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DOWNLOADS ZU UMWELTSCHUTZ VON UNTEN: TEXTE UND BROSCHÜREN

Thematische Texte


1. Texte aus Rundbriefen und Zeitschriften
2. Aktionsmaterialien
3. Thematische Texte

Klimaschutz/Gegen Zertifikatehandel und Kyoto-Protokoll

Siehe auch die Seite zum Klimakapitalismus und zum Kohleabbau

Aufruf

Argumenteliste

Klimaschutz von unten

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DOWNLOADS ZU UMWELTSCHUTZ VON UNTEN: TEXTE UND BROSCHÜREN

Aktionsmaterialien


1. Texte aus Rundbriefen und Zeitschriften
2. Aktionsmaterialien
3. Thematische Texte

Lieder gegen Atom(transporte) (A4-Blatt)

NGO-Rätsel (A4-Blatt)

Infobroschüre "[mehr]
 

DOWNLOADS ZU UMWELTSCHUTZ VON UNTEN: TEXTE UND BROSCHÜREN

Texte aus Rundbriefen und Zeitschriften


1. Texte aus Rundbriefen und Zeitschriften
2. Aktionsmaterialien
3. Thematische Texte

Extra-Seite zu Ö-Punkten, grünes blatt und weiteren Zeitungen

Perspektiven-Rundbriefe aus dem Netzwerk "Umweltschutz von unten", z.T. unvollständig

Nr.2 (1998): 89 KB

Nr.3 (1999): 1.573 KB

Nr.4 (1999): 278 KB

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BUNTE, OFFENE, FRECHE FREIRÄUME AN VIELEN ORTEN - UNVERKÄUFLICH UND UNKÄUFLICH!

Amsel44 - das Projekt- und Verkehrswendehaus in Wolfsburg


1. Projektwerkstatt in Saasen (Kreis Gießen): Villa Kunterbunt des kreativen Widerstands
2. Amsel44 - das Projekt- und Verkehrswendehaus in Wolfsburg
3. K20-Projekthaus in Salzderhelden (Einbeck, nördlich Göttingen)
4. Projektladen in Koblenz
5. Kaserne Riebau - viele Gebäude und ein Riesengelände in Salzwedel (Altmark)
6. Berlin: Offene Räume plus umgebende Infrastruktur im Kubiz (Weißensee)
7. Kanthaus in Wurzen (bei Leipzig)
8. Funkenhaus und das ganze Leinekollektiv in Greene (Ortsteil von Kreiensen)
9. react!Or in Kempten (Allgäu)
10. Weitere nutzbare Räume ohne Beteiligung der Stiftung FreiRäume
11. Viel mehr Räume, z.T. unter Beteiligung der Stiftung ... und manchmal fast vergessen
12. Ehemalige offene Aktionsräume in Netzwerk FreiRäume
13. Wo neue Räume entstehen sollen ...
14. Offene Räume auf der Karte
15. Mitmachen oder unterstützen ...

Entstanden im Sommer 2022 soll es die lokale Verkehrswende voranbringen und aus dem VW-Konzern ein Unternehmen machen, welches Straßenbahnen statt Autos baut.

Internetseite: amsel44.de ++ Protest gegen neue Autofabrik [mehr]
 

ZITATE, QUELLEN, HINTERGRÜNDE

Verbände, Gruppen


1. Allgemeines
2. Verbände, Gruppen
3. NGO-Filz und Seilschaften im politischen Protest
4. Pro (Öko-)Kapitalismus, Pro Staat
5. Agenda, Nachhaltigkeit & Co.
6. Rechte Ökologie, Esoterik
7. Parteien
8. Medien, Planung
9. Buchtipps
10. Mehr Links
11. Reich oder rechts?

Links zu Sammlungen über zweifelhafte Strukturen, Strategien, Politiken und Praktiken bei Umweltverbänden, Parteien und bei Umweltaktionen. [mehr]
 

ZITATE, QUELLEN, HINTERGRÜNDE

Allgemeines


1. Allgemeines
2. Verbände, Gruppen
3. NGO-Filz und Seilschaften im politischen Protest
4. Pro (Öko-)Kapitalismus, Pro Staat
5. Agenda, Nachhaltigkeit & Co.
6. Rechte Ökologie, Esoterik
7. Parteien
8. Medien, Planung
9. Buchtipps
10. Mehr Links
11. Reich oder rechts?

