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BESTRAFEN DES "SCHWARZFAHRENS": RECHTSWIDRIG, UNSINNIG, AUFWÄNDIG

Parteien und Politiker*innen fordern Entkriminalisierung des "Schwarzfahrens"


1. Wer fährt "schwarz"? Wieviele werden dafür bestraft?
2. Richter*innen, Staatsanwält*innen und Polizei gegen § 265a StGB
3. Jura-Wissenschaft zum § 265a
4. Parteien und Politiker*innen fordern Entkriminalisierung des "Schwarzfahrens"
5. Medientexte und -kommentare gegen Strafen für "Schwarzfahren"

Schafft die SPD-Grünen-FDP-Koalition die Strafbarkeit des Schwarzfahrens endlich ab? Angekündigt hatten das viele von ihnen. Im Koalitionsvertrag steht es etwas verklausuliert:

Aus dem Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP (2021-2025)

Das Strafrecht ist immer nur Ultima Ratio. [mehr]
 

FREIE FAHRT FÜR FREIE MENSCHEN: § 265A STGB STREICHEN! NULLTARIF IM ÖPNV!

Zum Begriff "Schwarzfahren"


1. Schwarzstrafen: Einleitung
2. "Schwarzfahren" als Aktion
3. Eine kleine Geschichte ...
4. Zum Begriff "Schwarzfahren"
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich



Anmerkung der Aktivisten vom 2.-5.3.2015 zur Frage des Rassismus im Begriff "Schwarzfahren" (ergänzt im Januar 2019)

Wir haben uns mehrfach damit auseinandergesetzt, wo das Wort "Schwarzfahren" herkommt und ob es sinnvoll ist, diesen Begriff zu verwenden. Zunächst: Das Problem ist größer. [mehr]
 

FREIE FAHRT FÜR FREIE MENSCHEN: § 265A STGB STREICHEN! NULLTARIF IM ÖPNV!

Eine kleine Geschichte ...


1. Schwarzstrafen: Einleitung
2. "Schwarzfahren" als Aktion
3. Eine kleine Geschichte ...
4. Zum Begriff "Schwarzfahren"
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Frei erfunden von Daniel Berg (Übersetzung aus dem Polnischen)

Schwarzfahren als Therapie?

Interview mit dem Psychologen Bartek Tomaszewski

D. B.:

Herr Tomaszewski, man hört ja in der letzten Zeit von den unterschiedlichsten therapeutischen Ansätzen: Pferdetherapie, Delphintherapie, Märchentherapie, Bibeltherapie. [mehr]
 

NATURSCHUTZ VON OBEN

Internationale Schutzgebiete - moderner Kolonialismus


1. Natur schützen, Menschen vertreiben?
2. Zitate: Forderungen für eine hierarchische (Öko-)Welt
3. Der Traum von Institutionen voller Macht
4. Internationale Schutzgebiete - moderner Kolonialismus
5. Ökoimperialismus: Umwelt dient Machtausbau
6. Weltordnungs- und Entwicklungspolitik
7. Links und Leseempfehlungen

Der folgende Text stammt von Martina Backes aus der Zeitschrift iz3w, April 2005 (S. 284 ff.)

Auf Safari gegen die Armut

(Post-) Koloniales Umweltbewusstsein in der ökotouristischen Naturparkpolitik

Große Teile Afrikas wurden im Namen der Weltgemeinschaft zu Naturschutzgebieten erklärt. Zu ihrer Finanzierung wird oft auf die Einnahmen aus dem Natur- und Ökotourismus gesetzt. [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

Links und Materialien


1. Kohle, Klima, Katastrophen
2. Braunkohle und Widerstand
3. RWE & Rheinisches Braunkohlerevier
4. Mitteldeutsches Braunkohlerevier
5. Lausitz
6. Klimacamp/Ende Gelände 2015 ... und die Strafprozesse
7. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2013 (u.a. Klimacamp in Manheim = Tagebau Hambach)
8. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2012
9. Links und Materialien

Allgemein

Terminliste bundesweit ++ Linkliste

Angebote für Referate, Workshops, Seminare

Coole Broschüren, Bücher und mehr ...

