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BUNTER.NACHRICHTEN.DIENST: UNTERDRÜCKTE NACHRICHTEN AUS GIESSEN UND UMGEBUNG

b.n.d. vom 15.11.2004


1. 2005: Die letzten Texte und Infos ...
2. Ab März 2006 für einige Zeit: Rote Laterne
3. Ab 2004: Alle b.n.d.-Ausgaben als .pdf
4. b.n.d. vom 14.3.2005
5. b.n.d. irgendwann Anfang 2005
6. b.n.d. vom 15.11.2004
7. b.n.d. vom 1.10.2004
8. b.n.d. vom 30.8.2004
9. b.n.d. vom 6.7.2004
10. b.n.d. vom 9.6.2004
11. b.n.d. vom 15.5.2004
12. b.n.d. vom 18.3.2004
13. b.n.d. vom 11.3.2004
14. b.n.d. vom 8.3.2004
15. bnd vom 17.2.2004
16. bnd vom 5.2.2004
17. Bis 2004: Der abriss ... die alten Ausgaben

Umsonstladen
Angestoßen durch das überregionale Umsonstladentreffen in Berlin am 5.-7. November hat sich das Umsonstladen-Team wieder etwas mehr auf den Hosenboden gesetzt. Es gibt jetzt wieder regelmäßige Treffen alle zwei Wochen (nächstes ist Mittwoch, der 17.11., 20.30; wer Lust hat zu kommen, bitte an Moni 0641/491 390 wenden).
Die Öffnungszeiten wurden geändert. Leider schaffen wir es mit der derzeitigen Besetzung nicht mehr, die bisherigen Öffnungszeiten aufrecht zu erhalten. Montag und Mittwoch fallen deshalb weg. Dienstags und sonntags ist der Umsonstladen weiterhin ab 20 bzw. 21 Uhr offen, außerdem jetzt auch samstags 14 bis 16 Uhr (wobei es sein kann, dass mal wg. Vor- oder Nachbereitung einer Party im Infoladen kurzfristig umentschieden werden muss).
Außerdem sind wir dringender denn je auf der Suche nach einem eigenen Raum für den Umsonstladen und möglichst noch weitere Projekte (PC-Arbeitsplätze, Gruppenräume etc.). Er sollte zw. 30 und 100 qm groß sein, möglichst zentral in Gießen oder einem der Stadtteile liegen und nicht viel mehr als 500,- € kosten; am besten würde es natürlich zum Umsonstladen passen, wenn er umsonst wäre oder gegen Unkostenbeteiligung (eine Spendenquittung können wir als gemeinnütziger Verein auch ausstellen). Wenn Ihr einen solchen Raum habt oder jemanden kennt, der... bitte auch obige Nr. wählen. Merci!

Organisierung von unten in Gießen?
Nebeneinander von Gruppen, Fahnen und Vereinsemblemen, Abstimmungen und Dominanzen, identitäre Klüngel und ... politische Bewegung ist immer schon, aber gerade in den letzten Jahren zu einer Veranstaltung für sich selbst geworden. Sie wirkten verschlossen, schienen unter sich bleiben zu wollen, wiederholten immer dieselben Dinge. Um da rauszukommen, gibt es einen Vorschlag für eine andere Organisierung. Anregung gab die "WiderstandsWerkstatt" Ende Oktober in Göttingen, wo Menschen ohne Verregelung 1,5 Tage zusammen diskutierten, in immer neuen Gesprächsrunden Ideen entwickelten und neue Projekte überlegten. Im b.n.d. ist ein Brief dazu veröffentlicht (siehe unten).

