr wenig. Daher ist das Fahrrad Mobilitätsmittel Nr. 1 - unschlagbar für alle Menschen ohne körperliche Einschränkungen im Entfernungsbereich zwischen einem und ca. 20 Kilometer. [mehr]
UMWELT- UND MENSCHENFREUNDLICHE MOBILITÄT: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
Grundsätze einer umweltfreundlichen und sozial gerechten Mobilität
1. Grundsätze einer umweltfreundlichen und sozial gerechten Mobilität
2. Verkehrsmittel Nr. 1: Bis zu 60 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad
3. Verkehrsmittel Nr. 2: Bahnen und Busse
4. Verkehrsmittel Nr. 3: Seilbahnen als Ergänzung
5. Fuß statt Auto - Ortszentren, sensible Zonen und barrierefreie Fußwege
6. Politik der kurzen Wege
7. Gute Anbindung bis in kleinste Gehöft/Dorf
8. Lasten- und Güterverkehr
9. Verkehrssysteme verknüpfen und intelligent steuern
10. Verkehrswende, Arbeitsplätze und Transformation der Autokonzerne
Nicht Appelle an das Umweltbewusstsein und die nervigen Moralpredigten für die Einzelnen, sondern das Angebot für eine umweltfreundliche Mobilität sind ausschlaggebend für das Verhalten derer, die sich fortbewegen wollen oder müssen. Wer Straßen, Parkplätze oder Ladesäulen baut, Autokauf bezuschusst und z.B. Dienstwagen subventioniert, muss sich nicht wundern, wenn die PKW- und LKW-Dichte steigt und steigt. [mehr]
UMWELT- UND MENSCHENFREUNDLICHE MOBILITÄT: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
Fuß statt Auto - Ortszentren, sensible Zonen und barrierefreie Fußwege
1. Grundsätze einer umweltfreundlichen und sozial gerechten Mobilität
2. Verkehrsmittel Nr. 1: Bis zu 60 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad
3. Verkehrsmittel Nr. 2: Bahnen und Busse
4. Verkehrsmittel Nr. 3: Seilbahnen als Ergänzung
5. Fuß statt Auto - Ortszentren, sensible Zonen und barrierefreie Fußwege
6. Politik der kurzen Wege
7. Gute Anbindung bis in kleinste Gehöft/Dorf
8. Lasten- und Güterverkehr
9. Verkehrssysteme verknüpfen und intelligent steuern
10. Verkehrswende, Arbeitsplätze und Transformation der Autokonzerne
Wenn Autos aus den Ortskernen und um ausgewählte weitere Einrichtungen verbannt werden, steigt deren Attraktivität. Zudem wird das Autofahren unattraktiver, weil ein Umsteigen oder Fußwege nötig sind. Sind dann gute Fahrradwege und ein gutes Nahverkehrsnetz zum Nulltarif vorhanden, gibt es keinen Grund mehr, das Auto zu benutzen - und eigentlich nicht einmal mehr einen, ein Auto zu besitzen. Das ist das Ziel. [mehr]
UMWELT- UND MENSCHENFREUNDLICHE MOBILITÄT: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
Verkehrsmittel Nr. 3: Seilbahnen als Ergänzung
1. Grundsätze einer umweltfreundlichen und sozial gerechten Mobilität
2. Verkehrsmittel Nr. 1: Bis zu 60 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad
3. Verkehrsmittel Nr. 2: Bahnen und Busse
4. Verkehrsmittel Nr. 3: Seilbahnen als Ergänzung
5. Fuß statt Auto - Ortszentren, sensible Zonen und barrierefreie Fußwege
6. Politik der kurzen Wege
7. Gute Anbindung bis in kleinste Gehöft/Dorf
8. Lasten- und Güterverkehr
9. Verkehrssysteme verknüpfen und intelligent steuern
10. Verkehrswende, Arbeitsplätze und Transformation der Autokonzerne
Seilbahnen? Bitte was? In Deutschland sind solche Verkehrssysteme überwiegend aus dem Urlaub bekannt. In vielen Städten der Welt sind sie aber schon als Nahverkehrssysteme im Einsatz - mit Erfolg.