Emanzipatorische Ökologie

Umweltschutz von unten: Naturschutz ++ [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2013 (u.a. Klimacamp in Manheim = Tagebau Hambach)


1. Kohle, Klima, Katastrophen
2. Braunkohle und Widerstand
3. RWE & Rheinisches Braunkohlerevier
4. Mitteldeutsches Braunkohlerevier
5. Lausitz
6. Klimacamp/Ende Gelände 2015 ... und die Strafprozesse
7. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2013 (u.a. Klimacamp in Manheim = Tagebau Hambach)
8. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2012
9. Links und Materialien

Versammlungsrecht: Streit um die Auflagen für das Klimacamp

RWE spielte mit den Muskeln, um das Protestcamp gegen den Kohleabbau 2013 zu schikanieren. Drei Tage dauerte es, bis die Wasserversorgung hergestellt wurde. Behörden und Polizei taten es dem Konzern gleich und erteilten nach der ordnungsgemäßen Demoanmeldung Auflagen per Versammlungsrecht, um z.B. [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

Klimacamp/Ende Gelände 2015 ... und die Strafprozesse


1. Kohle, Klima, Katastrophen
2. Braunkohle und Widerstand
3. RWE & Rheinisches Braunkohlerevier
4. Mitteldeutsches Braunkohlerevier
5. Lausitz
6. Klimacamp/Ende Gelände 2015 ... und die Strafprozesse
7. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2013 (u.a. Klimacamp in Manheim = Tagebau Hambach)
8. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2012
9. Links und Materialien

1200 Menschen strömten 2015 in den Tagebau - ein Riesenspektakel, welches das Thema Kohleverstromung endgültig zum politischen Topthema machte. Die großen Player nahmen sich des Themas an, die zunächst als Aktionsnetzwerk geplante Ende-Gelände-Struktur formte sich Stück für Stück zu einem eigenen NGO, während die Erinnerung an die alles in Gang bringenden kleinen, direkten Aktionen einige Jahre vorher langsam verblassten ... [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

RWE & Rheinisches Braunkohlerevier


1. Kohle, Klima, Katastrophen
2. Braunkohle und Widerstand
3. RWE & Rheinisches Braunkohlerevier
4. Mitteldeutsches Braunkohlerevier
5. Lausitz
6. Klimacamp/Ende Gelände 2015 ... und die Strafprozesse
7. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2013 (u.a. Klimacamp in Manheim = Tagebau Hambach)
8. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2012
9. Links und Materialien

RWE - Recherchieren, Widerstand organisieren, Energiewende schaffen

Kartenübersicht "Stoppt RWE" ++ Karte des Kohlereviers

Analyse der RWE-Studie "Akzeptanz braucht Bürgerbeteiligung" von Florian Hurtig (in: GWR, Febraur 2013)

Extra-Seite zu [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

Lausitz


1. Kohle, Klima, Katastrophen
2. Braunkohle und Widerstand
3. RWE & Rheinisches Braunkohlerevier
4. Mitteldeutsches Braunkohlerevier
5. Lausitz
6. Klimacamp/Ende Gelände 2015 ... und die Strafprozesse
7. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2013 (u.a. Klimacamp in Manheim = Tagebau Hambach)
8. Prozesse wegen Aktionen im Jahr 2012
9. Links und Materialien

Aus "Gerbers Zahlenspiele", auf: rbb online, 27.3.2015

Brandenburgs Wirtschaftsminister Gerber (SPD) nimmt es im Kampf gegen die geplante Klimaabgabe für Kohlekraftwerke mit den Zahlen offenbar nicht so genau. Im rbb sprach er von "30.000 Arbeitsplätzen", die in der Lausitz an der Braunkohle hängen – eine Vattenfall-Zahl. [mehr]
 

GEWALTFREIHEIT: STRATEGIE, UTOPIE ODER DOGMA?

Staat und Gewalt


1. Die Argumente pro Gewaltfreiheit - und was davon zu halten ist
2. Offene Fragen und blinde Flecken der dogmatischen Gewaltfreiheit
3. Gut und Böse: Identitätsstiftende Kraft der Gewaltfreiheit
4. Der Machtanspruch gewaltfreier Dogmatik
5. G8-Gipfel 2007 Heiligendamm: Dogma und Kontrolle
6. Staat und Gewalt
7. Kritik an dogmatischer Gewaltfreiheit
8. Links

Erich Fried

Die Gewalt herrscht dort, wo der Staat sagt: Um die Gewalt zu bekämpfen darf es keine Gewalt mehr geben außer meiner Gewalt.

