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VEREIN FÜR DAS DEUTSCHTUM IM AUSLAND

Alter Name, alte Sitten


1. Das Millionen-Spiel
2. Hintergründe
3. Mittel und Wege der Einflußnahme
4. Alter Name, alte Sitten

Im September 1981 konnte die "kleine und bescheidene" Organisation wieder zu ihrem ehemaligen Namen zurückkehren. Anläßlich einer Feierlichkeit zum einhundertsten Bestehen unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Prof. Dr. Karl Carstens nannte sich der VDA wieder in ?Verein für das Deutschtum im Ausland" um. [10] Noch im selben Monat traf sich auf Einladung des VDA eine Gruppe von Auslanddeutschen in Hünfeld. [mehr]
 

VEREIN FÜR DAS DEUTSCHTUM IM AUSLAND

Mittel und Wege der Einflußnahme


1. Das Millionen-Spiel
2. Hintergründe
3. Mittel und Wege der Einflußnahme
4. Alter Name, alte Sitten

Ende 1881 gründete sich der ?Allgemeine Deutsche Schulverein", gab sich den Zusatz ?zur Erhaltung des Deutschtums im Ausland" und nannte sich 1908 in ?Verein für das Deutschtum im Ausland" (VDA) um. Kaum einer anderen Organisation gelang es wie dieser, in einer nahezu lückenlosen Kontinuität, von der Kaiserzeit über die Weimarer Republik über das Dritte Reich bis heute, als Ideologieschmiede einen hohen Einfluß auf die jeweiligen Regierungen zu haben. [mehr]
 

DIE WIKING JUGEND

Ruft uns fern alte Heimat im Osten ...[1]

"Flamme empor", so lautet der Ruf des Anführers der Wiking Jugend (WJ). Die Szenerie ist gespenstisch. Ca. 80 Neonazis treffen sich in Hilders in der Rhön und demonstrieren für ihre neofaschistischen Ziele. Es ist Silvester-Abend, und die beleuchteten Tannenbäume auf dem Rathausplatz in Hilders umrahmen das Schauspiel. Wolfgang Nahrath, der Führer der WJ, hält eine Rede, die in Haßtiraden gegen Andersdenkende mündet. [mehr]
 

SYMBOLFIGUR AUS DER ZEIT DER BAUERNKRIEGE

Der Protest der Einwohner


1. Das Treffen des 'Freundeskreises Ulrich von Hutten'
2. Wer ist dieser 'Freundeskreis Ulrich von Hutten'?
3. Das Verbot von Schlüchtern
4. Kein Verbot im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
5. Die Prominenz der extremen Rechten
6. Das Treffen der 'volkstreuen Verbände'
7. Keine geschlossene Veranstaltung
8. Der Protest der Einwohner
9. Der Verfassungsschutz

Die 500-Jahr-Feier des Freundeskreises in Niederaula wurde also durchgeführt. Die Demonstranten von auswärts waren in die sieben Parkbuchten eingesperrt, und die Niederaulaer Bürgerinnen und Bürger demonstrierten in der Kirche. Der Kirchenvorstand Niederaula hatte zu einer Protestveranstaltung in der Kirche aufgerufen. [mehr]
 

SYMBOLFIGUR AUS DER ZEIT DER BAUERNKRIEGE

Das Verbot von Schlüchtern


1. Das Treffen des 'Freundeskreises Ulrich von Hutten'
2. Wer ist dieser 'Freundeskreis Ulrich von Hutten'?
3. Das Verbot von Schlüchtern
4. Kein Verbot im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
5. Die Prominenz der extremen Rechten
6. Das Treffen der 'volkstreuen Verbände'
7. Keine geschlossene Veranstaltung
8. Der Protest der Einwohner
9. Der Verfassungsschutz

Der Bürgermeister der Stadt Schlüchtern, Hans Schott (SPD) und der Landrat des Main-Kinzig-Kreises, Karl Eyerkaufer (SPD), erklärten den Freundeskreis jedoch zu ?unerwünschten Gästen". Gleichzeitig drohte der Landrat mit polizeilichen Gegenmaßnahmen. Der Bürgermeister forderte die Gastronomen aus Stadt und Umkreis auf, keinesfalls Räume und Unterkünfte an Extremisten zu vermieten.[[mehr]
 