Sozialforum von unten, Erfurt 2005
In Erfurt wird vom 21.-24. Juli 2005 das erste Sozialforum in Deutschland stattfinden. Im Vorbereitungsprozess zeigte und zeigt sich, dass die langjährig trainierten FunktionärInnen von Gruppen und Verbänden nicht davon loskommen, immer für das Ganze Slogans, Themenachsen, Rahmenbedingungen usw. zu diskutieren, statt offene Räume bereit zu stellen, in denen die TeilnehmerInnen des SfiD zu den AkteurInnen werden. Daher haben verschiedene Menschen, u.a. Aktive aus der Projektwerkstatt überlegt, mindestens einen großen offenen Raum auf dem Sozialforum zu schaffen. Etliche Ideen sind dafür schon eingebracht worden: Mehrere Open-Space-Zonen als Rahmen, Umsonstladen, Direct-Action-Plattform, Selbstorganisations- und verschiedene Bildungsecken usw. Der Prozess ist offen und wird ständig im Internet dokumentiert unter www.projektwerkstatt.de/sozialforum.
Ohnehin: Im Sommer 2005 wird es sicherlich auch einige weitere Camps geben und wie in den Jahren davor könnte eine Sommertournee mit Direct-Action-Ausstellung & Co., Workshops und mehr fällig sein. Wer hat Lust, mitzumachen und mitzuplanen?

Repression
Der "große Prozess" gegen zwei Projektwerkstättler ist weiter in der Warteschleife - gleiches gilt für einige weitere Ermittlungsverfahren (Infos). Dafür haben es andere in absurden Verfahren abbekommen. Verurteilungen für Vorgänge, die von anderen Gerichten als nicht strafbar längst festgelegt wurden, sind in Gießens Polit-, Polizei- und Justizfilz immer noch drin - z.B. wer mit Kreide "Fuck the police" in Lich auf die Straße malt, beleidigt den Polizeibeamten Koch aus der Polizeistation Grünberg. Das dieser ansonsten nicht strafbare Spruch doch strafbar wurde, folgte auf einen Trick plus Rechtsbeugung seines der Gießener Richterin Kaufmann, die die Malerin von "Fuck the police" als geistig mitverantwortlich auch für andere Sprüche sah, die dann Herrn Koch gemeint hätten (was auch nicht stimmt und vor Gericht auch gar nicht erörtert wurde, sondern plötzlich im Urteil so auftauchte). Berufung ist eingelegt.
Absurd auch eine Verurteilung eines Antifaschisten im Amtsgericht Kirchhain. Er hatte eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Polizeibeamte eingereicht - und wurde deshalb verurteilt. Wirr konstruierten Staatsanwaltschaft und Richter den Vorwurf der falschen Verdächtigung, es gab 75 Tagessätze à 15 €!
Ganz anders handeln Staatsanwälte & Co., wenn Anzeigen gegen die Obrigkeit eingereicht werden. Es ist klar beweisbar, das Politiker, Polizei und andere gegen politische AktivistInnen ständig Straftaten erfanden, einmal sogar einen Brandsatz hinzudichteten, der Gießener OB erfand eine Bombendrohung usw. Aber die Staatsanwaltschaft lehnte sogar die Aufnahme von Ermittlungen ab. Der Hessische Generalstaatsanwalt bestätigte dieses Vorgehen. Da hackt keine Krähe der anderen ein Auge aus. Dokumentiert auf dieser Seite - umfassender noch ist die Dokumentation der vergangenen zwei Jahre unter www.polizeidoku-giessen.siehe.website.
Auch das Verwaltungsgericht Gießen schoss einen Vogel ab - eine Klage wurde als aussichtslos bezeichnet, weil die Aktenvermerke von Polizeibeamten ihr widersprechen. Und wenn Polizisten etwas sagen, braucht mensch gar keinen Versuch mehr vor Gericht zu machen. Denn die Polizei hat immer recht. Oder: Der Filz von Obrigkeit und Justiz hält zusammen!
Leider lassen sich die Ereignisse bisher nicht breit öffentlich machen, weil die meisten Medien mit der Obrigkeit zusammenhängen und etliche einschlägige "linke" Zeitungen die Projektwerkstatt wegen der permanenten Kritik an den Dominanzstrukturen und Eliten in politischer Bewegung ablehnen. Ob Giessener Allgemeine oder Anzeiger, HR oder FFH, Rote Hilfe oder Wochen- und Monatsblätter der politischen Szene: Sie alle zensieren die Vorgänge in Gießen und tun damit dem autoritären Staat einen großen Gefallen ... wohltuend anders einige AktivistInnen, die sich nicht gern Gruppen anschließen: Unter www.justizirrtum.de und www.beschwerdezentrum.de wird fleißig gesammelt, was Gerichte so verbocken.