Georg Orwell, zitiert nach „Freitag Nr. 41“, 5.10.2001

Leute, die durch Geld und Kanonen geschützt sind, hassen die Gewalt zu Recht und wollen nicht einsehen, dass sie Bestandteil der modernen Gesellschaft ist und ihre eigenen zarten Gefühle und edlen Ansichten nur das Ergebnis sind von Ungerechtigkeit, gestützt durch Macht. [mehr]
 

DURCH DIE INSTANZEN ...

Weitere Gründe für Revisionen (unvollständig)


1. Sinn und Unsinn intensiver Gegenwehr vor Gericht
3. Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand
4. Berufung
5. Revision
6. Absolute Revisionsgründe
7. Weitere Gründe für Revisionen (unvollständig)
8. Gerichtsprotokolle
9. Probleme
10. Schema: Welche Rechtswege gibt es?
11. Wiederaufnahmeverfahren
12. Links

Beschneidung des Fragerechts

Zu § 241 StPO: Zurückweisung von Fragen

Aus Kleinschmidt/Meyer-Goßner, Strafprozessordnung (zu § 241, Rdnr. 12 ff)

Nicht zur Sache gehörig sind Fragen, die sich nicht einmal mittelbar auf die zur Aburteilung stehende Tat und ihre Rechtsfolgen beziehen (BGH 2, 284, 287; NStZ 84, 133; 85, 183). Erwägungen, die nach § 244 III S. [mehr]
 

RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ

Übersicht


1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte

Auf diesen Seiten (Kapitel siehe die Linkliste oben) stellen wir Euch fünf Varianten vor, wie ein Haus bzw. Grundstück über Verträge oder die Wahl der Rechtsform gesichert werden kann. Da die Stiftung nur ein Werkzeug für die Verwirklichung sein soll, entscheidet Ihr, welche für Euch passt - oder ob Ihr eine weitere Variante erfindet bzw. auswählt.

Über diese Kurzbeschreibung hinaus geben wir gerne Informationen. [mehr]
 

ÜBERSICHT ÜBER DIE RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ

Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit


1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte

Bei dieser Variante wählen die Aktivist*innen und Nutzer*innen in einem Projekt ihre eigene Rechtsform. Die Stiftung sammelt Gelder und legt diese bzw. schon vorhandene als Unterstützung im Projekt an. Das verbindet sie mit verbindlichen Auflagen für die Nutzung des Gebäudes hinsichtlich Offenheit und Nutzung durch Projekte - also wieder einem Autonomievertrag oder etwas Ähnlichem. Die Gelder der Stiftung müssen zur Verwirklichung dieser Ziele beitragen. [mehr]
 

ÜBERSICHT ÜBER DIE RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ

Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus


1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte

Unser zweiter Vorschlag schafft ähnliche Vorteile wie der erstgenannte, d.h. er trennt Nutzung und Eigentum, zudem sichert er die offene Zugänglichkeit rechtlich wirksam ab. Die Idee ist angelehnt an die schon jahrelange Praxis des Mietshäuser-Syndikats in Freiburg (www.syndikat.org). Nutzer*innen (z.B. ein oder mehrere Vereine, Gruppen usw.) gründen zusammen mit der Stiftung eine GmbH. Beide (bzw. alle) werden Gesellschafter der GmbH, die als Eigentümerin ins Grundbuch eingetragen wird. [mehr]
 

ÜBERSICHT ÜBER DIE RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ

Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen


1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte

Dieser Vorschlag ist das Gründungsmodell der Stiftung FreiRäume - und immer noch die bevorzugte Variante, weil sie die größte Sicherung schafft. Danach wird die Stiftung Eigentümerin. Das Eigentum ist damit den konkreten Nutzer*innen entzogen, also Nutzung und Eigentum getrennt ... ein Fortschritt gegenüber dem Vorschlagen unter Punkt 4 bis 6 (siehe Liste der Texte oben).

Verbunden ist das Eigentum der Stiftung mit dem sogenannten „Autonomievertrag“. [mehr]
 

FREIE FAHRT ... WARUM NULLTARIF?

