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1. "Aktionschwarzfahren": Mit Kennzeichnung und Flyern pro Nulltarif und Verkehrswende
2. Das "Aktionsschwarzfahren" und das ganze Material dafür
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4. Aktionen pro besseren ÖPNV
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6. Links und Infomaterial

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Flyer und Schilder selbst machen, eine eigene Aktion ausdenken - das ist das Beste. Wer zum Start ein Aktionsset haben will, kann das unter www.aktionsversand.siehe.website bestellen.

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Kommentare

jb am 02.02.2022 - 14:48 Uhr
Ich kenne keine anderen Antworten als das, was hier auf den Internetseiten bereits beschrieben wird. Vielleicht gibt es abweichende Meinungen. Aber in einen Kommentar nochmal zu schreiben, was auf den Seiten schon steht, wäre irgendwie absurd oder zumindest doppelt. SOweit möglich unterstützen Aktionsschwarzfahris sich auch gegenseitig z.B. per Laienverteidigung vor Gericht.

BieneMaja am 01.02.2022 - 22:41 Uhr
Heio, ich bin etwas ratlos wo ich mich hinwenden kann. Finde mich in dem Internet-Chaos manchmal nicht so zurecht, hoffe meine Frage passt hier. Habe mich jetzt in meinem Umfeld schon viel informiert und verschiedene Meinungen gehört. Viele Menschis raten mir stark davon ab Aktionsschwarzzufahren, mit dem Hinweis, dass das voll die Repressionen nach sich zieht (dessen emotionaler Auswirkungen ich mir im Vorhinein noch nicht bewusst sein kann) und das hier auf der Website viel zu easy -peasy dargestellt wird. Bin etwas verunsichert. Ich will nicht gerne in den Knast, aber habe eine gewisse risikofreudigkeit und wenn es nicht eine safe Konsequenz ist und sich im Prozess noch umlenken lässt würd ich auch ein Risiko eingehen.
Finde die Aktionsform halt echt cool und will die hier mal mehr etablieren in meinem Aktivistiumfeld und denke irgendwer muss halt anfangen. Will nicht meine gesamte Energie reinstecken in Vernetzungsarbeit und so weil ich auch noch andre Hobbys hab gerade, würde aber gerne einfach keine Zugtickets mehr kaufen und stattdessen Aktionsschwarzfahren in meinen Alltag integrieren, und wenn dann halt Prozesse folgen, dann werd ich dafür auch Zeit aufbringen können...
naja soviel zu meiner emotionalen Lage.
Meine finanzielle Lage: Beziehe Kindergeld wahrscheinlich noch ein paar Jährchen, danach will ich auf Harz gehen, habe nicht vor jemals Lohnzuarbeiten (da sagen meine Mitaktivistis dann: Das kann sich aber ja noch ändern, aber das glaub ich nicht und ich kann auch nicht immer alle Optionen offen halten nur weil es potentiell möglich wäre dass Lohnarbeit aus irgendeinem Grund irgendwann mal Sinn für mich ergibt), habe noch ein Sparbuch von 2000 Euros, das will ich an eine Stiftung geben, die es wahrscheinlich aber erst in ein paar Monaten gibt (nehme an da muss ich dann ne superteure Schokolade von denen kaufen oder so).
Konkrete Frage:
- Kindergeld: Mir wurde gesagt, dass es problematisch werde könnte, weil meine Eltern mir jeden Monat 212 Euros senden und somit noch irgendwie Unterhaltsbeauftragt sind bis ich 25 bin (Sie haben kein großes Vermögen, leben aber schon in einer großen Mietswohnung, und verdienen so, dass sie sich ein "bürgerliches" Lebensstandard aufrechterhalten können. Das will ich ihnen nicht wegnehmen und will auf keinen Fall mit ihnen in Konflikte geraten! Aber könnte das passieren, dadurch, dass ich Kindergeld (über meine Eltern) beziehe?

Vielleicht weiß da hier wer Antwort drauf?


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