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ARTIKELSERIE ZU GLAUBENSFRAGEN IM PROJEKTOR
Syrisch-orthodoxe Kirche: Umstrittener Bau
1. Freiräume ...
1. Syrisch-orthodoxe Kirche: Umstrittener Bau
3. Katholisch in Fulda
4. Hintergründe zum Islam
5. Judenverfolgung vor dem 3. Reich - und währenddessen
Der Regierungswechsel machte den Beschluß von einst zunichte, welcher der syrisch-orthodoxen Gemeinde in Bebra ein eigenes Gotteshaus zugestand.
Obwohl die Stadt seitdem für das gekaufte Grundstück anstatt für Akkerland für Bauland Steuern kassiert, ist die Stadt nicht bereit, den Bauantrag zu genehmigen, erläutert Besim Erden, Subdiakon: "Es geht hier nur um die politische Macht!" Die meisten der syrisch-orthdoxen Gemeindemitglieder leben schon seit ca. [mehr]
Obwohl die Stadt seitdem für das gekaufte Grundstück anstatt für Akkerland für Bauland Steuern kassiert, ist die Stadt nicht bereit, den Bauantrag zu genehmigen, erläutert Besim Erden, Subdiakon: "Es geht hier nur um die politische Macht!" Die meisten der syrisch-orthdoxen Gemeindemitglieder leben schon seit ca. [mehr]
ARTIKELSERIE ZU GLAUBENSFRAGEN IM PROJEKTOR
Freiräume ...
1. Freiräume ...
1. Syrisch-orthodoxe Kirche: Umstrittener Bau
3. Katholisch in Fulda
4. Hintergründe zum Islam
5. Judenverfolgung vor dem 3. Reich - und währenddessen
Von F.-J. Reich
Franz-Jürgen Reich wurde in Essen geboren und römisch-katholisch erzogen. Der 52jährige arbeitet im sozialtherapeutischen Team des Herzberghauses in Breitenbach (Nachsorgeeinrichtung für Suchtmittelabhängige) und wohnt in Bebra. Er ist geschieden und hat zwei Kinder.
An meinem Glauben ist mir wichtig, daß den Menschen Mut gemacht wird. Dieser Glaube ist sehr positiv ausgerichtet und läßt den Menschen sehr viele Freiräume. Er engt nicht ein. [mehr]
Franz-Jürgen Reich wurde in Essen geboren und römisch-katholisch erzogen. Der 52jährige arbeitet im sozialtherapeutischen Team des Herzberghauses in Breitenbach (Nachsorgeeinrichtung für Suchtmittelabhängige) und wohnt in Bebra. Er ist geschieden und hat zwei Kinder.
An meinem Glauben ist mir wichtig, daß den Menschen Mut gemacht wird. Dieser Glaube ist sehr positiv ausgerichtet und läßt den Menschen sehr viele Freiräume. Er engt nicht ein. [mehr]
ARTIKELSERIE ZU GLAUBENSFRAGEN IM PROJEKTOR
Katholisch in Fulda
1. Freiräume ...
1. Syrisch-orthodoxe Kirche: Umstrittener Bau
3. Katholisch in Fulda
4. Hintergründe zum Islam
5. Judenverfolgung vor dem 3. Reich - und währenddessen
Gastbeitrag von Andrea Özdogan
Es gibt im wesentlichen drei Stellen in Fulda, an die man sich wenden kann, wenn man sich selbstständig machen möchte. Als erstes ist da einmal das Arbeitsamt, welches aber nur Arbeitslosen helfen kann.Einen großen Teil meines Lebens verbrachte ich unter ü blen Umständen. Umringt von Menschen, denen Profit- und Machtgier als das Wichtigste im Leben erschien, suchte ich nach dem Guten. [mehr]
Es gibt im wesentlichen drei Stellen in Fulda, an die man sich wenden kann, wenn man sich selbstständig machen möchte. Als erstes ist da einmal das Arbeitsamt, welches aber nur Arbeitslosen helfen kann.Einen großen Teil meines Lebens verbrachte ich unter ü blen Umständen. Umringt von Menschen, denen Profit- und Machtgier als das Wichtigste im Leben erschien, suchte ich nach dem Guten. [mehr]