Vorschläge für die praktische Umsetzung


1. Argumente für fahrscheinlose Busse und Bahnen
2. Wer soll das bezahlen? Die Geldfrage ...
3. Die soziale Frage
4. Die ökologische Frage
5. Die Machtfrage
6. Vorschläge für die praktische Umsetzung
7. Beispiele: Orte und Testphasen ohne Fahrscheine
8. Befürworter*innen des Nulltarifs in Politik und NGOs
9. Wissenschaftler*innen pro Nulltarif
10. Debatte und Statements in den Medien
11. Gegner*innen des Nulltarifs aus Autolobby, NGOs, Grüne ...
12. Links und Kontaktadressen

Wer den Nulltarif als - neben einen guten Fahrradstraßennetz - wirkungsvollsten Weg zu einer Verkehrswende weg vom Auto vorschlägt, erhält aus Politik und Verkehrsbetrieben ein seltsames Argument entgegengeschleudert: Busse und Bahnen würden den Ansturm nicht packen. Wer jedoch so argumentiert, gibt zwei Dinge zu:

Offenbar wäre der Nulltarif wirksam, sonst müsste ja niemensch Angst auf einen Ansturm auf Busse und Bahnen haben. [mehr]
 

DISKURSIVE HERRSCHAFT: WIE SICH TRADITIONEN, NORMEN UND WAHRHEITEN EINBRENNEN

Rollen und Zurichtung


1. Diskurs, Kategorien, Erwartungen, Standards: Die Herrschaft im Kopf
2. Diskurssteuerung
3. Beispiele für Diskurse und ihre Steuerung
4. Hirnstupser zum Thema
5. Rollen und Zurichtung
6. Aufklärung: Demaskieren als Ziel
7. Links und Lesestoff

Das Ergebnis diskursiver Beeinflussung sind Menschen, die Normen und Normalität, Wahres und Falsches akzeptieren, die im Verständnis von Dazugehören und Auszusondern übereinstimmen - und die für sich bestimmte Rollen und Erwartungshaltungen akzeptieren. Sie müssen nicht mehr zu einem gewünschten Verhalten gezwungen werden, sondern zeigen es von selbst. Sie glauben sogar, sich so verhalten zu wollen.

Im Original: Aus der ersten Auflage

Gruppe Gegenbilder (1. [mehr]
 

AUSGRENZUNG IN SOZIALEN BEWEGUNGEN

Absurde Beispiele: Wikipedia, linke Gruppen usw. zum Mythos "Jörg Bergstedt"


1. Übersicht
2. Wer Hierarchien und Eliten kritisiert, hat primitive Feinde!
3. Zensur von überall: Eliten politischer Bewegung sichern ihre Pfründe
4. Absurde Beispiele: Wikipedia, linke Gruppen usw. zum Mythos "Jörg Bergstedt"
5. Nur wenig Solidarität: Die politischen Prozesse gegen Projektwerkstättler

In der Regel sind es Personen, die Jörg Bergstedt gar nicht kennen. Sein Name steht als Symbol für bestimmte Positionen in der Bewegung, unter anderem für eine scharfe Kritik an internen Hierarchien und kommerziellen Interessen, für eine Absage an kollektiven Identitäten und Label, für kreative Aktionsformen, Selbstermächtigung auch gegenüber Repressionsbehörden und eine anarchistische Gesellschaftsanalyse mit Tiefgang. [mehr]
 

NAZI, SPITZEL, VERGEWALTIGER ... WAS NOCH?

Wer Hierarchien und Eliten kritisiert, hat primitive Feinde!


1. Übersicht
2. Wer Hierarchien und Eliten kritisiert, hat primitive Feinde!
3. Zensur von überall: Eliten politischer Bewegung sichern ihre Pfründe
4. Absurde Beispiele: Wikipedia, linke Gruppen usw. zum Mythos "Jörg Bergstedt"
5. Nur wenig Solidarität: Die politischen Prozesse gegen Projektwerkstättler

BASF, die Uni Gießen, Volker Bouffier, RWE, die Möchte-gern-Grünen in Gießen und Hessen, fiese Justiz und Polizei ... es gibt viele Personen und Institutionen, bei denen es nicht überraschen würde, wenn sie die Projektwerkstatt in Saasen oder den Politaktivisten [mehr]
 

PLÄDOYER FÜR VIELFALT, SELBSTORGANISATION UND AUTONOMIE

Links und Lesestoff


1. Einleitung
2. Gründe für „Bewegung von unten“
3. „Von unten“ ist das Gegenteil von Unorganisation
4. Abgrenzungspunkte
5. Zitate und Videoclips zu horizontalen Organisierungen, offenen Räumen ...
6. Links und Lesestoff

Text "Die Ausbeutung demaskieren - Gegenmacht von unten schafften!"

