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ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE
Max Weber: Politik als Beruf
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Max Weber: Politik als Beruf, in: Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe, Bd. I/17, (S. 36-57), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 335 ff.)
Der Staat ist, ebenso wie die ihm geschichtlich vorausgehenden politischen Verbände, ein auf das Mittel der legitimen (das heißt: als legitim angesehenen) Gewaltsamkeit gestütztes Herrschaftsverhältnis von Menschen über Menschen. [mehr]
Der Staat ist, ebenso wie die ihm geschichtlich vorausgehenden politischen Verbände, ein auf das Mittel der legitimen (das heißt: als legitim angesehenen) Gewaltsamkeit gestütztes Herrschaftsverhältnis von Menschen über Menschen. [mehr]
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Kritik politischer Verhältnisse ++ Herrschaftskritik
Utopien
Downloads zum Thema "Demokratie"
Thesenpapier zum Buch "Wo das Volk herrscht, geht der Mensch unter" (als OriginalAus dem Buch im [mehr]
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Utopien
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ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE
Joseph Schumpeter: Elitetheorie
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Joseph A. Schumpeter: Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, 4. Aufl., München 1950 (i. Aufl., New York 1942), (S. 413-420 und S. 427-4,3,3, Ausschnitte), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 180 ff.)
Im Gebiet der öffentlichen Angelegenheiten gibt es Sektoren, die mehr innerhalb der Vorstellungskraft des Bürgers liegen als andere. [mehr]
Im Gebiet der öffentlichen Angelegenheiten gibt es Sektoren, die mehr innerhalb der Vorstellungskraft des Bürgers liegen als andere. [mehr]
FRITZ SCHARPF: REGIEREN IN EUROPA
Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Fritz Scharpf, Regieren in Europa, FrankfurtIM. 1999, (S. 16-26, Ausschnitte), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 269 f.)
In der Demokratie wird die Ausübung von Herrschaftsgewalt als Ausdruck kollektiver Selbstbestimmung legitimiert. Aber wie Demokratie selbst, ist auch Selbstbestimmung ein wertbehafteter, umstrittener und komplexer Begriff. [mehr]
In der Demokratie wird die Ausübung von Herrschaftsgewalt als Ausdruck kollektiver Selbstbestimmung legitimiert. Aber wie Demokratie selbst, ist auch Selbstbestimmung ein wertbehafteter, umstrittener und komplexer Begriff. [mehr]
JEAN-JACQUES ROUSSEAU
Gegen Stellvertretung
Vom Gesellschaftsvertrag · Ob der Gemeinwille irren kann · Gegen Stellvertretung
Aus Jean-Jacques Rousseau (hrsg. 1959): Staat und Gesellschaft, Goldmann Verlag in München (S. 81)
Die Souveränität kann nicht stellvertretend ausgeübt werden, und zwar aus demselben Grund, aus dem sie nicht übereignet werden kann. Sie besteht wesensmäßig in dem Gemeinwillen, und der Wille ist unvertretbar: er ist er selbst oder er ist ein anderer. Ein Mittleres gibt es nicht. Die Abgeordneten des Volkes sind also weder seine Stellvertreter noch können sie es sein. [mehr]
Die Souveränität kann nicht stellvertretend ausgeübt werden, und zwar aus demselben Grund, aus dem sie nicht übereignet werden kann. Sie besteht wesensmäßig in dem Gemeinwillen, und der Wille ist unvertretbar: er ist er selbst oder er ist ein anderer. Ein Mittleres gibt es nicht. Die Abgeordneten des Volkes sind also weder seine Stellvertreter noch können sie es sein. [mehr]
JEAN-JACQUES ROUSSEAU
Ob der Gemeinwille irren kann
Vom Gesellschaftsvertrag · Ob der Gemeinwille irren kann · Gegen Stellvertretung
Aus dem Vorhergehenden folgt, daß der Gemeinwille immer auf dem rechten Weg ist und auf das öffentliche Wohl abzielt: woraus allerdings nicht folgt, daß die Beschlüsse des Volkes immer gleiche Richtigkeit haben. Zwar will man immer sein Bestes, aber man sieht es nicht immer. Verdorben wird das Volk niemals, aber oft wird es irregeführt, und mir dann scheint es das Schlechte zu wollen. [mehr]
JEAN-JACQUES ROUSSEAU
Vom Gesellschaftsvertrag
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts. In Zusammenarbeit mit Eva Pietzcker neu Übersetzt und herausgegeben von Hans Brockard, Stuttgart 1977, S. 16-19, 30-32
Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 118 ff. [mehr]
Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 118 ff. [mehr]
ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE
Hardt/Negri: Multitude
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Hardt, Michael/Negri, Antonio (2004): „Multitude“, Campus Verlag in Frankfurt
Vorwort, S. 13
Die neue Klasse war jedoch nicht in der Lage, aus sich heraus die gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Sie benötigte eine politische Macht über sich, eine absolute Gewalt, einen Gott auf Erden. Hobbes' Leviathan beschrieb die Souveränität, die sich in der Folgezeit in Europa in Form des Nationalstaats entwickeln sollte. [mehr]
Vorwort, S. 13
Die neue Klasse war jedoch nicht in der Lage, aus sich heraus die gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Sie benötigte eine politische Macht über sich, eine absolute Gewalt, einen Gott auf Erden. Hobbes' Leviathan beschrieb die Souveränität, die sich in der Folgezeit in Europa in Form des Nationalstaats entwickeln sollte. [mehr]
POLITISCHE BILDUNG ZUR DEMOKRATIE
Kapitel 1. Weshalb Demokratie?
