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ALL THAT GENDER TROUBLE ... HERRSCHAFT UND GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE

Entstehung der romantischen Liebesbeziehung


1. Entstehung der romantischen Liebesbeziehung
2. Historische Bedingungen für die Liebesehe
3. Liebesehe an patriarchale Geschlechterbilder gekoppelt
4. Christliche Einflüsse auf Liebesehe

Häufig scheitert der Ausbruch aus den Mustern der herrschaftsförmigen Gesellschaft schon im Kopf, weil die Allgegenwart des Diskurs noch die Möglichkeit raubt, das andere zu denken. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die romantische Zweierbeziehung eine relativ moderne Erfindung ist, eng verbunden mit der Durchsetzung von Zweigeschlechtlichkeit mitsamt den immer noch bestehenden Rollenlogiken.

Die "Liebesehe" ist eine Schöpfung des aufstrebenden Bürgertums im 18. Jahrhundert. [mehr]
 

ALL THAT GENDER TROUBLE ... HERRSCHAFT UND GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE

Christliche Einflüsse auf Liebesehe


1. Entstehung der romantischen Liebesbeziehung
2. Historische Bedingungen für die Liebesehe
3. Liebesehe an patriarchale Geschlechterbilder gekoppelt
4. Christliche Einflüsse auf Liebesehe

Das Christentum gab der europäischen Ehe ihre spezielle Prägung. Im Vordergrund standen Monogamie, Unauflöslichkeit und der eigentliche Zweck der Ehe, die Zeugung von Kindern.

Daniela Schmohl: Die Geschichte der Ehe – ein Abriss

Nicht-monogame Beziehungen gab es zu allen Zeiten an allen Orten. [mehr]
 

ALL THAT GENDER TROUBLE ... HERRSCHAFT UND GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE

Historische Bedingungen für die Liebesehe


1. Entstehung der romantischen Liebesbeziehung
2. Historische Bedingungen für die Liebesehe
3. Liebesehe an patriarchale Geschlechterbilder gekoppelt
4. Christliche Einflüsse auf Liebesehe

Die Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft und der Wandel von der Agrar- zur Industriegesellschaft veränderte diese erstarrten Verhältnisse und unterwarf sie wie alle anderen Bereiche der Gesellschaft der Dynamik eines umfassenden und tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels. Ideologisch auf protestantisch-pietistische Strömungen des frühen 17. [mehr]
 

ALL THAT GENDER TROUBLE ... HERRSCHAFT UND GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE

Links, Materialien, Workshops


1. Ehe, Liebe und romantische Zweierbeziehung
2. Zweigeschlechtlichkeit in Zweierbeziehung eingeschrieben
3. Entfaltung statt Sicherheitsillusion
4. Liebe als Mangelzustand
5. Beziehungsweisen jenseits klarer Einteilungen?
6. Kritik an "Freier Liebe" & neuen Beziehungsnormen
7. Anarchist Proudhon für patriarchale Familienstruktur
8. Links, Materialien, Workshops
9. Downloads

Textsammlung zu Liebe, RZB & so auf liebe.arranca.de/

Seite zu Buch über Mehrfachbeziehungen

Diskussion um Gender und Beziehungsweisen in [mehr]
 

ALL THAT GENDER TROUBLE ... HERRSCHAFT UND GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE

Kritik an "Freier Liebe" & neuen Beziehungsnormen


1. Ehe, Liebe und romantische Zweierbeziehung
2. Zweigeschlechtlichkeit in Zweierbeziehung eingeschrieben
3. Entfaltung statt Sicherheitsillusion
4. Liebe als Mangelzustand
5. Beziehungsweisen jenseits klarer Einteilungen?
6. Kritik an "Freier Liebe" & neuen Beziehungsnormen
7. Anarchist Proudhon für patriarchale Familienstruktur
8. Links, Materialien, Workshops
9. Downloads

Aus Mangel an (selbst-)kritischer Reflektion oder binärer Umkehrung der 'normalen' Zustände enden Ausbruchsversuche aus vorgegebenen Beziehungsmustern fast immer wieder in neuen Normierungen und Codes, die manchmal sogar autoritärer ausfallen als das, was sie überwinden sollten.