Seilbahnen klingen exotisch, sind aber im Bau viel billiger, schneller, kollidieren nicht mit dem Fuß- und Radwegverkehr - und sind flexibel. Ergeben sich neue Erkenntnisse, können sie auf veränderte Strecken ummontiert werden. [mehr]
Seilbahnen klingen exotisch, sind aber im Bau viel billiger, schneller, kollidieren nicht mit dem Fuß- und Radwegverkehr - und sind flexibel. Ergeben sich neue Erkenntnisse, können sie auf veränderte Strecken ummontiert werden. [mehr]
MOBIL IN MITTELHESSEN???
Gruppen und Netzwerke für Verkehrswende und Bahnreaktivierung
1. Einleitung
2. Wir wollen die Verkehrswende - wer macht mit?
3. Gruppen und Netzwerke für Verkehrswende und Bahnreaktivierung
4. Verkehrswende im Süden Gießens (Linden, Langgöns)
5. Verkehrswende im Lumdatal
6. Von Gießen bis Fulda: Vogelsbergbahn stärken
7. Entlang von Lahn-Kinzig- und Horlofftalbahn
8. Weitere Bahnstrecken, die auf Reaktivierung warten
9. Marburg und Wetzlar
10. Regionale Radrouten: Wunsch und Wirklichkeit
11. Aus der Politik: Lippenbekenntnisse und Beschlüsse
Seit 2018 werben wir mit kreativen Aktionen, der Gründung von Verkehrswende-Initiativen und deren Vernetzung, durch Erarbeitung von Verkehrswendeplänen und kommunalpolitische Einmischung für eine Verkehrswende. Daraus ist inzwischen viel entstanden. Hier folgt eine Auflistung der entstandenen bzw. im Netzwerk mitwirkenden Gruppen und Initiativen. [mehr]
DER OFFENE RAUM: DIE EXPERIMENTELLE STRUKTUR DER PROJEKTWERKSTATT
Eine Einführung
Eine Einführung · Links
Die Offenheit der Räume in der Projektwerkstatt ist garantiert. Wer etwas in die Räume hineinstellt, kann es weiter nutzen - plus allem, was andere hinzufügen.
Das macht das Geheimnis des offenen Raumes aus: Alles was dort steht, ist kein Privateigentum mehr. Dadurch werden alle beteiligten Menschen reicher, denn was sie bisher privat hatten, können sie jetzt immer noch nutzen. Zusätzlich steht ihnen das offen, was andere bisher privat besaßen und nun in der Projektwerkstatt steht. Das Haus ist also eine Art Umsonst-Nutzungszone. [mehr]
Das macht das Geheimnis des offenen Raumes aus: Alles was dort steht, ist kein Privateigentum mehr. Dadurch werden alle beteiligten Menschen reicher, denn was sie bisher privat hatten, können sie jetzt immer noch nutzen. Zusätzlich steht ihnen das offen, was andere bisher privat besaßen und nun in der Projektwerkstatt steht. Das Haus ist also eine Art Umsonst-Nutzungszone. [mehr]
PROJEKTWERKSTATT ODER WURFZELT?
GEDANKEN ZUR SCHWIERIGKEIT DES LEBENS ...
Einleitung
1. Einleitung
2. Viele Wege führen in die Projektwerkstatt - und wieder aus hier heraus
3. Widerstandsnomadisch leben ... und die Projektwerkstatt nutzen!
4. Rückblicke
5. Einfach nur wohnen oder als Gruppe tagen? Nein danke!
6. Seiten zum Thema
Diese Seite behandelt eine komplizierte Frage: Das Leben in der Projektwerkstatt.
Der Mensch ist (zum Glück) keine Maschine - und selbst Maschinen entwickeln oft ihr Eigenleben, brauchen Aufmerksamkeit, Erholungspausen und Stoff-/Energiezufuhr. Menschen sind weitaus komplizierter, eigenartiger und kreativer. Das ist auch gut so und nicht Grund für den Text auf dieser Seite. [mehr]
Der Mensch ist (zum Glück) keine Maschine - und selbst Maschinen entwickeln oft ihr Eigenleben, brauchen Aufmerksamkeit, Erholungspausen und Stoff-/Energiezufuhr. Menschen sind weitaus komplizierter, eigenartiger und kreativer. Das ist auch gut so und nicht Grund für den Text auf dieser Seite. [mehr]
VERKEHRSWENDE DURCHSETZEN ... AKTIONEN, GRUPPEN, NETZWERKE USW.