DOWNLOADS: BROSCHÜREN & BÜCHER

Schriften zu Aktionen


1. Entscheidungsfindung von unten (hierarchnie.siehe.website)
2. Strategien von Widerstand & Organisierung von unten
3. Kreativer Widerstand & Organisierung von unten
4. Schriften zu Aktionen
5. A5-Aktionshefte und Reader
6. Zeitungen
7. Bücher
8. Polizei-Dokumentationen
9. Links

 

DOWNLOADS: BROSCHÜREN & BÜCHER

Polizei-Dokumentationen


1. Entscheidungsfindung von unten (hierarchnie.siehe.website)
2. Strategien von Widerstand & Organisierung von unten
3. Kreativer Widerstand & Organisierung von unten
4. Schriften zu Aktionen
5. A5-Aktionshefte und Reader
6. Zeitungen
7. Bücher
8. Polizei-Dokumentationen
9. Links

Dokumentation von Strategien, Fälschungen, Lügen usw. bei Polizei, Politik, Presse und Justiz im Raum Gießen (März 2004) und Kurzfassung

Ausstellung dazu

2. Dokumentation 2005 als Ganzes

3. [mehr]
 

DOWNLOADS: BROSCHÜREN & BÜCHER

Strategien von Widerstand & Organisierung von unten


1. Entscheidungsfindung von unten (hierarchnie.siehe.website)
2. Strategien von Widerstand & Organisierung von unten
3. Kreativer Widerstand & Organisierung von unten
4. Schriften zu Aktionen
5. A5-Aktionshefte und Reader
6. Zeitungen
7. Bücher
8. Polizei-Dokumentationen
9. Links

Wo ist Behle? (Interim-Sonderheft zu autonomen Strategien) 846 KB

Auswertungsreader (6,5 MB) zum G8-Widerstand 1999 (Köln)

Reader als PDF: "Direct Action" ++ [mehr]
 

ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE

Max Weber: Politik als Beruf


1. Aus dem Buch "Demokratie" (SeitenHieb-Verlag)
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
3. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude

Aus Max Weber: Politik als Beruf, in: Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe, Bd. I/17, (S. 36-57), zitiert in: Weber-Fas, Rudolf (2003): Staatsdenker der Moderne, UTB Mohr Siebeck in Tübingen (S. 335 ff.)

Der Staat ist, ebenso wie die ihm geschichtlich vorausgehenden politischen Verbände, ein auf das Mittel der legitimen (das heißt: als legitim angesehenen) Gewaltsamkeit gestütztes Herrschaftsverhältnis von Menschen über Menschen. [mehr]
 

SERVICE. VIELE KLEINE HELFERLEIN ...

Hilfsmittel

Bücher, CDs

Kritik politischer Verhältnisse ++ Herrschaftskritik

Utopien

Downloads zum Thema "Demokratie"

Thesenpapier zum Buch "Wo das Volk herrscht, geht der Mensch unter" (als OriginalAus dem Buch im [mehr]
 

ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE

Joseph Schumpeter: Elitetheorie


1. Aus dem Buch "Demokratie" (SeitenHieb-Verlag)
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
3. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude

Aus Joseph A. Schumpeter: Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, 4. Aufl., München 1950 (i. Aufl., New York 1942), (S. 413-420 und S. 427-4,3,3, Ausschnitte), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 180 ff.)

Im Gebiet der öffentlichen Angelegenheiten gibt es Sektoren, die mehr innerhalb der Vorstellungskraft des Bürgers liegen als andere. [mehr]
 

FRITZ SCHARPF: REGIEREN IN EUROPA

Input-orientierte und output-orientierte Demokratie


1. Aus dem Buch "Demokratie" (SeitenHieb-Verlag)
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
3. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude

Aus Fritz Scharpf, Regieren in Europa, FrankfurtIM. 1999, (S. 16-26, Ausschnitte), zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 269 f.)

In der Demokratie wird die Ausübung von Herrschaftsgewalt als Ausdruck kollektiver Selbstbestimmung legitimiert. Aber wie Demokratie selbst, ist auch Selbstbestimmung ein wertbehafteter, umstrittener und komplexer Begriff. [mehr]
 

JEAN-JACQUES ROUSSEAU

Gegen Stellvertretung


Vom Gesellschaftsvertrag · Ob der Gemeinwille irren kann · Gegen Stellvertretung

Aus Jean-Jacques Rousseau (hrsg. 1959): Staat und Gesellschaft, Goldmann Verlag in München (S. 81)