Kritik am ZEGG (Kommuneprojekt mit esoterischem Einschlag bei Berlin)

Normen in der queere Szene (als [mehr]
 

ALL THAT GENDER TROUBLE ... HERRSCHAFT UND GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE

Downloads


1. Ehe, Liebe und romantische Zweierbeziehung
2. Zweigeschlechtlichkeit in Zweierbeziehung eingeschrieben
3. Entfaltung statt Sicherheitsillusion
4. Liebe als Mangelzustand
5. Beziehungsweisen jenseits klarer Einteilungen?
6. Kritik an "Freier Liebe" & neuen Beziehungsnormen
7. Anarchist Proudhon für patriarchale Familienstruktur
8. Links, Materialien, Workshops
9. Downloads

Diplomarbeit zu Freundschaft mit Bezug zu Geschlechterrollen (als .pdf, 250kb)

Diplom-Arbeit zu Polyamory (mit klarer Kritik an Otto Mühl - allerdings fehlt ein kritischer Blick auf das positiv erwähnte [mehr]
 

IWF/WELTBANK IN PRAG 2001

Der Sturm nach dem Sturm


1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach 
8. Links

4. Oktober 2000, Jungle World

Nach dem Treffen von Weltbank und Währungsfonds gehen die tschechischenBehörden jetzt gegen die Organisatoren der Proteste vor. von tom kucharz,prag

Einen Tag früher als geplant ging die Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank vergangenen Donnerstag zu Ende. Mit den heftigen Protesten habe das vorzeitige Ende nichts zu tun, beteuerte der deutsche IWF-Chef Horst Köhler auf der Abschluss-Pressekonferenz. [mehr]
 

IWF/WELTBANK IN PRAG 2001

Soli-Arbeit danach 


1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach 
8. Links

Ein Jahr für Steinwurf

Text aus der "taz" vom 6.11.2000, Seite 2

Erster Anti-IWF-Demonstrant in Prag verurteilt. Ein Schaden durch seinen Steinwurf ist nicht nachweisbar. Während vier Polizisten wegen ihres brutalen Verhaltens an den Anti-IWF-Demonstrationen vom vergangenen September in Prag untersucht werden, wurde nun ein 18-jähriger Pole wegen Steinewerfens zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. [mehr]
 

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER

Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche


1. Teil 1: Einleitung, Hintergrund
2. Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
3. Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
4. Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche
5. Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
6. Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
7. Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
8. Teil 8: Längerfristige Konsequenzen

Es ist nicht gelungen die verschiedensten Teilbereichsbewegungen in den EXPO-Widerstand einzubeziehen.

Der Protestsommer sollte sich neben einiger zentraler Mobilisierungen (Aktionswoche zu Beginn ) mit unterschiedlich vielen Aktionstagen der einzelnen Teilbereichsbewegungen auch an unterschiedlichen Orten ausgefüllt werden.

So zum Beispiel gegen die Atomkraft: Siemenstag 7.6. und Grüner Atomkonsenzparteitag in Münster 23/24.6. . [mehr]
 

TECHNIK UND WISSENSCHAFT

Digitale Demenz


Was Technik bringt, ist gut? · Gerichtete Wissenschaft · KI: Neue Matrix der Welt? · Digitale Demenz · Links

Aus Niels Boeing, "Rip, Mix & Fabricate" in: "Anarchistische Welten" (2012, Nautilus in Hamburg, S. 191)

Damit ändert auch der Computer seinen Charakter: War der PC ein relativ freies Werkzeug für die Datenverarbeitung durch jeden, ist das Smartphone vor allem ein Gerät zum Konsumieren von Datenanwendungen. [mehr]
 

TECHNIK UND WISSENSCHAFT

KI: Neue Matrix der Welt?