1. Vorwort
2. Kapitel 1. Weshalb Demokratie?
Otmar Jung
1. Demokratie ist die Herrschaftsform der Freiheit
In einer Demokratie leben heißt, wesentliche Bereiche des Lebens nicht als Schicksal erfahren müssen. Demokratie schafft ein Ensemble von Institutionen und Verfahren, die es den Menschen erlauben, ihr Leben weitgehend selbst zu bestimmen und die gesellschaftlichen Angelegenheiten - gemeinsam mit anderen Menschen - selbst zu gestatten. [mehr]
1. Demokratie ist die Herrschaftsform der Freiheit
In einer Demokratie leben heißt, wesentliche Bereiche des Lebens nicht als Schicksal erfahren müssen. Demokratie schafft ein Ensemble von Institutionen und Verfahren, die es den Menschen erlauben, ihr Leben weitgehend selbst zu bestimmen und die gesellschaftlichen Angelegenheiten - gemeinsam mit anderen Menschen - selbst zu gestatten. [mehr]
POLITISCHE BILDUNG ZUR DEMOKRATIE
Vorwort
1. Vorwort
2. Kapitel 1. Weshalb Demokratie?
Aus der Multiplikatorenmappe "Demokratie" des Wochenschauverlags
Die Gestaltung der Wiedervereinigung Deutschlands, die Debatte um Krisenphänomene des politischen Systems (Stichwort: "Politikerverdrossenheit") und neuerdings grundsätzliche Reformdiskussionen zentraler Politikfelder (z. B. Gesundheitssystem, soziale Sicherung) haben stets auch Fragen der Steuerung des Politikprozesses und insbesondere der demokratischen Meinungs- und Willensbildung hervortreten lassen. [mehr]
Die Gestaltung der Wiedervereinigung Deutschlands, die Debatte um Krisenphänomene des politischen Systems (Stichwort: "Politikerverdrossenheit") und neuerdings grundsätzliche Reformdiskussionen zentraler Politikfelder (z. B. Gesundheitssystem, soziale Sicherung) haben stets auch Fragen der Steuerung des Politikprozesses und insbesondere der demokratischen Meinungs- und Willensbildung hervortreten lassen. [mehr]
MARX-ENGELS-WERKE
Weitere Links zu Marxismus und Demokratie
1. Einleitende Zitate und Texte aus der Projektwerkstatt
2. Zahlenspielereien rund um die Wahlurne
3. Wer wählt?
4. Leseprobe Demokratiebuch: Einleitungskapitel
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich
6. Links und Leseempfehlungen
7. Weitere Links zu Marxismus und Demokratie
Textsammlungen zum Marxismus und anderen
Text der Gruppe "jimmi boyle" über die Demokratie und ihre Idealisten
Seite zum Fanblock der Demokratie [mehr]
Text der Gruppe "jimmi boyle" über die Demokratie und ihre Idealisten
Seite zum Fanblock der Demokratie [mehr]
MARX-ENGELS-WERKE
Zusammenfassung
1. Zusammenfassung
2. Weitere Links zu Marxismus und Demokratie
Aus Lotter, K./Meiners, R./Treptow, E. (2006): "Das Marx-Engels-Lexikon", Papyrossa Verlag Köln zum Stichwort "Demokratie" (S. 73 ff.)