Die Souveränität kann nicht stellvertretend ausgeübt werden, und zwar aus demselben Grund, aus dem sie nicht übereignet werden kann. Sie besteht wesensmäßig in dem Gemeinwillen, und der Wille ist unvertretbar: er ist er selbst oder er ist ein anderer. Ein Mittleres gibt es nicht. Die Abgeordneten des Volkes sind also weder seine Stellvertreter noch können sie es sein. [mehr]
 

JEAN-JACQUES ROUSSEAU

Ob der Gemeinwille irren kann


Vom Gesellschaftsvertrag · Ob der Gemeinwille irren kann · Gegen Stellvertretung

Aus dem Vorhergehenden folgt, daß der Gemeinwille immer auf dem rechten Weg ist und auf das öffentliche Wohl abzielt: woraus allerdings nicht folgt, daß die Beschlüsse des Volkes immer gleiche Richtigkeit haben. Zwar will man immer sein Bestes, aber man sieht es nicht immer. Verdorben wird das Volk niemals, aber oft wird es irregeführt, und mir dann scheint es das Schlechte zu wollen. [mehr]
 

JEAN-JACQUES ROUSSEAU

Vom Gesellschaftsvertrag


1. Aus dem Buch "Demokratie" (SeitenHieb-Verlag)
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
3. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude

Aus Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts. In Zusammenarbeit mit Eva Pietzcker neu Übersetzt und herausgegeben von Hans Brockard, Stuttgart 1977, S. 16-19, 30-32

Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 118 ff. [mehr]
 

ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE

Hardt/Negri: Multitude


1. Aus dem Buch "Demokratie" (SeitenHieb-Verlag)
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
3. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude

Aus Hardt, Michael/Negri, Antonio (2004): „Multitude“, Campus Verlag in Frankfurt

Vorwort, S. 13

Die neue Klasse war jedoch nicht in der Lage, aus sich heraus die gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Sie benötigte eine politische Macht über sich, eine absolute Gewalt, einen Gott auf Erden. Hobbes' Leviathan beschrieb die Souveränität, die sich in der Folgezeit in Europa in Form des Nationalstaats entwickeln sollte. [mehr]
 

POLITISCHE BILDUNG ZUR DEMOKRATIE

Kapitel 1. Weshalb Demokratie?


1. Vorwort
2. Kapitel 1. Weshalb Demokratie?

Otmar Jung

1. Demokratie ist die Herrschaftsform der Freiheit

In einer Demokratie leben heißt, wesentliche Bereiche des Lebens nicht als Schicksal erfahren müssen. Demokratie schafft ein Ensemble von Institutionen und Verfahren, die es den Menschen erlauben, ihr Leben weitgehend selbst zu bestimmen und die gesellschaftlichen Angelegenheiten - gemeinsam mit anderen Menschen - selbst zu gestatten. [mehr]
 

POLITISCHE BILDUNG ZUR DEMOKRATIE

Vorwort


1. Vorwort
2. Kapitel 1. Weshalb Demokratie?

Aus der Multiplikatorenmappe "Demokratie" des Wochenschauverlags

Die Gestaltung der Wiedervereinigung Deutschlands, die Debatte um Krisenphänomene des politischen Systems (Stichwort: "Politikerverdrossenheit") und neuerdings grundsätzliche Reformdiskussionen zentraler Politikfelder (z. B. Gesundheitssystem, soziale Sicherung) haben stets auch Fragen der Steuerung des Politikprozesses und insbesondere der demokratischen Meinungs- und Willensbildung hervortreten lassen. [mehr]
 

MARX-ENGELS-WERKE

Weitere Links zu Marxismus und Demokratie


1. Einleitende Zitate und Texte aus der Projektwerkstatt
2. Zahlenspielereien rund um die Wahlurne
3. Wer wählt?
4. Leseprobe Demokratiebuch: Einleitungskapitel
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich
6. Links und Leseempfehlungen
7. Weitere Links zu Marxismus und Demokratie

Textsammlungen zum Marxismus und anderen

Text der Gruppe "jimmi boyle" über die Demokratie und ihre Idealisten

Seite zum Fanblock der Demokratie [mehr]
 

MARX-ENGELS-WERKE

Zusammenfassung


1. Zusammenfassung
2. Weitere Links zu Marxismus und Demokratie

Aus Lotter, K./Meiners, R./Treptow, E. (2006): "Das Marx-Engels-Lexikon", Papyrossa Verlag Köln zum Stichwort "Demokratie" (S. 73 ff.)