ZEITSCHRIFTEN DER 90ER-JAHRE-JUGENDUMWELTBEWEGUNG
Aus dem Projektor: Das osthessische Regionalmagazin
1. Nanu?!, die Zeitung der Projektwerkstatt Weilburg
2. Nanu?! Nr. 2 und 3 in 1996: Übersicht über die Texte
3. Nanu?!, das erste Zeitungsprojekt der Projektwerkstatt Weilburg - der Nachruf
4. Nanu?! ICE-Limburg: zu schnell zu steil
5. Nanu?! In Hessen hat's sich ausgeGENt
6. Nanu?! Projektwerkstatt virtuell
7. Nanu?! Noch mehr Gedanken zu Weihnachten
8. Nanu?! Jochen ist der Beste
9. Nanu?! Den Bock zum Gärtner machen?
10. Nanu?! Workcamp eine gute Möglichkeit ...
11. Nanu?! Hi! Mein Name ist Anton ...
12. Nanu?! Wir sind zwei dänische Mädchen ...
13. Nanu?! Workcamp der IJGD in Ernsthausen
14. Nanu?! Carwalking - Der Mensch steht über dem Auto
15. Nanu?! Wer nicht ausbilden will, muss zahlen!
16. Nanu?! Naturschutz beginnt im Garten - oder bei einer Feldhecke
17. Nanu?! B49 ausbauen???
18. Nanu?! Bürgerinitiative Sicherheit für die B49
19. Nanu?! Hallo, wir sind Anna und Annika, ...
20. Nanu?! Werdet aktiv! - Ein Leitfaden für "Naturschützer"
21. Nanu?! Naturkostladen in Weilburg
22. Nanu?! Hessentag auf dem Weg zur Besserung?
23. Nanu?! Jugendförderung in Hessen
24. Nanu?! 90/Die Grünen fordern Jugendparlamente
25. Nanu?! Bund der Steuerzahler informiert
26. Nanu?! Tschernobyl ist überall!
27. Nanu?! Kommentar zum Tag X
28. Aus dem Projektor: Das osthessische Regionalmagazin
29. Aus dem Projektor: Weltanschauung
30. Aus dem Projektor: Osthessen regional
31. Aus dem Projektor: Arbeitsmarkt
32. Aus dem Projektor: Umwelt
33. Aus dem Projektor: Jugend
34. Aus dem Projektor: Überregional
Heute ist der Projektor ein Regionalmagazin, dem kaum noch anzusehen ist, daß es von einer ehrenamtlichen, vor allem aus Jugendlichen bestehenden Redaktion erstellt wird. Die Tatsache, daß es zweimonatig erscheint, mag dabei noch nicht allzu dramatisch klingen, doch stellt es sehr viel Arbeit dar, 40 Seiten mit spannenden Themen zu füllen, mit Anzeigen zu finanzieren, die Zeitschrift zu gestalten und nicht zuletzt auch noch unter die Leute zu bringen. [mehr]