Zusammenfassung der Autoren:
Die Form der Demokratie verändert sich mit der Entwicklung der Klassenherrschaft. Die antiken Demokratien waren nicht mit der Vorstellung der Gleichheit aller Menschen verknüpft (1). Die bürgerliche Demokratie kennt nur die formale Gleichheit vor dem Gesetz (2). [mehr]
Zusammenfassung der Autoren:
Die Form der Demokratie verändert sich mit der Entwicklung der Klassenherrschaft. Die antiken Demokratien waren nicht mit der Vorstellung der Gleichheit aller Menschen verknüpft (1). Die bürgerliche Demokratie kennt nur die formale Gleichheit vor dem Gesetz (2). [mehr]
ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE
Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie. In: Der Trau m der Vernunft. Vom Elend der Aufklärung. Herausgegeben von der Berliner Akademie der Künste. Darmstadt/Neuwied 1986, S. 207-217, zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 247 ff. [mehr]
IMMANUEL KANT: ZUM EWIGEN FRIEDEN. EIN PHILOSOPHISCHER ENTWURF
Volk als Gesetzgeber
1. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
2. Volk als Gesetzgeber
Aus Kant, Immanuel (hrsg. 1912), Werke Band VI, S. 378, zitiert nach Kühnl, Reinhard (1971): "Formen bürgerlicher Herrschaft", Rowohlt Taschenbuchverlag in Reinbek (S. 24)
Ein öffentliches Gesetz aber, welches für alle das, was ihnenrechtlich erlaubt oder unerlaubt sein soll, bestimmt, ist der Aktus eines öffentlichen Willens, von dem alles Recht ausgeht, und der also selbst niemand muß unrecht tun können. [mehr]
Ein öffentliches Gesetz aber, welches für alle das, was ihnenrechtlich erlaubt oder unerlaubt sein soll, bestimmt, ist der Aktus eines öffentlichen Willens, von dem alles Recht ausgeht, und der also selbst niemand muß unrecht tun können. [mehr]
IMMANUEL KANT: ZUM EWIGEN FRIEDEN. EIN PHILOSOPHISCHER ENTWURF
Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Die erstlich nach Prinzipien der Freiheit der Glieder einer Gesellschaft (als Menschen); zweitens nach Grundsätzen der Abhängigkeit aller von einer einzigen gemeinsamen Gesetzgebung (als Untertanen); und drittens, die nach dem Gesetz der Gleichheit derselben (als Staatsbürger) gestiftete Verfassung - die einzige, welche aus der Idee des ursprünglichen Vertrages hervorgeht, auf der alle rechtliche Gesetzgebung eines Volkes gegründet sein muß - ist die republikanische. [mehr]
THOMAS HOBBES: LEVIATHAN
Von den Ursachen, der Erzeugung und der Definition eines Staates
1. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
2. Von den Ursachen, der Erzeugung und der Definition eines Staates
Letztlich. Die Übereinstimmung dieser Lebewesen ist natürlich, die der Menschen beruht auf Vertrag, der künstlich ist. Und deshalb ist es kein Wunder, daß außer dem Vertrag noch etwas erforderlich ist, um ihre Übereinstimmung beständig und dauerhaft zu machen, nämlich eine allgemeine Gewalt, die sie im Zaum halten und ihre Handlungen auf das Gemeinwohl hinlenken soll. [mehr]
THOMAS HOBBES: LEVIATHAN
Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Thomas Hobbes: Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates. Herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher. Übersetzt von Walter Euchner. 4. Aufl., FrankfurtIM. 1991; 13. Kap., S. 94-98,- 17. Kap., S. 134-135
Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 94 f. [mehr]
Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 94 f. [mehr]
JOHANNES HEINRICHS
Links zu Johannes Heinrichs
1. Revolution der Demokratie
2. Die spirituelle Dimension der Demokratie
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4. Links zu Johannes Heinrichs
JOHANNES HEINRICHS
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1. Revolution der Demokratie
2. Die spirituelle Dimension der Demokratie
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4. Links zu Johannes Heinrichs
Ökologismus und esoterische Gesellschaftsmodelle Körper-Seele-Geist
Aus der Bewerbung des Buches von Johannes Heinrichs, "Ökologik" (P. Lang Verlag, Quelle)
Naturphilosophie wird hier als Ergründung der Natur-Mensch-Beziehung von einem anthropologischen Ansatz her verstanden. Die Triadik von Körper-Seele-Geist verbindet sich mit einem viergestuften Modell des Handelns und der Reflexivität. [mehr]
Aus der Bewerbung des Buches von Johannes Heinrichs, "Ökologik" (P. Lang Verlag, Quelle)
Naturphilosophie wird hier als Ergründung der Natur-Mensch-Beziehung von einem anthropologischen Ansatz her verstanden. Die Triadik von Körper-Seele-Geist verbindet sich mit einem viergestuften Modell des Handelns und der Reflexivität. [mehr]
JOHANNES HEINRICHS
Die spirituelle Dimension der Demokratie
1. Revolution der Demokratie
2. Die spirituelle Dimension der Demokratie
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4. Links zu Johannes Heinrichs
Aus "Grundwerte in der Diskussion", einem Interview mit Johannes Heinrichs im Esoterik-Blatt "Tattva Viveka" Nr. 27 (S. 38 ff.)