Der Überblick: Wo werden neue Straßen geplant/gebaut
1. Gedanken zu Aktionskonzepten und -zielen
2. Neue Straßen verhindern - alte rückbauen!
3. Besetzt: Geschichte der Wald- und Wiesenbesetzungen gegen neue Verkehrsprojekte
4. Der Überblick: Wo werden neue Straßen geplant/gebaut
5. Der größte Konzern im Fokus: VW - Staat und Kapital gemeinsam als Täter
6. Konzerne im Fokus: Transformation aller Autokonzerne und Zulieferer
8. Sich vernetzen, gegenseitig unterstützen, gemeinsame Aktionen planen
9. Materialien (Broschüren, Ausstellungen, Flyer ...)
Oben: Karte der Aktionen gegen Straßenplanungen, Baustellen usw. (Infos per Klick) - erstellt aus aktivistischen Kreisen
Unten: Karte zu den Straßenülanungen - was die [mehr]
VERKEHRSWENDE IN GIESSEN: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
Zu Fuß: Autofreie Innenstadt und Zonen, barrierefreie und breite Wege
1. Fahrradstraßen, Tramlinien und eine Flaniermeile
2. Forderungen, Wünsche, Ziele ... unser Verkehrswendeplan
3. Die weitere Vision: Verkehrswende 2.0 - kein Autoverkehr mehr durch die Stadt
4. Zu Fuß: Autofreie Innenstadt und Zonen, barrierefreie und breite Wege
5. Fahrradstraßen: Innerer Anlagenring, Innenstadtdurchfahrten, Trassen in alle Stadtteile
6. Anlagenring wird zur Fahrradstraße ... und wieder zur Autostraße: Desaster statt Auftakt zu mehr
7. RegioTram: Zwei Straßenbahnlinien mit Anschluss ins Umland, weitere Strecken in Stadtteile plus Bus-Zubringer
8. Bachelorarbeit zur RegioTram
9. Klingt exotisch, bringt es aber: Seilbahnen als Ergänzung
10. Stadtteile im Nordosten: Wieseck und rund um die Philosophenhöhe
11. Pläne für konkrete Plätze oder Straßenabschnitte
12. ÖPNV und Nulltarif in und um Gießen
13. Verkehrsunternehmen, Medien, Politik und Institutionen
14. Parteien und Politiker*innen zur Verkehrswende in Gießen
15. Beiräte, NGOs, Berater*innen usw.
16. Verkehrserzeuger*innen und Pro-Auto-Lobby
17. Links
18. Das war der erste Vorschlag (2017): Plan, Text und Flyer
19. Kontaktformular für Anfragen und alle, die mitmachen wollen
Die Lage für Fußgänger*innen in Gießen - von Berrierefreiheit bis zur autofreien Innenstadt [mehr]
IM NAMEN DES VOLKES: KONSTRUIERUNG EINES KOLLEKTIVSUBJEKTES
Was ist das Volk?
Was ist das Volk? · Wer ist das Volk? · Volk als Klassenkampfbegriff · Volk als Kollektivsubjekt · Wie entsteht ein Volk? · Kollektive Identität: "Wir" · Internationales · Die Teile des Ganzes · Links
Volk ist, wenn mensch nichts zu sagen hat ...
Um zu verhindern, dass Investoren Einfluss auf das Schienennetz bekommen, fordern wir die SPD-Bundestagsfraktion auf, ein Volksaktienmodell mit nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien zu prüfen. (Beschluss des SPD-Parteivorstands vom 20.8.2007)
Wählen ist ein demokratisches Grundrecht. [mehr]
Um zu verhindern, dass Investoren Einfluss auf das Schienennetz bekommen, fordern wir die SPD-Bundestagsfraktion auf, ein Volksaktienmodell mit nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien zu prüfen. (Beschluss des SPD-Parteivorstands vom 20.8.2007)
Wählen ist ein demokratisches Grundrecht. [mehr]
TIPPS BEI FESTNAHMEN
Was bei jeder Festnahme, Vorladung und Polizeikontakt gilt ...