Was Technik bringt, ist gut? · Gerichtete Wissenschaft · KI: Neue Matrix der Welt? · Digitale Demenz · Links

Über die Gefahren der künstlichen Intelligenz und warum deren Entwickler*innen selbst die Regulierung einfordern, in: UntergrundBlättle am 29.11.2023

Text "[mehr]
 

TECHNIK UND WISSENSCHAFT

Gerichtete Wissenschaft


Was Technik bringt, ist gut? · Gerichtete Wissenschaft · KI: Neue Matrix der Welt? · Digitale Demenz · Links

Aus der Beschreibung eines Forschungsprojektes zu grüner Gentechnik (Quelle)

Empirische Untersuchungen zu Technikkonflikten konnten zeigen, dass es sich bei diesen weniger um Auseinandersetzungen um die Vor- und Nachteile einer Technologie handelt, als um die Auseinandersetzung unterschiedlicher Weltbilder. [mehr]
 

GLOBALISIERUNG

Hilfe schafft Abhängigkeit und Macht


1. Zitate zur Lage der Welt
2. Rufe für eine Globalisierung von oben
3. Kritik an der Globalisierungskritik
4. Hilfe schafft Abhängigkeit und Macht
5. Grundeinkommen statt "Entwicklungshilfe"?
6. Links zum Thema

Marianne Gronemeyer "Wo geholfen wird, da fallen Späne", in: Streifzüge 67/2016

Die Zeiten, da das Helfen noch geholfen hat, sind unwiderruflich vorbei. Aber damit nicht genug: Hilfe kann heutzutage fast nur noch angedroht werden; und wem sie angedroht wird, der muss auf der Hut sein. ... [mehr]
 

GLOBALISIERUNG

Kritik an der Globalisierungskritik


1. Zitate zur Lage der Welt
2. Rufe für eine Globalisierung von oben
3. Kritik an der Globalisierungskritik
4. Hilfe schafft Abhängigkeit und Macht
5. Grundeinkommen statt "Entwicklungshilfe"?
6. Links zum Thema

Im Original: Kritik an der Kritik

Aus einer Mail auf der Hoppetosse-Mailingliste

Die Globalisierungsgegner behaupten, dass die Welt von sich selber abweicht:

Es soll eben ein Skandal sein, dass die Leute im Busch verhungern und dass es so viel Arbeitslose + andere Arme in den Staaten des freien Westens gibt. [mehr]
 

ARBEIT, BETRIEBE, ZWÄNGE

Macht- und Verwertungslogiken in Betrieben


1. Arbeit, Arbeit, Arbeit
2. Arbeit für alle?
3. Macht- und Verwertungslogiken in Betrieben
4. Grundeinkommen & Existenzsicherung
5. Arbeitsethos von links
6. Internetseiten gegen Arbeit, Modernisierung und Wettbewerbsstaat, Hartz&Co.

Annette Schlemm, Mail vom 25.5.2001 in der Debatte um Oekonux, freie Kooperationen und [mehr]
 

DIRECT-ACTION: VERSTECKTES THEATER

Links


1. Religionskritische Weihnachtsaktion in Gießener Gottesdiensten
2. Aktionsideen
3. Links

Direct-Action-Seiten (Beispiele für kreative Aktionen usw.)

Download (PDF) des Liederheftes "Der Ton macht die Aktion!" (5,3 MB)

Download eines A4-Blattes mit Liedern gegen Arbeit und Sozialabbau (Aktionswoche August 2004 in Gießen)

Bestellseite für Materialien (u.a. [mehr]
 

WIDERSTAND ALS UTOPISCHES FELD

Links


1. Einleitung
2. Emanzipatorische Organisierung und Strategie
3. Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen
4. Und was heißt das praktisch?
5. Wer schafft den Wandel?
6. Links

 

WIDERSTAND ALS UTOPISCHES FELD

Und was heißt das praktisch?


1. Einleitung
2. Emanzipatorische Organisierung und Strategie
3. Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen
4. Und was heißt das praktisch?
5. Wer schafft den Wandel?
6. Links

Im Original: Was kann man hier tun?

Aus "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" (1. Auflage, S. 54 f.)