Versuchung horizontaler Vernetzung von AkteurInnen ohne Logo und Zentrale

Die Internetseiten zu Dominanzabbau und Entscheidungsfindung von unten: HierarchNIE!

Organisierung von unten - was soll das? Wie kann das gehen?[mehr]
 

GESUCHT: SACHSPENDEN

Unterstützer*innen


1. Materialbedarf für die Projektwerkstatt
2. Gesucht in Gießen - Material und ein neuer Raum
3. Geldspenden
4. Brennholz
5. Unterstützer*innen

Die Projektwerkstatt und ihr Träger "Stiftung FreiRäume" erhalten keine staatlichen Förderungen und haben keine regelmäßigen Unterstützer*innen. Die laufende Arbeit wird ehrenamtlich getragen. Häuser, Grundstücke und Projekte sollen unabhängig sein und bleiben.

Neben wenigen Geldspenden wurden wir in der Vergangenheit von Einzelpersonen und einigen Firmen mit Sachspenden bedacht - in der Regel, um Lücken in der Ausstattung zu füllen (siehe [mehr]
 

ZWANGS-PSYCHIATRIE ÜBERALL: ZWANG, FOLTER, RECHTSBRÜCHE

Im O-Ton: Die Sprache der Täter_innen


1. Berichte aus den Anstalten
2. Offizielle Kontrolle: UNO und andere
3. Pseudo-Medizin und Pseudo-Wissenschaft
4. Zahlen
5. Suizid und Psychiatrie
6. Im O-Ton: Die Sprache der Täter_innen
7. Öffentliche Meinung: Verschweigen und Verharmlosen
8. Links

Aus "Unglück, Liebe, Rache - alles live" (Interview mit dem Forensikgutachter Hans-Ludwig Kröber), in: Spiegel 17/2017 (S. 54ff)

Resozialisierung war der Zentralbegriff. Das ist passé. Seit 20 Jahren geht der Mainstream des Fachs in Richtung Sicherheit vor dem Täter. ... [mehr]
 

VERGLEICHE ZWISCHEN GEFÄNGNIS UND ZWANGSPSYCHIATRIE

Wer? Wie? Warum? Die vergleichende Tabelle

 

Knast

Psychiatrie

Interne Entscheidungsstrukturen

InsassInnen kontrollieren sich gegenseitig durch gruppeninterne Hierarchien

WärterInnen sind Hauptentscheidis im täglichen Geschäft

Anstalts-/AbteilungsleiterInnen (meistens Jurist [mehr]
 

MACHT NIX! ... ZEITUNG GEGEN WAHL, DEMOKRATIE UND HERRSCHAFT

Widerstand ist mehr als Wahlboykott


1. intro: Macht Nix ... Macht was!
2. Überblick über die Zeitung und ihre Texte
3. Über Wahlaufrufe, Wahlboykott und Antiwahlaktionen
4. Widerstand ist mehr als Wahlboykott

Das Konzept von direkter Aktion verbindet Widerstand und theoretische Vision. Gut ausgedachte und durchgeführte direkte Aktionen, Formen eines unmittelbar widerständigen Handeln sind hilfreich, um Normalität zu durchbrechen. Im besten Fall wird der alltägliche Trott in Frage gestellt, es entsteht Verwirrung, Neugier oder auch Wut, auf der eine inhaltliche Vermitt-lung ansetzen kann. [mehr]
 

AUTORITÄRER STAAT ALS ANTIFASCHISMUS
... VON ANTIFA HERBEIGESEHNT

Linke fordern Repression gegen Nazis ein


1. Linke fordern Repression gegen Nazis ein
2. Der Fall "Mannichl"
3. Erwünscht: Autoritärer Staat gegen Rechtsextreme
4. Rechtsextremismus als Einfallstor für autoritäre Wünsche
5. Kritik: Demorecht & Co. nicht für Rechte? Den autoritären Staat selbst fordern ...
6. Links

Immer wieder fordern "Linke" selbst, daß der Staat oder die Polizei bzw. Justiz härter durchgreifen soll ... natürlich gegen die politischen GegnerInnen. [mehr]
 
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