Links zu Sammlungen über zweifelhafte Strukturen, Strategien, Politiken und Praktiken bei Umweltverbänden, Parteien und bei Umweltaktionen. [mehr]
 

DAS INTERNET ALS AKTIONSORT

Tipps für sicheres Surfen


Tipps für sicheres Surfen · Risikofreies Online-Banking

Text aus dem "Antirepressions-Reader"

Durch die Benutzung des Internets fallen viele Daten an, die staatliche wie private Stellen mit Eifer speichern. So hat jede*r Internetteilnehmer*in eine eindeutige IP-Adresse, die an alle möglichen Stellen weitergeleitet wird. Des Weitern senden Internetbrowser im Normalfall eine ganze Reihe von Daten (installierte Plugins, installierte Schriftarten, Auflösung des Bildschirms,... [mehr]
 

KONTAKTFORMULARE FÜR ANFRAGEN, INFOS UND/ODER MITMACHEN

Aktiv werden im Ostkreis Gießen und West-Vogelsberg


1. Einleitung und allgemeines Rückmeldeformular
2. Aktiv werden!
3. Aktiv werden in und um Gießen
4. Verkehrswende in und um Gießen
5. Aktiv werden im Ostkreis Gießen und West-Vogelsberg
6. Überregionale Vernetzung kreativer Projekte und Aktionen
7. Überregionale Vernetzung und Aktionen für den Autoausstieg (Verkehrswende)
8. Selbstverteidigen und Hilfe auf Gegenseitigkeit (Laienverteidigung)
9. Gegen die Zwangspsychiatrie
10. Veranstaltungen/Referent*innenanfrage
11. Bestellformular für das Aktionsset für Verkehrswende- und andere Aktionen
12. Nutzung unserer Projekt- und Seminarhäuser
13. Anmeldung zu Seminaren und Treffen
14. Interesse an Weiterverkauf unserer Materialien
15. Fehler melden auf diesen Internetseiten
16. Mailadressen und PGP
17. Welche Anfragen wir nicht mögen ...

 

KONTAKTFORMULARE FÜR ANFRAGEN, INFOS UND/ODER MITMACHEN

Aktiv werden in und um Gießen


1. Einleitung und allgemeines Rückmeldeformular
2. Aktiv werden!
3. Aktiv werden in und um Gießen
4. Verkehrswende in und um Gießen
5. Aktiv werden im Ostkreis Gießen und West-Vogelsberg
6. Überregionale Vernetzung kreativer Projekte und Aktionen
7. Überregionale Vernetzung und Aktionen für den Autoausstieg (Verkehrswende)
8. Selbstverteidigen und Hilfe auf Gegenseitigkeit (Laienverteidigung)
9. Gegen die Zwangspsychiatrie
10. Veranstaltungen/Referent*innenanfrage
11. Bestellformular für das Aktionsset für Verkehrswende- und andere Aktionen
12. Nutzung unserer Projekt- und Seminarhäuser
13. Anmeldung zu Seminaren und Treffen
14. Interesse an Weiterverkauf unserer Materialien
15. Fehler melden auf diesen Internetseiten
16. Mailadressen und PGP
17. Welche Anfragen wir nicht mögen ...

 

BESTRAFEN DES "SCHWARZFAHRENS": RECHTSWIDRIG, UNSINNIG, AUFWÄNDIG

Parteien und Politiker*innen fordern Entkriminalisierung des "Schwarzfahrens"


1. Wer fährt "schwarz"? Wieviele werden dafür bestraft?
2. Richter*innen, Staatsanwält*innen und Polizei gegen § 265a StGB
3. Jura-Wissenschaft zum § 265a
4. Parteien und Politiker*innen fordern Entkriminalisierung des "Schwarzfahrens"
5. Medientexte und -kommentare gegen Strafen für "Schwarzfahren"

Schafft die SPD-Grünen-FDP-Koalition die Strafbarkeit des Schwarzfahrens endlich ab? Angekündigt hatten das viele von ihnen. Im Koalitionsvertrag steht es etwas verklausuliert:

Aus dem Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP (2021-2025)

Das Strafrecht ist immer nur Ultima Ratio. [mehr]
 

FREIE FAHRT FÜR FREIE MENSCHEN: § 265A STGB STREICHEN! NULLTARIF IM ÖPNV!

