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MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Tickets


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Gemeinschafts-Ticket

Ein Fahrschein im gesamten Gebiet

Heute in Gebieten mit Tarifverbund eine Selbstverständlichkeit, ansonsten eine der wichtigsten Voraussetzung für einen attraktiveren Nahverkehr: In einem Gebiet können alle öffentlichen Nahverkehrsmittel mit einem Fahrschein benutzt werden.

Einheits-Ticket

Ein Fahrschein für den gesamten Nahverkehr im Land

Zukunftsmusik: Die Monats- und Jahres-Tickets eines Verkehrsverbundes gelten in allen anderen Tarifgebieten. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Walk and Bike

Ideale Kombination der individuellsten Verkehrsarten

Englisch: Gehen und Radeln. Fahrten mit dem Fahrrad werden meist zufuß fortgesetzt. Dazu ist es notwendig, das Rad am Ziel- bzw. Umsteigeort sicher abstellen zu können. Abstellanlagen sollten grundsätzlich zielnah und bequem zugänglich sein. Für kurze Aufenthalte - beispielsweise bei den täglichen Einkäufen - genügen einfache Abstelleinrichtungen. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Innenstadtringe und Stadtschnellstraßen

Städtebauliche Zerstörungen ohne positive Entlastungs-Effekte - unterm Strich Verkehrserzeugung statt Verkehrsberuhigung

Unter dem Begriff Verkehrsberuhigung wurde in den 60er und 70er Jahren in den allermeisten westdeutschen Städten Straßenbau praktiziert - manche ostdeutschen Kommunen wollen jetzt offensichtlich nachziehen. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Langsam ist sicherer

Weniger Unfälle mit weniger schweren Folgen

Bei Tempo 30 würde die Zahl der im Stadtverkehr getöteten FußgängerInnen und RadfahrerInnen um etwa 70 Prozent zurückgehen: Die Gefahrenwahrnehmung ist besser, der Anhalteweg kürzer, die Aufprallwucht geringer.

Langsam ist leiser

Teilweise erhebliche Lärmminderung

Ein Auto bei 50 Stundenkilometern ist so laut wie drei Autos bei Tempo 30 (Rückgang um fünf dB(A)). [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
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3. Ziele: Rationale Stadtplanung
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6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Abgrenzung

Ausgrenzung gerade der Hauptproblembereiche, nahezu die gesamte Stadt ist Wohngebiet - Sankt Florians-Prinzip

Die in der Praxis auf der Grundlage der rechtlichen Bestimmungen erfolgten räumlichen Abgrenzungen der Tempo30-Zonen sind äußerst fragwürdig. Vor allen in den inneren Stadtgebieten finden sich kaum abgrenzbare Wohngebiete - 70 bis 80 Prozent der Straßen in größeren Städten sind Wohnstraßen.

Hauptwohnstraßen sind vor allem die Hauptverkehrsstraßen. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Ziel

Größtmöglicher Konsens

Verkehrsberuhigung, Verlangsamung, Zurückdrängung und Aussperrung des Kraftfahrzeugverkehrs berührt zum Teil massiv Gewohnheiten und Interessen. Da sind Konflikte unvermeidbar. Auf der anderen Seite sind derartige Veränderungen politisch nur durchführbar, wenn im Rahmen eines kommunalen Entscheidungsablaufes ein größtmöglicher Konsens innerhalb der betroffenen Gruppen erreicht wird. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Leitbilder


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Neue Entschiedenheit

Die Bereitschaft, gegen die Vorherrschaft des Autoverkehrs in den Städten konsequenter vorzugehen, wächst

Protestbriefe, Unterschriftensammlungen, allenfalls ein Transparent brav amStraßenrand - solche Formen, die Ablehnung des übermächtigen Autoverkehrs zu demonstrieren, sind seltener geworden. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Verkehrsplanung hieß bislang:

Auf die prognostizierten Anforderungen des Autoverkehrs und seine rasante Zunahme mit quantitativen Mitteln reagieren

Straßenverbreiterungen, zusätzliche Straßen, Verflüssigung durch Grüne Wellen, Straßenbegradigungen usw. Die Folgen: Die Prognosen erfüllten sich selbst. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Schwerpunkte


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Problembereiche bevorzugen

Die Intensität der Maßnahmen flächendeckend und vor allem problemorientiert abstufen

Erfahrungsgemäß werden Konzepte zur Verkehrsberuhigung meist dort verwirklicht, wo sich politisch aktive Gruppen besonders artikulieren. Dabei werden die eigentlichen Problemgebiete, wie Mischgebiete und Gemengelagen, nicht beruhigt. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Strategien: Push & Pull, Public Awareness