Johannes Heinrichs, Professor für Philosophie und Sozialökologie, entwickelt seit vielen Jahren eine komplexe Theorie zu einer Demokratie, bei der die spirituellen Grundlagen eines sozialen Systems mindestens ebenso voll zur Geltung kommen wie die wirtschaftlichen. [mehr]
Johannes Heinrichs, Professor für Philosophie und Sozialökologie, entwickelt seit vielen Jahren eine komplexe Theorie zu einer Demokratie, bei der die spirituellen Grundlagen eines sozialen Systems mindestens ebenso voll zur Geltung kommen wie die wirtschaftlichen. [mehr]
JOHANNES HEINRICHS
Revolution der Demokratie
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Heinrichs, Johannes (2003), „Revolution der Demokratie“, Maas Verlag in Berlin
(S. 12)
Dass der Parteienstaat nicht die Antwort auf die grosse Frage der Aufklärung, ja der Menschheit, nach dem guten Leben aller sein kann, bewegt Johannes Heinrichs. Sein Entwurf differenziert anspruchsvoll, gibt aber der Demokratie die erste wirkliche Chance. [mehr]
(S. 12)
Dass der Parteienstaat nicht die Antwort auf die grosse Frage der Aufklärung, ja der Menschheit, nach dem guten Leben aller sein kann, bewegt Johannes Heinrichs. Sein Entwurf differenziert anspruchsvoll, gibt aber der Demokratie die erste wirkliche Chance. [mehr]
GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL: GRUNDLINIEN DER PHILOSPOHIE DES RECHTS
Innere Verfassung für sich
Der Staat · Das innere Staatsrecht · Innere Verfassung für sich
§ 272
Die Verfassung ist vernünftig, insofern der Staat seine Wirksamkeit nach der Natur des Begriffs in sich unterscheidet und bestimmt, und zwar so, daß jede dieser Gewalten selbst in sich die Totalität dadurch ist, daß sie die anderen Momente in sich wirksam hat und enthält, und daß sie, weil sie den Unterschied des Begriffs ausdrücken, schlechthin in seiner Idealität bleiben und nur ein individuelles Ganzes ausmachen. [mehr]
Die Verfassung ist vernünftig, insofern der Staat seine Wirksamkeit nach der Natur des Begriffs in sich unterscheidet und bestimmt, und zwar so, daß jede dieser Gewalten selbst in sich die Totalität dadurch ist, daß sie die anderen Momente in sich wirksam hat und enthält, und daß sie, weil sie den Unterschied des Begriffs ausdrücken, schlechthin in seiner Idealität bleiben und nur ein individuelles Ganzes ausmachen. [mehr]
GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL: GRUNDLINIEN DER PHILOSPOHIE DES RECHTS
Das innere Staatsrecht
Der Staat · Das innere Staatsrecht · Innere Verfassung für sich
GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL: GRUNDLINIEN DER PHILOSPOHIE DES RECHTS
Der Staat
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philospohie des Rechts (PhB 483, 1995), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 254 ff.)
§ 257
Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee - der sittliche Geist als der offenbare, sich selbst deutliche, substantielle Wille, der sich denkt und weiß und das, was er weiß und insofern er es weiß, vollführt. [mehr]
§ 257
Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee - der sittliche Geist als der offenbare, sich selbst deutliche, substantielle Wille, der sich denkt und weiß und das, was er weiß und insofern er es weiß, vollführt. [mehr]
ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE
Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
1. Aus dem Buch
2. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude
Aus Hamilton, Madison. Jay, Die Federalist-Artikel. Politische Theorie und Verfassungskommentar der amerikanischen Gründerväter. Herausgegeben, übersetzt, eingeleitet und kommentiert von Angela Adams und Willi Paul Adams. Paderborn u.a. 1994, Federalist-Artikel Nr. 10 (Madison), S. 50-58 (Auszüge), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 142 ff. [mehr]
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