1. Einleitung
2. Festnahme und Inhaftierung (Gewahrsam) nach Polizeirecht
3. Festnahme und Haft nach Strafrecht
4. Vorläufige Festnahme bei Verdacht einer Straftat
5. Was bei jeder Festnahme, Vorladung und Polizeikontakt gilt ...
6. Beschwerdemöglichkeiten
7. Links und Materialien
Es gibt keinen einzigen positiven Punkt, bei der Polizei eine Aussage zu machen, aber einige negative.
Zum Zeitpunkt der ersten Kontakte mit den Repressionsbehörden weißt du in der Regel wenig oder nichts über das Wissen der Polizei. Haben sie Beweise, Fotos, Zeug*innenaussagen? Oder haben sie eigentlich gar nichts in der Hand und hoffen nur, du würdest gestehen oder was ausplaudern? Vielleicht sind sie sich gar nicht sicher, ob du die betreffende Person bist. [mehr]
Zum Zeitpunkt der ersten Kontakte mit den Repressionsbehörden weißt du in der Regel wenig oder nichts über das Wissen der Polizei. Haben sie Beweise, Fotos, Zeug*innenaussagen? Oder haben sie eigentlich gar nichts in der Hand und hoffen nur, du würdest gestehen oder was ausplaudern? Vielleicht sind sie sich gar nicht sicher, ob du die betreffende Person bist. [mehr]
SPUREN VERMEIDEN UND VERWISCHEN
Computer
1. Spurenkunde
2. Überwachungstechniken
3. Computer
4. Sicherheit und Handys
5. Kameras
6. Fingerabdrücke downloaden, nachbauen, einsetzen
Zum Löschen von Dateien: Wipe-Funktion nutzen (z.B. die Gratis-Software Eraser oder enthalten in Norton Utilities sowie in vielen PGP-Programmen).
Sicheres Arbeiten mit Booten von CD/USB, z.B. per sogenannten Live-CDs (gibt es etliche für Linux, außerdem die Windows-Simulation ReactOS). Ausgestattet mit Verschlüsselungssoftware und allem, was wichtig ist, ist [mehr]
Sicheres Arbeiten mit Booten von CD/USB, z.B. per sogenannten Live-CDs (gibt es etliche für Linux, außerdem die Windows-Simulation ReactOS). Ausgestattet mit Verschlüsselungssoftware und allem, was wichtig ist, ist [mehr]
VERKEHR, UMWELT UND DER KAPITALISMUS
Woran die Verkehrswende scheitert ...
1. Verfehlte Verkehrspolitik
2. Zahlen, Fakten, Zitate - Material für Eure Flyer, Schautafeln usw.
3. Zahlen aus der Studie „Mobilität in Deutschland“ und dem ADAC-Mobilitätsindex
4. Straßenneubau gefährdet alles - selbst die Straßen!
5. Gute Gründe gegen Autos (egal, welcher Antrieb)
6. Gegen das Auto und das Gequatsche vom Grundrecht auf Autofahren
7. Woran die Verkehrswende scheitert ...
8. Diesel & Co.: Alte Autos weg, aber keine neuen her!
9. Die sozialen Aspekte der Verkehrswende (gerechte Mobilität)
10. Abschaffung der Verkehrsregelungen senkt Unfallquote
11. Flugverkehr
12. Bahn jahrzehntelang zerlegt - Konzern kümmert sich vor allem um Aktienkurse
13. Politiker*innen-Gequatsche
14. Sprücheklopfer, Lobby & Co.
15. Vergessene Fragen der Mobilität
16. Bücher, Texte und Links zum Themenbereich
Jede Einschränkung des Autoverkehrs wird vehement bekämpft - unter anderem stets mit dem Argument, dass es der Wirtschaft schaden würde.
Kampf gegen Zebrastreifen bei deren Einführung in den 50er Jahren
Aus dem Bericht "[mehr]
Kampf gegen Zebrastreifen bei deren Einführung in den 50er Jahren
Aus dem Bericht "[mehr]
VERKEHR, UMWELT UND DER KAPITALISMUS
Straßenneubau gefährdet alles - selbst die Straßen!