1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung

Möglichkeiten des Autoverkehrs einschränken, gleichzeitig Angebote des Umweltverbundes verbessern

Bisher wurde zusammen mit dem Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs in den Kommunen zugleich auch der Autoverkehr gefördert. Beispiel für eine solche Parallelförderung: Stadtbahnsystem unter die Erde, darüber neue vielspurige Stadtschnellstraße. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Einstieg in bezahlte Umweltarbeit über die Bad Hersfelder JUIS


1. Das Öko-Projektikum in der Bad Hersfelder JUIS
2. Öko-ManagerIn
3. MedienmanagerIn
4. GeschäftsführerIn
5. Cafe-BetreiberIn
6. Einstieg in bezahlte Umweltarbeit über die Bad Hersfelder JUIS

Im osthessischen Bad Hersfeld entsteht gerade ein Netz an Arbeitsgruppen zu verschiedensten Themen. Einige dieser Arbeitsgruppen bieten jungen Menschen den Einstieg in "bezahlte" Umweltarbeit. Ausgangspunkt zahlreicher Aktivitäten ist ein neues "Selbstverwaltungs-Projekt".

Zwischen Kassel und Fulda, mitten in Waldhessen, finden sich Bad Hersfeld und Niederaula. Bad Hersfeld ist eine Kleinstadt mit rund 30.000 EinwohnerInnen. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Das Öko-Projektikum in der Bad Hersfelder JUIS


1. Das Öko-Projektikum in der Bad Hersfelder JUIS
2. Öko-ManagerIn
3. MedienmanagerIn
4. GeschäftsführerIn
5. Cafe-BetreiberIn
6. Einstieg in bezahlte Umweltarbeit über die Bad Hersfelder JUIS

Öko-Projektikum Mit dem Öko-Projektikumwollen die JUIS und die MitstreiterInnen der anderen Projektwerkstätten eine neue Qualität von Praktika herausarbeiten: Es besteht die Möglichkeit, ohne Chefs und Vorgesetzte mit etwa Gleichaltrigen kollegial und eigenverantwortlich zusammenzuarbeiten. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Cafe-BetreiberIn


1. Das Öko-Projektikum in der Bad Hersfelder JUIS
2. Öko-ManagerIn
3. MedienmanagerIn
4. GeschäftsführerIn
5. Cafe-BetreiberIn
6. Einstieg in bezahlte Umweltarbeit über die Bad Hersfelder JUIS

Das Jugendhaus Bad Hersfeld, der Stadtjugendring Bad Hersfeld und die JUIS suchen zum nächst möglichen Zeitpunkt eine Person zur Organisation und Durchführung eines "Politischen Cafes". Geplant ist, allfreitaglich im "Offenen Bereich" des Bad Hersfelder Jugendhauses eine öffentliche politische Veranstaltung durchzuführen. Diskussionsveranstaltungen müssen organisiert, Referenten angefordert, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

GeschäftsführerIn


1. Das Öko-Projektikum in der Bad Hersfelder JUIS
2. Öko-ManagerIn
3. MedienmanagerIn
4. GeschäftsführerIn
5. Cafe-BetreiberIn
6. Einstieg in bezahlte Umweltarbeit über die Bad Hersfelder JUIS

Nicht lange grübeln - vorbeischauen!

Die Materialauswahl Umweltschutz (MAUS) Versandstelle Bad Hersfeld sucht ab sofort eineN "GeschäftsführerIn". Die Aufgaben umfassen Versandarbeiten, Rechnungswesen, Buchführung, Nachbestellung von Materialien sowie Werbung und Pressearbeit. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

MedienmanagerIn


1. Das Öko-Projektikum in der Bad Hersfelder JUIS
2. Öko-ManagerIn
3. MedienmanagerIn
4. GeschäftsführerIn
5. Cafe-BetreiberIn
6. Einstieg in bezahlte Umweltarbeit über die Bad Hersfelder JUIS

Das Regional-Magazin printzip erscheint in ganz Osthessen. Für die Koordination der Redaktionsarbeit, für Anzeigenakquisition, Recherchen, Layout, Werbung und Vertrieb sucht printzip ein bis zwei "hauptamtliche" MitarbeiterInnen. Vorbildung im Bereich des "Zeitungsmachens" ist zwar nicht unbedingte Voraussetzung, wäre aber ganz nett. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Öko-ManagerIn