ZEITSCHRIFTEN DER 90ER-JAHRE-JUGENDUMWELTBEWEGUNG
Aus dem Projektor: Überregional
1. Nanu?!, die Zeitung der Projektwerkstatt Weilburg
2. Nanu?! Nr. 2 und 3 in 1996: Übersicht über die Texte
3. Nanu?!, das erste Zeitungsprojekt der Projektwerkstatt Weilburg - der Nachruf
4. Nanu?! ICE-Limburg: zu schnell zu steil
5. Nanu?! In Hessen hat's sich ausgeGENt
6. Nanu?! Projektwerkstatt virtuell
7. Nanu?! Noch mehr Gedanken zu Weihnachten
8. Nanu?! Jochen ist der Beste
9. Nanu?! Den Bock zum Gärtner machen?
10. Nanu?! Workcamp eine gute Möglichkeit ...
11. Nanu?! Hi! Mein Name ist Anton ...
12. Nanu?! Wir sind zwei dänische Mädchen ...
13. Nanu?! Workcamp der IJGD in Ernsthausen
14. Nanu?! Carwalking - Der Mensch steht über dem Auto
15. Nanu?! Wer nicht ausbilden will, muss zahlen!
16. Nanu?! Naturschutz beginnt im Garten - oder bei einer Feldhecke
17. Nanu?! B49 ausbauen???
18. Nanu?! Bürgerinitiative Sicherheit für die B49
19. Nanu?! Hallo, wir sind Anna und Annika, ...
20. Nanu?! Werdet aktiv! - Ein Leitfaden für "Naturschützer"
21. Nanu?! Naturkostladen in Weilburg
22. Nanu?! Hessentag auf dem Weg zur Besserung?
23. Nanu?! Jugendförderung in Hessen
24. Nanu?! 90/Die Grünen fordern Jugendparlamente
25. Nanu?! Bund der Steuerzahler informiert
26. Nanu?! Tschernobyl ist überall!
27. Nanu?! Kommentar zum Tag X
28. Aus dem Projektor: Das osthessische Regionalmagazin
29. Aus dem Projektor: Weltanschauung
30. Aus dem Projektor: Osthessen regional
31. Aus dem Projektor: Arbeitsmarkt
32. Aus dem Projektor: Umwelt
33. Aus dem Projektor: Jugend
34. Aus dem Projektor: Überregional
Texte aus September '96
Freiwilliges Ökologisches Jahr in Hessen
Ihr Zuspätkommen erklärten sie damit, daß dies ja wohl normal sei, wenn sie gerade von einer Feier mit vielen Getränkeständen kämen. Nach einigen Höflichkeitsfloskeln beiderseits begann der Hauptpart der Verantstaltung: der Monolog des Abteilungsleiters des Hessischen Innenministeriums, Dr. Wolfgang Ehmke. [mehr]
Freiwilliges Ökologisches Jahr in Hessen
Ihr Zuspätkommen erklärten sie damit, daß dies ja wohl normal sei, wenn sie gerade von einer Feier mit vielen Getränkeständen kämen. Nach einigen Höflichkeitsfloskeln beiderseits begann der Hauptpart der Verantstaltung: der Monolog des Abteilungsleiters des Hessischen Innenministeriums, Dr. Wolfgang Ehmke. [mehr]
ZEITSCHRIFTEN DER 90ER-JAHRE-JUGENDUMWELTBEWEGUNG
Aus dem Projektor: Jugend
1. Nanu?!, die Zeitung der Projektwerkstatt Weilburg
2. Nanu?! Nr. 2 und 3 in 1996: Übersicht über die Texte
3. Nanu?!, das erste Zeitungsprojekt der Projektwerkstatt Weilburg - der Nachruf
4. Nanu?! ICE-Limburg: zu schnell zu steil
5. Nanu?! In Hessen hat's sich ausgeGENt
6. Nanu?! Projektwerkstatt virtuell
7. Nanu?! Noch mehr Gedanken zu Weihnachten
8. Nanu?! Jochen ist der Beste
9. Nanu?! Den Bock zum Gärtner machen?
10. Nanu?! Workcamp eine gute Möglichkeit ...
11. Nanu?! Hi! Mein Name ist Anton ...
12. Nanu?! Wir sind zwei dänische Mädchen ...
13. Nanu?! Workcamp der IJGD in Ernsthausen
14. Nanu?! Carwalking - Der Mensch steht über dem Auto
15. Nanu?! Wer nicht ausbilden will, muss zahlen!
16. Nanu?! Naturschutz beginnt im Garten - oder bei einer Feldhecke
17. Nanu?! B49 ausbauen???
18. Nanu?! Bürgerinitiative Sicherheit für die B49
19. Nanu?! Hallo, wir sind Anna und Annika, ...
20. Nanu?! Werdet aktiv! - Ein Leitfaden für "Naturschützer"
21. Nanu?! Naturkostladen in Weilburg
22. Nanu?! Hessentag auf dem Weg zur Besserung?
23. Nanu?! Jugendförderung in Hessen
24. Nanu?! 90/Die Grünen fordern Jugendparlamente
25. Nanu?! Bund der Steuerzahler informiert
26. Nanu?! Tschernobyl ist überall!
27. Nanu?! Kommentar zum Tag X
28. Aus dem Projektor: Das osthessische Regionalmagazin
29. Aus dem Projektor: Weltanschauung
30. Aus dem Projektor: Osthessen regional
31. Aus dem Projektor: Arbeitsmarkt
32. Aus dem Projektor: Umwelt
33. Aus dem Projektor: Jugend
34. Aus dem Projektor: Überregional
Texte aus September '96
Kinder und Jugendliche bestimmen mit
Die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hatte im Juni ins Wiesbadener Landeshaus eingeladen. Thema waren Mitbestimmungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen im kommunalen Bereich. Interessante Gäste sorgten für eine alles andere als trockene Veranstaltung. [mehr]
Kinder und Jugendliche bestimmen mit
Die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hatte im Juni ins Wiesbadener Landeshaus eingeladen. Thema waren Mitbestimmungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen im kommunalen Bereich. Interessante Gäste sorgten für eine alles andere als trockene Veranstaltung. [mehr]