Zum Begriff "Schwarzfahren"


1. Schwarzstrafen: Einleitung
2. "Schwarzfahren" als Aktion
3. Eine kleine Geschichte ...
4. Zum Begriff "Schwarzfahren"
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich



Anmerkung der Aktivisten vom 2.-5.3.2015 zur Frage des Rassismus im Begriff "Schwarzfahren" (ergänzt im Januar 2019)

Wir haben uns mehrfach damit auseinandergesetzt, wo das Wort "Schwarzfahren" herkommt und ob es sinnvoll ist, diesen Begriff zu verwenden. Zunächst: Das Problem ist größer. [mehr]
 

FREIE FAHRT FÜR FREIE MENSCHEN: § 265A STGB STREICHEN! NULLTARIF IM ÖPNV!

Eine kleine Geschichte ...


1. Schwarzstrafen: Einleitung
2. "Schwarzfahren" als Aktion
3. Eine kleine Geschichte ...
4. Zum Begriff "Schwarzfahren"
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Frei erfunden von Daniel Berg (Übersetzung aus dem Polnischen)

Schwarzfahren als Therapie?

Interview mit dem Psychologen Bartek Tomaszewski

D. B.:

Herr Tomaszewski, man hört ja in der letzten Zeit von den unterschiedlichsten therapeutischen Ansätzen: Pferdetherapie, Delphintherapie, Märchentherapie, Bibeltherapie. [mehr]
 

NATURSCHUTZ VON OBEN

Internationale Schutzgebiete - moderner Kolonialismus


1. Natur schützen, Menschen vertreiben?
2. Zitate: Forderungen für eine hierarchische (Öko-)Welt
3. Der Traum von Institutionen voller Macht
4. Internationale Schutzgebiete - moderner Kolonialismus
5. Ökoimperialismus: Umwelt dient Machtausbau
6. Weltordnungs- und Entwicklungspolitik
7. Links und Leseempfehlungen

Der folgende Text stammt von Martina Backes aus der Zeitschrift iz3w, April 2005 (S. 284 ff.)

Auf Safari gegen die Armut

(Post-) Koloniales Umweltbewusstsein in der ökotouristischen Naturparkpolitik

Große Teile Afrikas wurden im Namen der Weltgemeinschaft zu Naturschutzgebieten erklärt. Zu ihrer Finanzierung wird oft auf die Einnahmen aus dem Natur- und Ökotourismus gesetzt. [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

Bewegung und mehr Infos


Kohle, Klima, Katastrophen · Braunkohle und Widerstand · RWE & Rheinisches Kohlerevier · Mitteldeutsches Kohlerevier · Lausitz · Ende Gelände 2015 ... Folgen · Prozesse wegen Aktionen 2013 · Prozesse wegen Aktionen 2012 · Bewegung und mehr Infos

Zur Klimagerechtigkeitsbewegung

Kritische Gedanken zu naiven Vorstellungen in der Klimagerechtigkeitsbewegung von Tadzio Müller*

*Der Autor ist leider gern mit autoritären Verhaltensweisen und Führungsanspruch in der Bewegung unterwegs - also vorsichtig sein mit seinen sonstigen Texten.

Allgemein

Terminliste bundesweit ++ [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

Prozesse wegen Aktionen 2013


Kohle, Klima, Katastrophen · Braunkohle und Widerstand · RWE & Rheinisches Kohlerevier · Mitteldeutsches Kohlerevier · Lausitz · Ende Gelände 2015 ... Folgen · Prozesse wegen Aktionen 2013 · Prozesse wegen Aktionen 2012 · Bewegung und mehr Infos

Versammlungsrecht: Streit um die Auflagen für das Klimacamp

RWE spielte mit den Muskeln, um das Protestcamp gegen den Kohleabbau 2013 zu schikanieren. Drei Tage dauerte es, bis die Wasserversorgung hergestellt wurde. Behörden und Polizei taten es dem Konzern gleich und erteilten nach der ordnungsgemäßen Demoanmeldung Auflagen per Versammlungsrecht, um z.B. [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

Ende Gelände 2015 ... Folgen


Kohle, Klima, Katastrophen · Braunkohle und Widerstand · RWE & Rheinisches Kohlerevier · Mitteldeutsches Kohlerevier · Lausitz · Ende Gelände 2015 ... Folgen · Prozesse wegen Aktionen 2013 · Prozesse wegen Aktionen 2012 · Bewegung und mehr Infos

1200 Menschen strömten 2015 in den Tagebau - ein Riesenspektakel, welches das Thema Kohleverstromung endgültig zum politischen Topthema machte. Die großen Player nahmen sich des Themas an, die zunächst als Aktionsnetzwerk geplante Ende-Gelände-Struktur formte sich Stück für Stück zu einem eigenen NGO, während die Erinnerung an die alles in Gang bringenden kleinen, direkten Aktionen einige Jahre vorher langsam verblassten ... [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

