KOHLE, KLIMA, KATASTROPHEN: RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN VON ABBAU UND VERFEUERUNG
Gegenvorschläge: Kohleausstieg, Energiewende und Utopien
1. Klimawandel
2. Zurück in die Zukunft: Kohle, LNG und die offizielle Klimapolitik
3. Braunkohle
4. Gesteigert: Kohleabbau international & Kohleverstromung in Deutschland
5. Den Klimawandel leugnen
6. Gegenvorschläge: Kohleausstieg, Energiewende und Utopien
7. Links und mehr
Aus "Grünstrom, nein danke?", in: Freitag, 17.10.2013 (S. 4)
Die Verteidiger der Marktfreiheit weisen auf die Benachteiligung der Stromerzeugung aus Kohle hin. Sie sei teuer, unterliege in der Konkurrenz und rechne sich heute schon nicht mehr, müsse aber für den Fall gefördert werden, dass es einmal zu wenig Strom aus erneuerbaren Quellen gebe. Eben noch gab es zu viel davon, jetzt ist Strommangel zu befürchten; eben noch war die Marktfreiheit verletzt, wenn eine Strom-Art subventioniert wird, jetzt soll eine andere Strom-Art subventioniert werden. Und zwar nicht irgendeine, sondern eine sehr unökologische. Ganz unbekümmert teilmt man uns daher auch mit, die Strompreise würden weiter ansteigen, weil ja möglichst bald eine Kohle-Umlage zu beschließen sei.
Ideen, Konzepte und Utopien
- Energie von unten - wie sich Energiewende und die Machtfrage verbinden lassen
- Das Kapitel über große Infrastruktur (u.a. am Beispiel Energieversorgung) im Buch über Herrschaftsfreiheit
- Kritische Blicke auf die Art, wie die Energiewende durchgeführt und kommerzialisiert wird