ZEITSCHRIFTEN DER 90ER-JAHRE-JUGENDUMWELTBEWEGUNG
Aus dem Projektor: Umwelt
1. Nanu?!, die Zeitung der Projektwerkstatt Weilburg
2. Nanu?! Nr. 2 und 3 in 1996: Übersicht über die Texte
3. Nanu?!, das erste Zeitungsprojekt der Projektwerkstatt Weilburg - der Nachruf
4. Nanu?! ICE-Limburg: zu schnell zu steil
5. Nanu?! In Hessen hat's sich ausgeGENt
6. Nanu?! Projektwerkstatt virtuell
7. Nanu?! Noch mehr Gedanken zu Weihnachten
8. Nanu?! Jochen ist der Beste
9. Nanu?! Den Bock zum Gärtner machen?
10. Nanu?! Workcamp eine gute Möglichkeit ...
11. Nanu?! Hi! Mein Name ist Anton ...
12. Nanu?! Wir sind zwei dänische Mädchen ...
13. Nanu?! Workcamp der IJGD in Ernsthausen
14. Nanu?! Carwalking - Der Mensch steht über dem Auto
15. Nanu?! Wer nicht ausbilden will, muss zahlen!
16. Nanu?! Naturschutz beginnt im Garten - oder bei einer Feldhecke
17. Nanu?! B49 ausbauen???
18. Nanu?! Bürgerinitiative Sicherheit für die B49
19. Nanu?! Hallo, wir sind Anna und Annika, ...
20. Nanu?! Werdet aktiv! - Ein Leitfaden für "Naturschützer"
21. Nanu?! Naturkostladen in Weilburg
22. Nanu?! Hessentag auf dem Weg zur Besserung?
23. Nanu?! Jugendförderung in Hessen
24. Nanu?! 90/Die Grünen fordern Jugendparlamente
25. Nanu?! Bund der Steuerzahler informiert
26. Nanu?! Tschernobyl ist überall!
27. Nanu?! Kommentar zum Tag X
28. Aus dem Projektor: Das osthessische Regionalmagazin
29. Aus dem Projektor: Weltanschauung
30. Aus dem Projektor: Osthessen regional
31. Aus dem Projektor: Arbeitsmarkt
32. Aus dem Projektor: Umwelt
33. Aus dem Projektor: Jugend
34. Aus dem Projektor: Überregional
Texte aus September '96 bis Dezember '96
Neuer Dorfladen
Er wird Drugstore genannt, weil "Gemischtwarenhandel" nicht so gut klingt, und die BürgerInnen von Wehrda haben sich daran gewöhnt.
Nach über einem Jahr gibt es in Wehrda nun wieder eine Einkaufsmöglichkeit. Früher gab es sogar mal drei Dorfläden, doch die letzte "Tante Emma" mußte aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Vier junge Leute haben den "Lange Wiese Drugstore" nun eingerichtet. [mehr]
Neuer Dorfladen
Er wird Drugstore genannt, weil "Gemischtwarenhandel" nicht so gut klingt, und die BürgerInnen von Wehrda haben sich daran gewöhnt.
Nach über einem Jahr gibt es in Wehrda nun wieder eine Einkaufsmöglichkeit. Früher gab es sogar mal drei Dorfläden, doch die letzte "Tante Emma" mußte aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Vier junge Leute haben den "Lange Wiese Drugstore" nun eingerichtet. [mehr]