RWE & Rheinisches Kohlerevier


Kohle, Klima, Katastrophen · Braunkohle und Widerstand · RWE & Rheinisches Kohlerevier · Mitteldeutsches Kohlerevier · Lausitz · Ende Gelände 2015 ... Folgen · Prozesse wegen Aktionen 2013 · Prozesse wegen Aktionen 2012 · Bewegung und mehr Infos

RWE - Recherchieren, Widerstand organisieren, Energiewende schaffen

Kartenübersicht "Stoppt RWE" ++ Karte des Kohlereviers

Analyse der RWE-Studie "Akzeptanz braucht Bürgerbeteiligung" von Florian Hurtig (in: GWR, Febraur 2013)

Extra-Seite zu [mehr]
 

GEGEN KOHLE ... MACH ICH ALLES! KLIMASCHUTZ VON UNTEN, TAGEBAUE STOPPEN

Lausitz


Kohle, Klima, Katastrophen · Braunkohle und Widerstand · RWE & Rheinisches Kohlerevier · Mitteldeutsches Kohlerevier · Lausitz · Ende Gelände 2015 ... Folgen · Prozesse wegen Aktionen 2013 · Prozesse wegen Aktionen 2012 · Bewegung und mehr Infos

Aus "Gerbers Zahlenspiele", auf: rbb online, 27.3.2015

Brandenburgs Wirtschaftsminister Gerber (SPD) nimmt es im Kampf gegen die geplante Klimaabgabe für Kohlekraftwerke mit den Zahlen offenbar nicht so genau. Im rbb sprach er von "30.000 Arbeitsplätzen", die in der Lausitz an der Braunkohle hängen – eine Vattenfall-Zahl. [mehr]
 

GEWALTFREIHEIT: STRATEGIE, UTOPIE ODER DOGMA?

Staat und Gewalt


1. Die Argumente pro Gewaltfreiheit - und was davon zu halten ist
2. Offene Fragen und blinde Flecken der dogmatischen Gewaltfreiheit
3. Gut und Böse: Identitätsstiftende Kraft der Gewaltfreiheit
4. Der Machtanspruch gewaltfreier Dogmatik
5. G8-Gipfel 2007 Heiligendamm: Dogma und Kontrolle
6. Staat und Gewalt
7. Kritik an dogmatischer Gewaltfreiheit
8. Links

Erich Fried

Die Gewalt herrscht dort, wo der Staat sagt: Um die Gewalt zu bekämpfen darf es keine Gewalt mehr geben außer meiner Gewalt.

Georg Orwell, zitiert nach „Freitag Nr. 41“, 5.10.2001

Leute, die durch Geld und Kanonen geschützt sind, hassen die Gewalt zu Recht und wollen nicht einsehen, dass sie Bestandteil der modernen Gesellschaft ist und ihre eigenen zarten Gefühle und edlen Ansichten nur das Ergebnis sind von Ungerechtigkeit, gestützt durch Macht. [mehr]
 

DURCH DIE INSTANZEN ...

Weitere Gründe für Revisionen (unvollständig)


1. Sinn und Unsinn intensiver Gegenwehr vor Gericht
3. Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand
4. Berufung
5. Revision
6. Absolute Revisionsgründe
7. Weitere Gründe für Revisionen (unvollständig)
8. Gerichtsprotokolle
9. Probleme
10. Schema: Welche Rechtswege gibt es?
11. Wiederaufnahmeverfahren
12. Links

Beschneidung des Fragerechts

Zu § 241 StPO: Zurückweisung von Fragen

Aus Kleinschmidt/Meyer-Goßner, Strafprozessordnung (zu § 241, Rdnr. 12 ff)

Nicht zur Sache gehörig sind Fragen, die sich nicht einmal mittelbar auf die zur Aburteilung stehende Tat und ihre Rechtsfolgen beziehen (BGH 2, 284, 287; NStZ 84, 133; 85, 183). Erwägungen, die nach § 244 III S. [mehr]
 

RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ

Übersicht


1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte

Auf diesen Seiten (Kapitel siehe die Linkliste oben) stellen wir Euch fünf Varianten vor, wie ein Haus bzw. Grundstück über Verträge oder die Wahl der Rechtsform gesichert werden kann. Da die Stiftung nur ein Werkzeug für die Verwirklichung sein soll, entscheidet Ihr, welche für Euch passt - oder ob Ihr eine weitere Variante erfindet bzw. auswählt.