1. Verfehlte Verkehrspolitik
2. Zahlen, Fakten, Zitate - Material für Eure Flyer, Schautafeln usw.
3. Zahlen aus der Studie „Mobilität in Deutschland“ und dem ADAC-Mobilitätsindex
4. Straßenneubau gefährdet alles - selbst die Straßen!
5. Gute Gründe gegen Autos (egal, welcher Antrieb)
6. Gegen das Auto und das Gequatsche vom Grundrecht auf Autofahren
7. Woran die Verkehrswende scheitert ...
8. Diesel & Co.: Alte Autos weg, aber keine neuen her!
9. Die sozialen Aspekte der Verkehrswende (gerechte Mobilität)
10. Abschaffung der Verkehrsregelungen senkt Unfallquote
11. Flugverkehr
12. Bahn jahrzehntelang zerlegt - Konzern kümmert sich vor allem um Aktienkurse
13. Politiker*innen-Gequatsche
14. Sprücheklopfer, Lobby & Co.
15. Vergessene Fragen der Mobilität
16. Bücher, Texte und Links zum Themenbereich
Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten
Eigentlich eine Binsenweisheit ...
Stefan Bratzel, Forscher und Dozent an der Fachhochschule für Wirtschaft in Bergisch Gladbach, über Straßenneubauten, die Entlastungen versprechen, im Interview mit der Zeit am 11.4. [mehr]
Eigentlich eine Binsenweisheit ...
Stefan Bratzel, Forscher und Dozent an der Fachhochschule für Wirtschaft in Bergisch Gladbach, über Straßenneubauten, die Entlastungen versprechen, im Interview mit der Zeit am 11.4. [mehr]
VERKEHR, UMWELT UND DER KAPITALISMUS
Verfehlte Verkehrspolitik
1. Verfehlte Verkehrspolitik
2. Zahlen, Fakten, Zitate - Material für Eure Flyer, Schautafeln usw.
3. Zahlen aus der Studie „Mobilität in Deutschland“ und dem ADAC-Mobilitätsindex
4. Straßenneubau gefährdet alles - selbst die Straßen!
5. Gute Gründe gegen Autos (egal, welcher Antrieb)
6. Gegen das Auto und das Gequatsche vom Grundrecht auf Autofahren
7. Woran die Verkehrswende scheitert ...
8. Diesel & Co.: Alte Autos weg, aber keine neuen her!
9. Die sozialen Aspekte der Verkehrswende (gerechte Mobilität)
10. Abschaffung der Verkehrsregelungen senkt Unfallquote
11. Flugverkehr
12. Bahn jahrzehntelang zerlegt - Konzern kümmert sich vor allem um Aktienkurse
13. Politiker*innen-Gequatsche
14. Sprücheklopfer, Lobby & Co.
15. Vergessene Fragen der Mobilität
16. Bücher, Texte und Links zum Themenbereich
Stadtforscher Lewis Mumford, USA - schon 1955
Breitere Straßen zu bauen, um den Stau zu verringern, ist genau so wie seinen Hosengürtel zu öffnen, um Übergewicht loszuwerden.
Enrique Penalosa (geb. [mehr]
Breitere Straßen zu bauen, um den Stau zu verringern, ist genau so wie seinen Hosengürtel zu öffnen, um Übergewicht loszuwerden.
Enrique Penalosa (geb. [mehr]
VERKEHR, UMWELT UND DER KAPITALISMUS
Zahlen, Fakten, Zitate - Material für Eure Flyer, Schautafeln usw.