ZEITSCHRIFTEN DER 90ER-JAHRE-JUGENDUMWELTBEWEGUNG
Aus dem Projektor: Arbeitsmarkt
1. Nanu?!, die Zeitung der Projektwerkstatt Weilburg
2. Nanu?! Nr. 2 und 3 in 1996: Übersicht über die Texte
3. Nanu?!, das erste Zeitungsprojekt der Projektwerkstatt Weilburg - der Nachruf
4. Nanu?! ICE-Limburg: zu schnell zu steil
5. Nanu?! In Hessen hat's sich ausgeGENt
6. Nanu?! Projektwerkstatt virtuell
7. Nanu?! Noch mehr Gedanken zu Weihnachten
8. Nanu?! Jochen ist der Beste
9. Nanu?! Den Bock zum Gärtner machen?
10. Nanu?! Workcamp eine gute Möglichkeit ...
11. Nanu?! Hi! Mein Name ist Anton ...
12. Nanu?! Wir sind zwei dänische Mädchen ...
13. Nanu?! Workcamp der IJGD in Ernsthausen
14. Nanu?! Carwalking - Der Mensch steht über dem Auto
15. Nanu?! Wer nicht ausbilden will, muss zahlen!
16. Nanu?! Naturschutz beginnt im Garten - oder bei einer Feldhecke
17. Nanu?! B49 ausbauen???
18. Nanu?! Bürgerinitiative Sicherheit für die B49
19. Nanu?! Hallo, wir sind Anna und Annika, ...
20. Nanu?! Werdet aktiv! - Ein Leitfaden für "Naturschützer"
21. Nanu?! Naturkostladen in Weilburg
22. Nanu?! Hessentag auf dem Weg zur Besserung?
23. Nanu?! Jugendförderung in Hessen
24. Nanu?! 90/Die Grünen fordern Jugendparlamente
25. Nanu?! Bund der Steuerzahler informiert
26. Nanu?! Tschernobyl ist überall!
27. Nanu?! Kommentar zum Tag X
28. Aus dem Projektor: Das osthessische Regionalmagazin
29. Aus dem Projektor: Weltanschauung
30. Aus dem Projektor: Osthessen regional
31. Aus dem Projektor: Arbeitsmarkt
32. Aus dem Projektor: Umwelt
33. Aus dem Projektor: Jugend
34. Aus dem Projektor: Überregional
Text aus September '96 bis Dezember '96
Abbau der Ausbildungsstellen
Wieviele Bewerbungen sind schon abgeschickt - 20, 50, 80? Und immer wieder Absagen, Absagen oder schlimmer noch: Stillschweigen. Die Schulabgänger werden immer wieder in Warteschleifen abgeschoben, die Zahl der Ausbildungsplatzsuchenden wird größer und größer.
Der erste Einblick in die Erwachsenenwelt und somit auch in die Arbeitslosigkeit ist gar bitter. [mehr]
Abbau der Ausbildungsstellen
Wieviele Bewerbungen sind schon abgeschickt - 20, 50, 80? Und immer wieder Absagen, Absagen oder schlimmer noch: Stillschweigen. Die Schulabgänger werden immer wieder in Warteschleifen abgeschoben, die Zahl der Ausbildungsplatzsuchenden wird größer und größer.
Der erste Einblick in die Erwachsenenwelt und somit auch in die Arbeitslosigkeit ist gar bitter. [mehr]
ARTIKELSERIE ZU GLAUBENSFRAGEN IM PROJEKTOR
Hintergründe zum Islam
1. Freiräume ...
1. Syrisch-orthodoxe Kirche: Umstrittener Bau
3. Katholisch in Fulda
4. Hintergründe zum Islam
5. Judenverfolgung vor dem 3. Reich - und währenddessen
Ursprung: Nach dem Islamischen Glauben wurde Muhammed ca. 570 n. Chr. in Mekka geboren. Zu dieser Zeit verehrten die Araber viele GöttInnen. Muhammed wurden laut Islamischer Lehre die Worte Allahs (d.h. der eine Gott) offenbart. Er setzte sich gegen die Vielgötterei ein und mußte 622 n. Chr. aus Mekka nach Medina fliehen. Dieses Ereignis stellt den Beginn der islamischen Zeitrechnung dar. Im Jahre 630 soll Muhammed mit ca. 10.000 Gehilfen nach Mekka gezogen sein und die Stadt erobert haben. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Niederaula: Projektwerkstatt Ökologie (PR ÖKO)
![PR ÖKO](media/image/pwerk_juis_proeko.gif)
![So haust man in Niederaula](media/image/pwerk_juis_villa.gif)
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Ziele: Rationale Stadtplanung
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Kurzfristiges Ziel
Stopp weiterer Zwangs-Mobilität
Ein konsequenter Stopp aller verkehrserzeugenden Projekte und Planungen der Städte und Gemeinden, vor allem auch in Form von Abstimmungen mit den Nachbargemeinden, ist eine notwendige Weichenstellung in Richtung Verkehrsvermeidung. Also dürfen keine weiteren Büro- oder Geschäftsflächen mehr in die Innenstädte - auch nicht unter dem Vorwand der Arbeitsplatz- und/oder Gewerbesteuersicherung. [mehr]
Stopp weiterer Zwangs-Mobilität
Ein konsequenter Stopp aller verkehrserzeugenden Projekte und Planungen der Städte und Gemeinden, vor allem auch in Form von Abstimmungen mit den Nachbargemeinden, ist eine notwendige Weichenstellung in Richtung Verkehrsvermeidung. Also dürfen keine weiteren Büro- oder Geschäftsflächen mehr in die Innenstädte - auch nicht unter dem Vorwand der Arbeitsplatz- und/oder Gewerbesteuersicherung. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Beruhigung
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Prinzipien
Flächenhaft, integriert, kostengünstig, bürgerInnennah
Wie der Name sagt, ist diese Verkehrsberuhigungskonzeption ihrem Ansatz nach großflächig - im Idealfall auf die gesamte Stadt bezogen, unter Einschluß auch der Hauptverkehrsstraßen. Der Ansatz ist außerdem interdisziplinär - integriert also städtebauliche, ökologische und verkehrliche Aspekte. [mehr]
Flächenhaft, integriert, kostengünstig, bürgerInnennah
Wie der Name sagt, ist diese Verkehrsberuhigungskonzeption ihrem Ansatz nach großflächig - im Idealfall auf die gesamte Stadt bezogen, unter Einschluß auch der Hauptverkehrsstraßen. Der Ansatz ist außerdem interdisziplinär - integriert also städtebauliche, ökologische und verkehrliche Aspekte. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Strategie
Neue Verkehrspolitik oder Auffangmanöver
Der Konsens ist groß: Eine eindeutige Mehrheit in der Bevölkerung einschließlich der regelmäßig Autofahrenden plädiert für eine rigorose Sperrung der Innenstädte vor dem Autoverkehr, ebenso Stimmen aus Automobilindustrie und -verbände. [mehr]
Neue Verkehrspolitik oder Auffangmanöver
Der Konsens ist groß: Eine eindeutige Mehrheit in der Bevölkerung einschließlich der regelmäßig Autofahrenden plädiert für eine rigorose Sperrung der Innenstädte vor dem Autoverkehr, ebenso Stimmen aus Automobilindustrie und -verbände. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Probleme
Hauptverkehrsstraßen sind zugleich Hauptwohnstraßen und Hauptproblemstraßen.