Veranstaltungsangebote
Zur Zeit sind ProjektwerkstättlerInnen viel unterwegs zu Treffen und Veranstaltungen, oft als "ReferentInnen" zu Themen wie Direct-Action, Dominanzabbau in Gruppen (HierarchNIE!), Herrschaftsfreie Utopien, Polizei- und Justizstrategien am Beispiel Gießen und zum neuen Buch "Mythos Attac" (z.B. über Attac selbst oder allgemeiner zu Macht, Instrumentalisierung, kollektive Identitäten usw. in politischer Bewegung). Wer Lust hat, eine solche Veranstaltung oder ein Seminar zu organisieren, sollte sich melden. Auch Wochenendseminare zu Direct-Action, kreativer Antirepression usw. sind möglich mit Trainings, Ausprobieren und mehr. Mehr unter www.vortragsangebote.siehe.website.

Zum Buch "Mythos Attac"
Inzwischen ist das Buch 4 Monate da und es hat etliche Veranstaltungen zum Thema gegeben, weitere sind in Wetzlar, Hamburg, Osnabrück und Stuttgart vorbereitet. Ähnlich wie bei den kritischen Veröffentlichungen der vergangenen Jahre aus der Projektwerkstatt wird auch dieses Buch stark totgeschwiegen. Einige Zeitungen wie taz, FR & Co. machen das auch sehr bewusst. Ihr ständiges "Hinein-Manipulieren" in politische Bewegung und die Instrumentalisierung von Attac zu diesem Zweck wird im Buch kritisiert. Auch radikalere Gruppen stören sich am Buch, z.B. weil dort über Attac hinaus auch grundlegende Kritiken an kollektiven Identitäten, Vereinsmeierei, Dominanzen usw. geübt wird. Im Buchhandel verkauft sich das Buch wohl wie erwartet - aber in den NGO- und Medien-Eliten wird es geschnitten. In den letzten Tagen sind einige derbe Kritiken am Buch und am Autor erschienen, teilweise aus den im Buch kritisierten Kreisen. Wie üblich, wird alles offen dokumentiert, denn Zensur ist Scheiße ...
... hier kommt mensch auch zu den Infoseiten zum Buch.

Jugendumweltkongress
Wer kommt mit? 26.12.-2.1., d.h. über Silvester in Magdeburg: Jugendumweltkongress, Bundes-Ökologie-Treffen und EuropeanYouthForAction-Treffen. Das Ganze ist organisiert als offene Plattformen, d.h. von unten und horizontal. Wir wollen unter anderem die Direct-Action-Ausstellung aufbauen und viele Workshops machen. Größere Treffen soll es für Trainings von Aktionen, zur Vorbereitung des offenen Raumes auf dem Sozialforum in Erfurt 2005 sowie zur Vernetzung von Freiraum-Projekten geben. Mehr unter www.jukss.de, wegen gemeinsamer Anfahrt können sich alle in der Projektwerkstatt melden.

News aus der Projektwerkstatt
Es ist wieder etwas leerer geworden nachdem zwei sich andere Wohnungen gesucht haben und alle mehr unterwegs sind. Im Seminarhaus gibt es in den nächsten Wochen und Monaten noch wenig Belegungen, es ist also Platz für Eure Seminare, Projekttreffen usw.
Die wichtigsten Teile der aktuellen Suchliste (Sachspenden erwünscht!): Tandem, Feuerlöscher, Aluleiter (mehrteilig, mind. 10m). Computerbauteile: Festplatten, SD-Speicherkarte für Digitalkamera, SD-RAM-Bausteine (also die 168-poligen), USB-Steckkarte, Switch oder Hub zur Vernetzung von Computern mit mind. 4 Steckplätzen und 100Mbits Geschwindigkeit. Für Musik- und Videowerkstätten: E-Gitarre, Mischpult, Video-Beamer. Umweltschutz-Kopierpapier, Toner für Kopierer Konica 2028 und Drucker HP Laserjet 5L.
Mehr unter www.projektwerkstatt.de/saasen.

