Prozesstipps

Ö-PUNKTE ... DIE ANDERE UMWELTZEITUNG (1997 BIS 2001)

Die autonomen Themenredaktionen


1. Die Idee
2. Die autonomen Themenredaktionen
3. Organisatorisches
4. Die erschienenen Ausgaben
5. "Ende"-Text aus dem "Frechen Umwelt-Info"
6. Verteilung
7. Ö-Punkte-Abo: 4 Hefte für ... 20 ,- DM/Jahr

Die "Ö-Punkte" wollten ein politisches Magazin innerhalb aktiver Bewegung sein. Staats- und konzernangepaßte Blätter waren ebenso nicht unser Ding wie einheitliche Kommentarsammlungen aus abgehobenen Kreisen.Die Redaktionen der "Ö-Punkte" waren jeweils Teil politischer Bewegung und berichteten aus diesen. Gegenüber der die Zeitung am Ende layoutenden Gruppe waren die Themenredaktionen autonom, d.h. sie entschieden über die Inhalte.
Für Mitarbeit in den Redaktionen oder für einzelne Texte und Fragen war der direkte Draht zu den Redaktionen am wichtigsten. Bei den Ö-Punkten gab es die folgenden Themenredaktionen:
  • Abfall
  • Anti-Atom
  • Chemie und Industrie
  • Energiewende
  • FreiRäume
  • Gentechnik
  • Landschaft und Naturschutz
  • Ökologischer Landbau
  • Politik von unten
  • Über den Tellerrand
  • Umweltbildung
  • Umwelt & Entwicklung
  • Verkehr
  • Wasser
  • Weltwirtschaft
  • Wirtschaft
  • Widerstand

Die "Querschnitts"-Redaktionen
Ganz neu war die Idee, Redaktionen zu schaffen, die grundsätzliche politische Positionen und Diskussionen in die anderen Redaktion hineintragen oder in Schwerpunkten bzw. auf den Debattenseiten der Ö-Punkte verwirklichen. Diese Redaktionen hätten keine eigene Rubrik, sondern arbeiten "querschnittsorientiert" mit allen Redaktionen zusammen.
Geplant war u.a.:
 - Gender/Antisexismus
 - Antifaschismus/Antirassismus/Antinationalismus
 - Esoterik
 - Jugendpolitik, Jugendaktionen

Zur Umsetzung kam es aber nicht mehr.


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