An den städtischen Hauptverkehrsstraßen, den dörflichen Hauptstraßen und Ortsdurchfahrten kumulieren sich die Probleme: Einerseits dicht bewohnt, (ein Viertel bis ein Drittel der städtischen Bevölkerung wohnt hier,) gleichzeitig eine besonders intensive Überlagerung der Verkehrs-, Erschließungs-, Versorgungs- und Aufenthaltsfunktion. [mehr]
Hauptverkehrsstraßen sind zugleich Hauptwohnstraßen und Hauptproblemstraßen.
An den städtischen Hauptverkehrsstraßen, den dörflichen Hauptstraßen und Ortsdurchfahrten kumulieren sich die Probleme: Einerseits dicht bewohnt, (ein Viertel bis ein Drittel der städtischen Bevölkerung wohnt hier,) gleichzeitig eine besonders intensive Überlagerung der Verkehrs-, Erschließungs-, Versorgungs- und Aufenthaltsfunktion. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Pkw-Verkehr
95 Prozent aller Fahrten unter 50 Kilometern
Entgegen der vorherrschenden Auffassung, wird das Auto überwiegend als Nahverkehrsmittel eingesetzt. Nur zehn Prozent der Fahrten führen über 20 Kilometer oder mehr. Über die Nahbereichs-Grenze von 50 Kilometer gehen gerade fünf Prozent aller Autofahrten. [mehr]
95 Prozent aller Fahrten unter 50 Kilometern
Entgegen der vorherrschenden Auffassung, wird das Auto überwiegend als Nahverkehrsmittel eingesetzt. Nur zehn Prozent der Fahrten führen über 20 Kilometer oder mehr. Über die Nahbereichs-Grenze von 50 Kilometer gehen gerade fünf Prozent aller Autofahrten. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Autoverkehr
Versteckter Zuschuß: Über 200 Milliarden DM pro Jahr, tatsächliche Kosten pro Kilometer und Person: 1,20 DM
Auf die Kilometerkosten bezogen werden für den Pkw-Verkehr etwa 35 Pfennige ungedeckte Kosten pro Kilometer und Person errechnet. In den Städten, vor allem aber in den Ballungsräumen mit ihren um ein Mehrfaches höheren Preisen bei Grund und Boden liegen diese ungedeckten Kosten bei gut 50 Pfennigen. [mehr]
Versteckter Zuschuß: Über 200 Milliarden DM pro Jahr, tatsächliche Kosten pro Kilometer und Person: 1,20 DM
Auf die Kilometerkosten bezogen werden für den Pkw-Verkehr etwa 35 Pfennige ungedeckte Kosten pro Kilometer und Person errechnet. In den Städten, vor allem aber in den Ballungsräumen mit ihren um ein Mehrfaches höheren Preisen bei Grund und Boden liegen diese ungedeckten Kosten bei gut 50 Pfennigen. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Ziel
Ordnen des Chaos am Straßenrand
Auch wenn die Autos nicht fahren, blockieren sie die Stadt: Ob legal oder illegal abgestellt, fast überall in den Städten und Gemeinden beeinträchtigen geparkte Fahrzeuge Bewegungsfreiheit und Sicherheit, Einsatzfahrzeuge und Wirtschaftsverkehr. Da in den Kommunen der Parkraum praktisch nicht mehr vermehrbar ist, muß der vorhandene stadtverträglich neu geordnet werden. [mehr]
Ordnen des Chaos am Straßenrand
Auch wenn die Autos nicht fahren, blockieren sie die Stadt: Ob legal oder illegal abgestellt, fast überall in den Städten und Gemeinden beeinträchtigen geparkte Fahrzeuge Bewegungsfreiheit und Sicherheit, Einsatzfahrzeuge und Wirtschaftsverkehr. Da in den Kommunen der Parkraum praktisch nicht mehr vermehrbar ist, muß der vorhandene stadtverträglich neu geordnet werden. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Tickets
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Gemeinschafts-Ticket
Ein Fahrschein im gesamten Gebiet
Heute in Gebieten mit Tarifverbund eine Selbstverständlichkeit, ansonsten eine der wichtigsten Voraussetzung für einen attraktiveren Nahverkehr: In einem Gebiet können alle öffentlichen Nahverkehrsmittel mit einem Fahrschein benutzt werden.