(1) Rausgehen aus Verwertungsstrukturen: Wenn wir erkennen, dass die subjektlose Verwertungsmaschine des Kapitalismus unsere Lebensbedingungen zerstört, können wir nicht die politische Arbeit gegen den Kapitalismus auf seinen Verwertungsstrukturen aufbauen. [mehr]
 

WIDERSTAND ALS UTOPISCHES FELD

Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen


1. Einleitung
2. Emanzipatorische Organisierung und Strategie
3. Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen
4. Und was heißt das praktisch?
5. Wer schafft den Wandel?
6. Links

Christoph Spehrs symbolträchtiges Bild des Aliens als Handlungsmuster in uns, das uns immer wieder zur Akzeptanz und zur Reproduktion der "Norm"alität bringt, schuf ein Symbol für die Mischung aus Hierarchie, Diskurs und sozialer Zurichtung, die alle Menschen durchschüttelt und den Willen zur Veränderung immer wieder erlahmen lässt. [mehr]
 

DEKONSTRUKTIEREN STATT REKONSTRUIEREN!

Wahrheit oder Subjektivität


1. Begriffsbestimmungen
2. Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste
3. Debatte
4. Marxismus und Wahrheit
5. Wahrheit oder Subjektivität
6. Links

Michael Foucault, 1977: Dispositive der Macht, Merve Verlag Berlin

Nicht die Veränderung des "Bewußtseins" der Menschen oder dessen, was in ihrem Kopf steckt, ist das Problem, sondern die Veränderung des politischen, ökonomischen und institutionellen Systems der Produktion von Wahrheit. [mehr]
 

DEKONSTRUKTIEREN STATT REKONSTRUIEREN!

Marxismus und Wahrheit


1. Begriffsbestimmungen
2. Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste
3. Debatte
4. Marxismus und Wahrheit
5. Wahrheit oder Subjektivität
6. Links

Aus Lotter, K./Meiners, R./Treptow, E. (2006): "Das Marx-Engels-Lexikon", Papyrossa Verlag Köln zum Stichwort "Wahrheit" (S. 365 ff.)

Zusammenfassung der Autoren:

Wahrheit besteht in der Übereinstimmung der Dinge und ihrer Gedankenabbilder (1). Die Frage der Wahrheit ist keine Frage der sprachlichen Präzision (2). Wahrheit ist nicht die Akkumulation abgeschlossener Erkenntnisse, sondern liegt im Prozeß der Erkenntnis und trägt selbst Prozeßcharakter (3). [mehr]
 

DEKONSTRUKTIEREN STATT REKONSTRUIEREN!

Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste


1. Begriffsbestimmungen
2. Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste
3. Debatte
4. Marxismus und Wahrheit
5. Wahrheit oder Subjektivität
6. Links

Konstruktionen sind ein Mittel, dass Herrschaft subtil durchsetzen kann. Diskursiv. Das bedeutet, dass die Menschen, die materiell ein Interesse (oder ein anderes, status oder so, Menschen streben nach mehr las nur nach materiellen Dingen, zum Beispiel nach gesellschaf5tlicher Anerkennung oder Macht ueber andere - das muss nicht mal mit materiellen Vorteilen verbunden sein) an etwas haben, konstruieren eine Sicht der Dinge. [mehr]
 

HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN

Links


1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links

 

HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN

Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...


1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links

Das Ergebnis ist eine Vielfalt mit intensiv entwickelter Binnenstruktur. Die Subräume sind sowohl eigenständig wie auch vielfach vernetzt. Der Aufbau dieser Vernetzungsstränge ist eine wichtige Aufgabe. Da sie allen Beteiligten nützen, stammt der Antrieb, die aufrechtzuerhalten, von diesen selbst.

Offene Räume sind keine Masse, sondern sie kultivieren geradezu innere Differenz. [mehr]
 

HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN

Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen


1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links

Wesentlich für offene Räume ist das Fehlen aller Vorgaben, d.h. es gibt keine Bedingungen für den Zugang, keine Privilegien und keine Regeln für das Verweilen. [mehr]
 
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