1. Verfehlte Verkehrspolitik
2. Zahlen, Fakten, Zitate - Material für Eure Flyer, Schautafeln usw.
3. Zahlen aus der Studie „Mobilität in Deutschland“ und dem ADAC-Mobilitätsindex
4. Straßenneubau gefährdet alles - selbst die Straßen!
5. Gute Gründe gegen Autos (egal, welcher Antrieb)
6. Gegen das Auto und das Gequatsche vom Grundrecht auf Autofahren
7. Woran die Verkehrswende scheitert ...
8. Diesel & Co.: Alte Autos weg, aber keine neuen her!
9. Die sozialen Aspekte der Verkehrswende (gerechte Mobilität)
10. Abschaffung der Verkehrsregelungen senkt Unfallquote
11. Flugverkehr
12. Bahn jahrzehntelang zerlegt - Konzern kümmert sich vor allem um Aktienkurse
13. Politiker*innen-Gequatsche
14. Sprücheklopfer, Lobby & Co.
15. Vergessene Fragen der Mobilität
16. Bücher, Texte und Links zum Themenbereich
Zahlen und Daten zu Verkehrstoten, Verkehrspolitik, immer mehr und immer größere Autos, wachsender Anteil von SUV, immer mehr Straßen und sonstige Bevorzugung von Kfz. [mehr]
VERKEHRSWENDE IN GIESSEN: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
Bachelorarbeit zur RegioTram
1. Fahrradstraßen, Tramlinien und eine Flaniermeile
2. Forderungen, Wünsche, Ziele ... unser Verkehrswendeplan
3. Die weitere Vision: Verkehrswende 2.0 - kein Autoverkehr mehr durch die Stadt
4. Zu Fuß: Autofreie Innenstadt und Zonen, barrierefreie und breite Wege
5. Fahrradstraßen: Innerer Anlagenring, Innenstadtdurchfahrten, Trassen in alle Stadtteile
6. Anlagenring wird zur Fahrradstraße ... und wieder zur Autostraße: Desaster statt Auftakt zu mehr
7. RegioTram: Zwei Straßenbahnlinien mit Anschluss ins Umland, weitere Strecken in Stadtteile plus Bus-Zubringer
8. Bachelorarbeit zur RegioTram
9. Klingt exotisch, bringt es aber: Seilbahnen als Ergänzung
10. Stadtteile im Nordosten: Wieseck und rund um die Philosophenhöhe
11. Pläne für konkrete Plätze oder Straßenabschnitte
12. ÖPNV und Nulltarif in und um Gießen
13. Verkehrsunternehmen, Medien, Politik und Institutionen
14. Parteien und Politiker*innen zur Verkehrswende in Gießen
15. Beiräte, NGOs, Berater*innen usw.
16. Verkehrserzeuger*innen und Pro-Auto-Lobby
17. Links
18. Das war der erste Vorschlag (2017): Plan, Text und Flyer
19. Kontaktformular für Anfragen und alle, die mitmachen wollen
Aus der Bachelorarbeit "[mehr]
VERKEHRSWENDE IN GIESSEN: DIE KONKRETEN VORSCHLÄGE
RegioTram: Zwei Straßenbahnlinien mit Anschluss ins Umland, weitere Strecken in Stadtteile plus Bus-Zubringer