Aktuelle Termine unter ...
www.projektwerkstatt.de/termine

Ein Brief an alle, die für andere Aktionsformen interessieren
Vorschläge für einen Prozess zu kreativer Widerständigkeit und eine Organisierung von unten in Gießen


Hallo!
In Zeiten, in denen die Handlungsspielräume für ein solidarisches, selbstbestimmtes Leben immer enger werden, in denen die herrschende Gleichgültigkeit gegenüber Ausgrenzung und Normierungszwang die Luft zum Atmen abschneidet, in denen unsere Gruppen und Projekte sich in Nischen wiederfinden und die Repressionsschraube immer enger angezogen wird, würde ich mich freuen, wenn wir unsere Ideen, Kräfte und Fähigkeiten zusammenbringen und Platz für einen horizonatlen, d.h. gleichberechtigten und kreativen Austausch, gemeinsames Beraten und Handeln sowie viel Kooperation schaffen.
Ich schlage ein Treffen vor, dass so gestaltet ist, dass dies möglich wird - jenseits der üblichen Bündnislogiken unter Terminstress, jenseits der Einteilungen nach Gruppen, Kleidung oder politischer Ideologie. Im Rahmen eines solchen Treffens könnten wir uns dort gegenseitig Fertigkeiten, Wissen, Diskussionsergebnisse, Tricks und Kompetenzen für eine widerständige Praxis vermitteln. Dadurch verschmelzen wir aber nicht zu einem konturlosen Bewegungsbrei - im Gegenteil. Indem viele politische Gruppen und Einzelpersonen ihre Erfahrungen zu einem gegenseitigen Austausch beisteuern, täten wir selbst erst einmal das, was u.a. ganz oben auf der To-?Do-?Liste stehen soll: Solidarische Aneignung von Wissen und Ideen! Das Ergebnis eines solchen Prozesses ist dann so simpel wie auch hoffentlich bald spürbar: Die Handlungskompetenzen zur Selbstorganisierung und zum widerständigen Handeln jeder und jedes Einzelnen, die ihr/ihm für eine emanzipatorische Praxis zur Verfügung stehen, sind nach jedem Treffen größer als vorher. So hoffe ich jedenfalls ...


Das Entscheidende: "Horizontalität"
Ich möchte auf einem solchen Treffen (am liebsten aber immer!) anderen Menschen "horizontal" begegnen, d.h. es gibt keine wichtigeren und unwichtigeren Menschen. Alle handeln für sich, sie sind als Menschen da und vereinbaren mit anderen Menschen Workshops, Gesprächsrunden und daraus folgend hoffentlich mehr: Projekte, Aktionen ... Es soll auf dem Treffen auch keine Organisationsgruppe geben, niemanden, der etwas steuern will oder kann. Ab der ersten Minuten sind die, die das Treffen vorbereiten, TeilnehmerInnen wie alle anderen auch.
Mögliche Themen
Direct Action, Stadtpolitik von unten, Selbstorganisation und und und ...
Die Themen und Inhalte des vorgeschlagenen Treffens hängen davon ab, was alle besteuern. Dabei kann es um jegliche Form von Direct Action, aber auch die vielen Aspekte der Selbstorganisation gehen. Denn widerständige Praxis meint nicht nur, wie und mit welchen Mitteln wir in Aktionen oder aus Alltagssituationen heraus auf den verschiedenen Ebenen gegen Zwänge, Übergriffe oder anti-?emanzipatorische Institutionen direkt vorgehen. Genauso wichtig ist es auch, jenseits der herrschenden Modelle eine Praxis zu entwickeln, wie wir hierarchiekritisch und solidarisch miteinander umgehen können und dabei diejenigen Probleme im Blick haben, die wir als Systemfehler bekämpfen. Der Aufbau neuer Projekte, Treffpunkte, die gemeinsame Nutzung von Material und Räumen sowie die kooperative Organisierung im Alltag (Essen, Kleidung, Kultur und mehr) sollten unser Thema sein - ganz praktisch.