1. Das Öko-Projektikum in der Bad Hersfelder JUIS
2. Öko-ManagerIn
3. MedienmanagerIn
4. GeschäftsführerIn
5. Cafe-BetreiberIn
6. Einstieg in bezahlte Umweltarbeit über die Bad Hersfelder JUIS

Die Agentur PR ÖKO (Projektmanagment Ökologie) mit Sitz in Niederaula sucht eine Person, die Interesse hat am Aufbau eines Nachrichtendienstes für den Jugend-Umwelt-Bereich. Weitere Tätigkeiten sind die Anzeigen-Akquisition für Umwelt-Zeitschriften sowie das Auftun von Sponsoren für Öko-Projekte in ganz Deutschland. [mehr]
 

JUMJA - JUGENDUMWELTTREFFEN IM NORDEN

Stellungnahme zu den Vorwürfen


1. Das Neueste vom Presseskandal zum Jugend-Umwelt-Jahrmarkt
2. Anmerkungen zum Soziademokratischen Informationsbrief vom 14.10.96
3. Pressemitteilung der ÖDP
4. Übersicht über die Arbeitskreise und Workshops
5. Stellungnahme zu den Vorwürfen
6. Kommentare zum Artikel der BILD am Sonntag vom 13.10.1996
7. Keine blinde Verteufelung von Jugend-Umweltinitiativen
8. Offener Brief nach der BILD-Hetze
9. Teilnehmer*innen äußern sich: Jumja war super!
10. Was ist Projektfreiheit?

Bad Oldesloe, den 14.10.1996

Stellungnahme zu den Vorwürfen gegen den Jugendumweltjahrmarkt 1996 in Bad Oldesloe

Hiermit möchten wir uns aufs Schärfste von dem Bild am Sonntag-Artikel "Chaotentraining auf Staatskosten" vom 13.Oktober 96 distanzieren. Dieser Bericht erweckt den Eindruck, daß auf dem von den Jugend-Umwelt-Projektwerkstätten aus Hamburg und Schleswig-Ho lstein organisierten Jugenumweltjahrmarktes (Jumja '96), der vom 6.10 bis zum 12.10. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

MAUS - Katalog online


1. Bad Hersfeld: Was geht ab in der JUIS?
1. Bad Hersfeld: Wer und was ist die JUIS?
3. MAUS - Katalog online

Online - shop jetzt unter www.maus-versand.de! [mehr]
 

JUMJA - JUGENDUMWELTTREFFEN IM NORDEN

Anmerkungen zum Soziademokratischen Informationsbrief vom 14.10.96


1. Das Neueste vom Presseskandal zum Jugend-Umwelt-Jahrmarkt
2. Anmerkungen zum Soziademokratischen Informationsbrief vom 14.10.96
3. Pressemitteilung der ÖDP
4. Übersicht über die Arbeitskreise und Workshops
5. Stellungnahme zu den Vorwürfen
6. Kommentare zum Artikel der BILD am Sonntag vom 13.10.1996
7. Keine blinde Verteufelung von Jugend-Umweltinitiativen
8. Offener Brief nach der BILD-Hetze
9. Teilnehmer*innen äußern sich: Jumja war super!
10. Was ist Projektfreiheit?

Bad Oldesloe, den 15.10 96

Ute Erdsiek-Rave zu Presseberichten über den Jugend-Umwelt-Jahrmarkt ( Jumja)

Die SPD gab bekannt:

"Das Kind darf nicht mit dem Bade ausgeschüttet und die Förderung des Jumjassollte nicht in Frage gestellt werden. Wenn die Landesregierung jedoch nach den Erfahrungen des letzten Jahres Auflagen gemacht hat, die nicht eingehalten wurden, tragen die Veranstalter die Verantwortung dafür, daß der gesamte Umweltmarkt in ein schiefes Licht gerät. [mehr]
 

JUMJA - JUGENDUMWELTTREFFEN IM NORDEN

Pressemitteilung der ÖDP


1. Das Neueste vom Presseskandal zum Jugend-Umwelt-Jahrmarkt
2. Anmerkungen zum Soziademokratischen Informationsbrief vom 14.10.96
3. Pressemitteilung der ÖDP
4. Übersicht über die Arbeitskreise und Workshops
5. Stellungnahme zu den Vorwürfen
6. Kommentare zum Artikel der BILD am Sonntag vom 13.10.1996
7. Keine blinde Verteufelung von Jugend-Umweltinitiativen
8. Offener Brief nach der BILD-Hetze
9. Teilnehmer*innen äußern sich: Jumja war super!
10. Was ist Projektfreiheit?