Einheits-Ticket
Ein Fahrschein für den gesamten Nahverkehr im Land
Zukunftsmusik: Die Monats- und Jahres-Tickets eines Verkehrsverbundes gelten in allen anderen Tarifgebieten. [mehr]
Ein Fahrschein im gesamten Gebiet
Heute in Gebieten mit Tarifverbund eine Selbstverständlichkeit, ansonsten eine der wichtigsten Voraussetzung für einen attraktiveren Nahverkehr: In einem Gebiet können alle öffentlichen Nahverkehrsmittel mit einem Fahrschein benutzt werden.
Einheits-Ticket
Ein Fahrschein für den gesamten Nahverkehr im Land
Zukunftsmusik: Die Monats- und Jahres-Tickets eines Verkehrsverbundes gelten in allen anderen Tarifgebieten. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Walk and Bike
Ideale Kombination der individuellsten Verkehrsarten
Englisch: Gehen und Radeln. Fahrten mit dem Fahrrad werden meist zufuß fortgesetzt. Dazu ist es notwendig, das Rad am Ziel- bzw. Umsteigeort sicher abstellen zu können. Abstellanlagen sollten grundsätzlich zielnah und bequem zugänglich sein. Für kurze Aufenthalte - beispielsweise bei den täglichen Einkäufen - genügen einfache Abstelleinrichtungen. [mehr]
Ideale Kombination der individuellsten Verkehrsarten
Englisch: Gehen und Radeln. Fahrten mit dem Fahrrad werden meist zufuß fortgesetzt. Dazu ist es notwendig, das Rad am Ziel- bzw. Umsteigeort sicher abstellen zu können. Abstellanlagen sollten grundsätzlich zielnah und bequem zugänglich sein. Für kurze Aufenthalte - beispielsweise bei den täglichen Einkäufen - genügen einfache Abstelleinrichtungen. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Innenstadtringe und Stadtschnellstraßen
Städtebauliche Zerstörungen ohne positive Entlastungs-Effekte - unterm Strich Verkehrserzeugung statt Verkehrsberuhigung
Unter dem Begriff Verkehrsberuhigung wurde in den 60er und 70er Jahren in den allermeisten westdeutschen Städten Straßenbau praktiziert - manche ostdeutschen Kommunen wollen jetzt offensichtlich nachziehen. [mehr]
Städtebauliche Zerstörungen ohne positive Entlastungs-Effekte - unterm Strich Verkehrserzeugung statt Verkehrsberuhigung
Unter dem Begriff Verkehrsberuhigung wurde in den 60er und 70er Jahren in den allermeisten westdeutschen Städten Straßenbau praktiziert - manche ostdeutschen Kommunen wollen jetzt offensichtlich nachziehen. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Langsam ist sicherer
Weniger Unfälle mit weniger schweren Folgen
Bei Tempo 30 würde die Zahl der im Stadtverkehr getöteten FußgängerInnen und RadfahrerInnen um etwa 70 Prozent zurückgehen: Die Gefahrenwahrnehmung ist besser, der Anhalteweg kürzer, die Aufprallwucht geringer.
Langsam ist leiser
Teilweise erhebliche Lärmminderung
Ein Auto bei 50 Stundenkilometern ist so laut wie drei Autos bei Tempo 30 (Rückgang um fünf dB(A)). [mehr]
Weniger Unfälle mit weniger schweren Folgen
Bei Tempo 30 würde die Zahl der im Stadtverkehr getöteten FußgängerInnen und RadfahrerInnen um etwa 70 Prozent zurückgehen: Die Gefahrenwahrnehmung ist besser, der Anhalteweg kürzer, die Aufprallwucht geringer.
Langsam ist leiser
Teilweise erhebliche Lärmminderung
Ein Auto bei 50 Stundenkilometern ist so laut wie drei Autos bei Tempo 30 (Rückgang um fünf dB(A)). [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Abgrenzung
Ausgrenzung gerade der Hauptproblembereiche, nahezu die gesamte Stadt ist Wohngebiet - Sankt Florians-Prinzip
Die in der Praxis auf der Grundlage der rechtlichen Bestimmungen erfolgten räumlichen Abgrenzungen der Tempo30-Zonen sind äußerst fragwürdig. Vor allen in den inneren Stadtgebieten finden sich kaum abgrenzbare Wohngebiete - 70 bis 80 Prozent der Straßen in größeren Städten sind Wohnstraßen.