Und das alles im Open Space
Für solch ein Treffen möchte ich Räume vorschlagen, in denen viel Platz ist - auch und gerade für Unterschiedliches. Praktisch schlage ich z.B. die Alte UB oder das Nordstadtzentrum vor. Vielleicht beginnt mit diesem Treffen ein Prozess, in dem solche "Werkstätten des Ideenschmiedens" noch einige Male mehr stattfinden - dann vielleicht im Wechsel zwischen geeigneten Räumlichkeiten wie Alte UB, Nordstadtzentrum und die Projektwerkstatt in Saasen. Es liegt dann an uns, einen solchen Raum nach unseren Ansprüchen zu nutzen. Der Ablauf wird so wenig wie möglich verregelt oder in unnötig starre Strukturen gegossen. Ein vorher fertiges Programm, geladene ReferentInnen usw. gibt es nicht. Statt dessen sollten wir bei der Durchführung der Treffen auf Transparenz, Vielfalt und vor allem auf unsere Interessen und Fähigkeiten setzen. Konkret heißt das: Wenn Leute Workshops anbieten, Fertigkeiten vermitteln, eine Ausstellung usw. machen wollen, dann tun sie das einfach. Und wenn Leute irgendwo mitmachen oder etwas ausprobieren wollen, dann tun sie das auch einfach. Wichtig ist nur, dass alle wissen, wo wann was angeboten wird. Dazu wird es am Ort des Geschehens an verschiedenen Stellen Infowände geben, an denen alles Wichtige festgehalten werden kann. Auf diese Weise können wir sowohl die Interessen jeder und jedes Einzelnen, als auch die zur Verfügung stehende Zeit und die Nutzung der Räume koordinieren. Bringt also mit, was Euch interessiert oder interessant für andere scheint.


Die Idee kam mir ...
In Göttingen fand am 23./24.10. eine sog. WiderstandsWerkstatt statt mit genau diesen Ideen. Ich war dort Gast und es kamen ca. 15 Leute. Das ist eine Zahl, wie sie auch in Gießen erreichbar sein sollte - mit der Hoffnung, dass es Stück für Stück mehr werden. Zwischen den 15 Personen in Göttingen kam es zu sehr vielen kleinen Gesprächsrunden über ständig neue Ideen, aber auch über den eigenen Alltag, Probleme in Gruppen oder im eigenen Leben usw. Viele kreative Lösungsansätze wurden geboren. Auch in Gießen würde ich gerne ein solches offenes Treffen organisieren. Ich würde mir wünschen, mit vielen Menschen in Kontakt zu kommen und in den kommenden Tagen und Wochen erst mal über diese Idee zu reden, Bedenken auszutauschen und/oder zu planen.

  • Wer hat Interesse, über die Grenzen von bestehenden Gruppen hinweg sich auszutauschen und konkretes Handeln zu entwickeln und zu vereinbaren?
  • Wen stören die ganzen Gruppeninternas, ideologischen Grabenkämpfe, Ausgrenzungen und ständigen Labels statt kreativen Aktionen auch - und wer hat Lust, Alternativen dazu zu entwickeln?
  • Wer hat vielleicht aus den genannten oder weiteren Gründen auch gar keine Lust, in einer der bestehenden politischen Gruppen fest mitzuwirken (kann ich verstehen ...), aber würde in einem offenen Prozess mitmischen wollen?

Ich freue mich auf Kontakt, sei es ein Anruf, ein Besuch, eine Verabredung, sich mal zu treffen ...

Jörg aus der Projektwerkstatt

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