Über diese Kurzbeschreibung hinaus geben wir gerne Informationen. [mehr]
 

ÜBERSICHT ÜBER DIE RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ

Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit


1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte

Bei dieser Variante wählen die Aktivist*innen und Nutzer*innen in einem Projekt ihre eigene Rechtsform. Die Stiftung sammelt Gelder und legt diese bzw. schon vorhandene als Unterstützung im Projekt an. Das verbindet sie mit verbindlichen Auflagen für die Nutzung des Gebäudes hinsichtlich Offenheit und Nutzung durch Projekte - also wieder einem Autonomievertrag oder etwas Ähnlichem. Die Gelder der Stiftung müssen zur Verwirklichung dieser Ziele beitragen. [mehr]
 

ÜBERSICHT ÜBER DIE RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ

Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus


1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte

Unser zweiter Vorschlag schafft ähnliche Vorteile wie der erstgenannte, d.h. er trennt Nutzung und Eigentum, zudem sichert er die offene Zugänglichkeit rechtlich wirksam ab. Die Idee ist angelehnt an die schon jahrelange Praxis des Mietshäuser-Syndikats in Freiburg (www.syndikat.org). Nutzer*innen (z.B. ein oder mehrere Vereine, Gruppen usw.) gründen zusammen mit der Stiftung eine GmbH. Beide (bzw. alle) werden Gesellschafter der GmbH, die als Eigentümerin ins Grundbuch eingetragen wird. [mehr]
 

ÜBERSICHT ÜBER DIE RECHTSFORMEN VON HAUS- UND FLÄCHENBESITZ

Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen


1. Übersicht
2. Die Nutzer*innen/Bewohner*innen kaufen Haus/Fläche selbst und kooperieren mit der Stiftung
3. Unser Vorschlag: Die Stiftung FreiRäume kauft Haus/Fläche und schließt einen Autonomievertrag mit den Nutzer*innen
4. Auch nicht schlecht: GmbH aus Stiftung und Nutzer*innen erwirbt das Haus
5. Geteilte Macht: Neutraler Träger für das Grundstück, Projektgruppe für die Gebäude
6. Variante: Das Projekt wird zur weiteren unselbständigen Stiftung im Treuhänderverein Tragwerk e.V.
7. Vertrag ohne direkte Beteiligung: Die Stiftung legt Geld im Projekt an und wird per Vertrag zum Garanten der Offenheit
8. Was alles schiefgehen kann ... und was dann helfen könnte

Dieser Vorschlag ist das Gründungsmodell der Stiftung FreiRäume - und immer noch die bevorzugte Variante, weil sie die größte Sicherung schafft. Danach wird die Stiftung Eigentümerin. Das Eigentum ist damit den konkreten Nutzer*innen entzogen, also Nutzung und Eigentum getrennt ... ein Fortschritt gegenüber dem Vorschlagen unter Punkt 4 bis 6 (siehe Liste der Texte oben).

Verbunden ist das Eigentum der Stiftung mit dem sogenannten „Autonomievertrag“. [mehr]
 

FREIE FAHRT ... WARUM NULLTARIF?

Vorschläge für die praktische Umsetzung


1. Argumente für fahrscheinlose Busse und Bahnen
2. Wer soll das bezahlen? Die Geldfrage ...
3. Die soziale Frage
4. Die ökologische Frage
5. Die Machtfrage
6. Vorschläge für die praktische Umsetzung
7. Beispiele: Orte und Testphasen ohne Fahrscheine
8. Befürworter*innen des Nulltarifs in Politik und NGOs
9. Wissenschaftler*innen pro Nulltarif
10. Debatte und Statements in den Medien
11. Gegner*innen des Nulltarifs aus Autolobby, NGOs, Grüne ...
12. Links und Kontaktadressen

Wer den Nulltarif als - neben einen guten Fahrradstraßennetz - wirkungsvollsten Weg zu einer Verkehrswende weg vom Auto vorschlägt, erhält aus Politik und Verkehrsbetrieben ein seltsames Argument entgegengeschleudert: Busse und Bahnen würden den Ansturm nicht packen. Wer jedoch so argumentiert, gibt zwei Dinge zu:

Offenbar wäre der Nulltarif wirksam, sonst müsste ja niemensch Angst auf einen Ansturm auf Busse und Bahnen haben. [mehr]
 
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