Hauptwohnstraßen sind vor allem die Hauptverkehrsstraßen. [mehr]
Ausgrenzung gerade der Hauptproblembereiche, nahezu die gesamte Stadt ist Wohngebiet - Sankt Florians-Prinzip
Die in der Praxis auf der Grundlage der rechtlichen Bestimmungen erfolgten räumlichen Abgrenzungen der Tempo30-Zonen sind äußerst fragwürdig. Vor allen in den inneren Stadtgebieten finden sich kaum abgrenzbare Wohngebiete - 70 bis 80 Prozent der Straßen in größeren Städten sind Wohnstraßen.
Hauptwohnstraßen sind vor allem die Hauptverkehrsstraßen. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Ziel
Größtmöglicher Konsens
Verkehrsberuhigung, Verlangsamung, Zurückdrängung und Aussperrung des Kraftfahrzeugverkehrs berührt zum Teil massiv Gewohnheiten und Interessen. Da sind Konflikte unvermeidbar. Auf der anderen Seite sind derartige Veränderungen politisch nur durchführbar, wenn im Rahmen eines kommunalen Entscheidungsablaufes ein größtmöglicher Konsens innerhalb der betroffenen Gruppen erreicht wird. [mehr]
Größtmöglicher Konsens
Verkehrsberuhigung, Verlangsamung, Zurückdrängung und Aussperrung des Kraftfahrzeugverkehrs berührt zum Teil massiv Gewohnheiten und Interessen. Da sind Konflikte unvermeidbar. Auf der anderen Seite sind derartige Veränderungen politisch nur durchführbar, wenn im Rahmen eines kommunalen Entscheidungsablaufes ein größtmöglicher Konsens innerhalb der betroffenen Gruppen erreicht wird. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Leitbilder
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Neue Entschiedenheit
Die Bereitschaft, gegen die Vorherrschaft des Autoverkehrs in den Städten konsequenter vorzugehen, wächst
Protestbriefe, Unterschriftensammlungen, allenfalls ein Transparent brav amStraßenrand - solche Formen, die Ablehnung des übermächtigen Autoverkehrs zu demonstrieren, sind seltener geworden. [mehr]
Die Bereitschaft, gegen die Vorherrschaft des Autoverkehrs in den Städten konsequenter vorzugehen, wächst
Protestbriefe, Unterschriftensammlungen, allenfalls ein Transparent brav amStraßenrand - solche Formen, die Ablehnung des übermächtigen Autoverkehrs zu demonstrieren, sind seltener geworden. [mehr]
MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE
Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
1. Verkehrskonzepte aus den 90er Jahren
2. Eckpunkte für den Verkehr der Zukunft (MOA 1995)
3. Ziele: Rationale Stadtplanung
4. Strategien: Push & Pull, Public Awareness
5. Schwerpunkte
6. Planung und neue Aufgabenstellung: Qualität statt Quantität
7. Leitbilder
8. Umsetzung: Fortschritt durch Beteiligung
9. Tempo 30: Großer Aufwand - mäßiger Erfolg
10. Langsamer! Gründe zur Tempo-Reduzierung
11. Neue Straßen? Verkehrsverlagerung und Bündelung
12. Umweltverbund: Verknüpfungen sind notwendig
13. Tickets
14. Parkraum: Verknappen, Verteuern, Verteilen, Ordnen
15. Kosten: Hochsubventionierter Straßenverkehr
16. Nutzung: Region als Hauptverkehrsraum
17. Hauptstraßen: Städtebauliche Integration
18. Autobefreit: Erster Schritt oder Alibi
19. Beruhigung
Verkehrsplanung hieß bislang:
Auf die prognostizierten Anforderungen des Autoverkehrs und seine rasante Zunahme mit quantitativen Mitteln reagieren
Straßenverbreiterungen, zusätzliche Straßen, Verflüssigung durch Grüne Wellen, Straßenbegradigungen usw. Die Folgen: Die Prognosen erfüllten sich selbst. [mehr]
Auf die prognostizierten Anforderungen des Autoverkehrs und seine rasante Zunahme mit quantitativen Mitteln reagieren
Straßenverbreiterungen, zusätzliche Straßen, Verflüssigung durch Grüne Wellen, Straßenbegradigungen usw. Die Folgen: Die Prognosen erfüllten sich selbst. [mehr]
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