Erschwindelt die JUP öffentliche Mittel unter dem Deckmantel Umweltschutz?

Die ÖDP hat schon seit einiger Zeit den Eindruck, daß die in Bad Oldesloe ansässige Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt (JUP) den Umweltschutz nur als Deckmantel Benutzt, um an öffentliche Gelder zu gelangen. [mehr]
 

WIE ALLES MIT DER WWW.PROJEKTWERKSTATT.DE ANFING ...

Zielsetzung


1. Die Idee
2. Zielsetzung
3. Die ersten Planungen für die weitere Vorgehensweise
4. Technische Hinweise für alle, die mitarbeiten wollten
5. Unter dem Dach der www.projektwerkstatt.de: Untermieter

Im Rahmen des Web-Projektes 'Virtuelle Projektwerkstatt' bemühen wir uns, viele Autoren und Web-Gestalter zur Mitarbeit zu bewegen um unseren Besuchern aktuelle, inhaltlich attraktive und ansprechend gestaltete Informationen anzubieten. Insbesondere bei der 'ansprechenden Gestaltung' gilt leider die Regel, daß viele Köche angeblich den Brei verderben würden, da viele Leute (die sich zum Teil nie gesehen haben) ein harmonierendes Gesamtwerk erschaffen sollen. [mehr]
 

WIE ALLES MIT DER WWW.PROJEKTWERKSTATT.DE ANFING ...

Die Idee


1. Die Idee
2. Zielsetzung
3. Die ersten Planungen für die weitere Vorgehensweise
4. Technische Hinweise für alle, die mitarbeiten wollten
5. Unter dem Dach der www.projektwerkstatt.de: Untermieter

Vor einigen Wochen ist die Idee der Erstellung eines Internet-Angebotes der Projektwerkstätten als bisher noch "unbefleckte" Form der Öffentlichkeitsarbeit entstanden. Es sollen möglichst viele Projekte und Projektwerkstätten dafür gewonnen werden, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Die Idee umfaßt quasi alle Bereiche, die in Projektwerkstätten thematisiert werden - aufbereitet in Form von Fachartikeln, Aktionsaufrufen, Zeichnungen und Fotos. [mehr]
 

WIE ALLES MIT DER WWW.PROJEKTWERKSTATT.DE ANFING ...

Unter dem Dach der www.projektwerkstatt.de: Untermieter


1. Die Idee
2. Zielsetzung
3. Die ersten Planungen für die weitere Vorgehensweise
4. Technische Hinweise für alle, die mitarbeiten wollten
5. Unter dem Dach der www.projektwerkstatt.de: Untermieter

Was sind Untermieter?

Mit dem Begriff Untermieter meinen wir Organisationen, von uns geschätzte Unternehmen und auch Privatpersonen, die WebSeiten in unserer Internet-Domain veröffentlichen, welche nicht in unser Angebot integriert werden sollen. Dazu gehören alle Arten von Selbstdarstellungen. [mehr]
 

WIE ALLES MIT DER WWW.PROJEKTWERKSTATT.DE ANFING ...

Technische Hinweise für alle, die mitarbeiten wollten


1. Die Idee
2. Zielsetzung
3. Die ersten Planungen für die weitere Vorgehensweise
4. Technische Hinweise für alle, die mitarbeiten wollten
5. Unter dem Dach der www.projektwerkstatt.de: Untermieter

Das richtige Format

Dateien von Textverarbeitungen bringen uns nichts. Textdateien sind dagegen toll. Wenn eine Textdatei so formatiert wurde, wie man sie per Email schicken wuerde, ist die Weiterverarbeitung recht einfach. [mehr]
 

WIE ALLES MIT DER WWW.PROJEKTWERKSTATT.DE ANFING ...

Die ersten Planungen für die weitere Vorgehensweise


1. Die Idee
2. Zielsetzung
3. Die ersten Planungen für die weitere Vorgehensweise
4. Technische Hinweise für alle, die mitarbeiten wollten
5. Unter dem Dach der www.projektwerkstatt.de: Untermieter

Nach dem Anwählen der Homepage "Projektwerkstatt.de" steht man buchstäblich einer virtuellen Projektwerkstatt. Hinter den verschiedenen Bestandteilen des Hauses sollen möglichst bald Links zu den entsprechend fortführenden Seiten (virtuellen Räumen) entstehen. Hinter den Fenstern besagter Gebäudezeichnung befinden sich dann verschiedene "Werkstätten", wie zum Beispiel eine "Umweltwerkstatt" oder "Antifawerkstatt". [mehr]
 
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