Zusammenfassung der Autoren:

Die Form der Demokratie verändert sich mit der Entwicklung der Klassenherrschaft. Die antiken Demokratien waren nicht mit der Vorstellung der Gleichheit aller Menschen verknüpft (1). Die bürgerliche Demokratie kennt nur die formale Gleichheit vor dem Gesetz (2). [mehr]
 

ABHANDLUNGEN ÜBER DIE DEMOKRATIE

Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie


1. Aus dem Buch "Demokratie" (SeitenHieb-Verlag)
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
3. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude

Aus Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie. In: Der Trau m der Vernunft. Vom Elend der Aufklärung. Herausgegeben von der Berliner Akademie der Künste. Darmstadt/Neuwied 1986, S. 207-217, zitiert in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 247 ff. [mehr]
 

IMMANUEL KANT: ZUM EWIGEN FRIEDEN. EIN PHILOSOPHISCHER ENTWURF

Volk als Gesetzgeber


1. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
2. Volk als Gesetzgeber

Aus Kant, Immanuel (hrsg. 1912), Werke Band VI, S. 378, zitiert nach Kühnl, Reinhard (1971): "Formen bürgerlicher Herrschaft", Rowohlt Taschenbuchverlag in Reinbek (S. 24)

Ein öffentliches Gesetz aber, welches für alle das, was ihnenrechtlich erlaubt oder unerlaubt sein soll, bestimmt, ist der Aktus eines öffentlichen Willens, von dem alles Recht ausgeht, und der also selbst niemand muß unrecht tun können. [mehr]
 

IMMANUEL KANT: ZUM EWIGEN FRIEDEN. EIN PHILOSOPHISCHER ENTWURF

Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein


1. Aus dem Buch "Demokratie" (SeitenHieb-Verlag)
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
3. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude

Die erstlich nach Prinzipien der Freiheit der Glieder einer Gesellschaft (als Menschen); zweitens nach Grundsätzen der Abhängigkeit aller von einer einzigen gemeinsamen Gesetzgebung (als Untertanen); und drittens, die nach dem Gesetz der Gleichheit derselben (als Staatsbürger) gestiftete Verfassung - die einzige, welche aus der Idee des ursprünglichen Vertrages hervorgeht, auf der alle rechtliche Gesetzgebung eines Volkes gegründet sein muß - ist die republikanische. [mehr]
 

THOMAS HOBBES: LEVIATHAN

Von den Ursachen, der Erzeugung und der Definition eines Staates


1. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
2. Von den Ursachen, der Erzeugung und der Definition eines Staates

Letztlich. Die Übereinstimmung dieser Lebewesen ist natürlich, die der Menschen beruht auf Vertrag, der künstlich ist. Und deshalb ist es kein Wunder, daß außer dem Vertrag noch etwas erforderlich ist, um ihre Übereinstimmung beständig und dauerhaft zu machen, nämlich eine allgemeine Gewalt, die sie im Zaum halten und ihre Handlungen auf das Gemeinwohl hinlenken soll. [mehr]
 

THOMAS HOBBES: LEVIATHAN

Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück


1. Aus dem Buch "Demokratie" (SeitenHieb-Verlag)
1. Texte aus Klassikern und aktuellen Theoriewerken (Übersicht)
3. Das Grundlagenprogramm
4. Staat ohne Herrscher
5. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
6. Von den natürlichen Bedingungen der Menschheit im Hinblick auf ihr Glück und Unglück
7. Hamilton/Madison/Jay: Verfassungskommentar
8. Revolution der Demokratie
9. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein
10. Niklas Luhmann: Die Zukunft der Demokratie
11. Vom Gesellschaftsvertrag
12. Joseph Schumpeter: Elitetheorie
13. Max Weber: Politik als Beruf
14. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
15. Der Staat
16. Thomas von Aquin: Über die Herrschaft des Fürsten
17. Input-orientierte und output-orientierte Demokratie
18. Führungsschicht und einzelner Bürger
19. Die Machtfrage bei Hobbes und Spinoza
20. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
21. Hardt/Negri: Multitude

Aus Thomas Hobbes: Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates. Herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher. Übersetzt von Walter Euchner. 4. Aufl., FrankfurtIM. 1991; 13. Kap., S. 94-98,- 17. Kap., S. 134-135

Ausgewählt und interpretiert von Rudolf Speth in: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 94 f. [mehr]
 
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