1. Fahrradstraßen, Tramlinien und eine Flaniermeile
2. Forderungen, Wünsche, Ziele ... unser Verkehrswendeplan
3. Die weitere Vision: Verkehrswende 2.0 - kein Autoverkehr mehr durch die Stadt
4. Zu Fuß: Autofreie Innenstadt und Zonen, barrierefreie und breite Wege
5. Fahrradstraßen: Innerer Anlagenring, Innenstadtdurchfahrten, Trassen in alle Stadtteile
6. Anlagenring wird zur Fahrradstraße ... und wieder zur Autostraße: Desaster statt Auftakt zu mehr
7. RegioTram: Zwei Straßenbahnlinien mit Anschluss ins Umland, weitere Strecken in Stadtteile plus Bus-Zubringer
8. Bachelorarbeit zur RegioTram
9. Klingt exotisch, bringt es aber: Seilbahnen als Ergänzung
10. Stadtteile im Nordosten: Wieseck und rund um die Philosophenhöhe
11. Pläne für konkrete Plätze oder Straßenabschnitte
12. ÖPNV und Nulltarif in und um Gießen
13. Verkehrsunternehmen, Medien, Politik und Institutionen
14. Parteien und Politiker*innen zur Verkehrswende in Gießen
15. Beiräte, NGOs, Berater*innen usw.
16. Verkehrserzeuger*innen und Pro-Auto-Lobby
17. Links
18. Das war der erste Vorschlag (2017): Plan, Text und Flyer
19. Kontaktformular für Anfragen und alle, die mitmachen wollen
RegioTram und weitere Tramlinien als Hauptnetz - Busse ergänzen
Straßenbahnen sind die leistungsfähigsten Mittel des ÖPNV. Sie brauchen trotzdem wenig und vor allem kaum versiegelte Fläche, sind barrierefrei und bereits jetzt elektrisch unterwegs. Anders als Autos und Busse kommen sie auch in Fußgänger*innenzonen klar. Daher wollen wir das Hauptnetz des ÖPNV in Gießen mit Straßenbahnen gestalten. [mehr]
Straßenbahnen sind die leistungsfähigsten Mittel des ÖPNV. Sie brauchen trotzdem wenig und vor allem kaum versiegelte Fläche, sind barrierefrei und bereits jetzt elektrisch unterwegs. Anders als Autos und Busse kommen sie auch in Fußgänger*innenzonen klar. Daher wollen wir das Hauptnetz des ÖPNV in Gießen mit Straßenbahnen gestalten. [mehr]
GESUCHT: SACHSPENDEN
Materialbedarf-Suchliste
Materialbedarf-Suchliste · Raum gesucht in Gießen · Geldspenden · Brennholz · Unterstützer*innen
Sachspenden gesucht für die Projektwerkstatt in Saasen und den Aktionsraum in Gießen (Spendenbescheinigung möglich) [mehr]
DIRECT-ACTION: FAKEN, FAKEN, FAKEN
Technische Tipps für Fakes
1. Einleitung
2. Technische Tipps für Fakes
3. Fakes auf Papier: Behörden
4. Fakes auf Papier: Firmen
5. Fakes auf Papier: Parteien
6. Fakes auf Papier: Weitere Beispiele
7. Faken im Internet
8. Die Rolle wechseln: Uniformen und andere Verkleidungen
9. Links
Also gut: Du hast eine Idee für ein Fake. Damit es einschlägt, muss es aber gut gemacht sein. Das Aussehen muss glaubwürdig sein. Hast Du Dir einen Absender ausgedacht, muss das Outfit zum Sinn passen. Benutzt Du den Namen einer vorhandene Organisation oder Institution, so sollte der Flugblatt, Plakat oder Briefpapier dem entsprechen, was diese auch benutzt. Um an dieses ranzukommen, kannst Du im Internet nach dort gespeicherten Dokumenten fahnden, d.h. [mehr]
VERKEHRSWENDE DURCHSETZEN ... AKTIONEN, GRUPPEN, NETZWERKE USW.
Konzerne im Fokus: Transformation aller Autokonzerne und Zulieferer
1. Gedanken zu Aktionskonzepten und -zielen
2. Neue Straßen verhindern - alte rückbauen!
3. Besetzt: Geschichte der Wald- und Wiesenbesetzungen gegen neue Verkehrsprojekte
4. Der Überblick: Wo werden neue Straßen geplant/gebaut
5. Der größte Konzern im Fokus: VW - Staat und Kapital gemeinsam als Täter
6. Konzerne im Fokus: Transformation aller Autokonzerne und Zulieferer
8. Sich vernetzen, gegenseitig unterstützen, gemeinsame Aktionen planen
9. Materialien (Broschüren, Ausstellungen, Flyer ...)
Aus einem Interview mit Markus Wissen über die Umgestaltung der Automobilindustrie am Beispiel der GKN in Floranz, in: ND am 28.6. [mehr]
VERKEHRSWENDE DURCHSETZEN ... AKTIONEN, GRUPPEN, NETZWERKE USW.
Der größte Konzern im Fokus: VW - Staat und Kapital gemeinsam als Täter
1. Gedanken zu Aktionskonzepten und -zielen
2. Neue Straßen verhindern - alte rückbauen!
3. Besetzt: Geschichte der Wald- und Wiesenbesetzungen gegen neue Verkehrsprojekte
4. Der Überblick: Wo werden neue Straßen geplant/gebaut
5. Der größte Konzern im Fokus: VW - Staat und Kapital gemeinsam als Täter
6. Konzerne im Fokus: Transformation aller Autokonzerne und Zulieferer
8. Sich vernetzen, gegenseitig unterstützen, gemeinsame Aktionen planen
9. Materialien (Broschüren, Ausstellungen, Flyer ...)
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