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DOKUMENTE ZUR JAGD AUF "HOPPETOSSE" IM CASTOR-WIDERSTAND NOV. 2002

Hinter dem Castor steht das System!


1. Der Castor kommt, die Demokratie geht?
2. Erklärung zu einem vorläufigen „Rückzug“ aus Aktionen gegen Castor und Herrschaft in Lüneburg
3. Hinter dem Castor steht das System!

Der Castor fährt nicht, weil die Grünen so schlapp sind oder „der Atommüll ja irgendwo hinmuß“. Es ist zwar wahr, daß Trittin und Schröder nur früher gegen die Atomkraft kämpften, als sie wenig zu sagen hatten – und heute mit der Atomenergie paktieren. [mehr]
 

AKTIONEN ZUM KLIMAGIPFEL 2001

Bericht vom Direct-Action-Gathering (Pfingsten 2001 in Bielefeld)

DAN goes Klimagipfel

Vom findet der Klimagipfel in Bonn statt. Das DAN gehört ja eigentlich zu den Gruppen/Netzwerken, die jetzt geradezu prädestiniert sind, hiergegen zu agieren, also rufen wir dazu auf, das Pfingstreffen als Ort zu nutzen, sich auf die Aktionen gegen den Klimagipfel vorzubereiten. [mehr]
 

TALSPERRE GOLDISTHAL ... KÄUFLLICHE NGO?

Gesamttrend 'Harmonie und Managment'


1. BUND-Mitgliederversammlung debattiert über Käuflichkeit
2. Der Ablauf
3. Der Vertrag
4. Im Mittelpunkt: Der Bundesvorstand
5. Harmonie statt klare Positionen
6. Gesamttrend 'Harmonie und Managment'

Dialog, Kooperation statt Konfrontation oder konsensuale Prozesse sind einige der Stichworte, die für eine deutliche Wende in der Umweltschutzbewegung stehen. Der Widerstand auf der Straße, in Form von Klagen oder auf andere Weise, stirbt aus. Er wird im BUND wie auch in anderen Verbänden (deutlich spürbar auch in den Jahreshauptversammlungen anderer Verbände in diesem Frühjahr, z.B. beim BBU) nur noch von der älteren Generation hochgehalten. [mehr]
 

TALSPERRE GOLDISTHAL ... KÄUFLLICHE NGO?

Harmonie statt klare Positionen


1. BUND-Mitgliederversammlung debattiert über Käuflichkeit
2. Der Ablauf
3. Der Vertrag
4. Im Mittelpunkt: Der Bundesvorstand
5. Harmonie statt klare Positionen
6. Gesamttrend 'Harmonie und Managment'

Die Diskussion war geprägt von zwei grundsätzlichen Positionen. Dem einen Teil, vor allem die ost-, einige norddeutsche und der baden-württembergische Landesverband, ging es um die Vermeidung von Streit und dem Verzicht auf inhaltliche Auseinandersetzungen. Sie brachten immer wieder Geschäftsordnungsanträge ein, Debatten zu beenden bzw. Anträge nicht abzustimmen. [mehr]
 

TALSPERRE GOLDISTHAL ... KÄUFLLICHE NGO?

Im Mittelpunkt: Der Bundesvorstand


1. BUND-Mitgliederversammlung debattiert über Käuflichkeit
2. Der Ablauf
3. Der Vertrag
4. Im Mittelpunkt: Der Bundesvorstand
5. Harmonie statt klare Positionen
6. Gesamttrend 'Harmonie und Managment'

Was in den Medien bislang kaum zur Sprache kam, machte die Deligiertenversammlung deutlich: Hauptschuldiger ist nicht der von Geldnot und mangelnder Erfahrung geplagte Landesverband Thüringen, sondern der Bundesvorstand. Der Landesvorstand hatte diesen um Rat gefragt. Und diesen gab der Bundesvorstand: Mit 5 zu 2 Stimmen empfahl er, den Vergleich zu schließen und das Geld anzunehmen. [mehr]
 

TALSPERRE GOLDISTHAL ... KÄUFLLICHE NGO?

Der Vertrag


1. BUND-Mitgliederversammlung debattiert über Käuflichkeit
2. Der Ablauf
3. Der Vertrag
4. Im Mittelpunkt: Der Bundesvorstand
5. Harmonie statt klare Positionen
6. Gesamttrend 'Harmonie und Managment'

Der bekannten Kritik, daß ein Vergleich mit einem Umweltzerstörer gegen eine Geldzahlung nicht akzeptabel sei, zumal keinerlei Vorteile in der Sache, nämlich beim Bau des Pumpspeicherwerktes Goldisthal dadurch erreicht worden seien, wurden etliche weitere Punkte hinzugefügt. So wurde der Vergleichsvertrag als stümperhaft und inhaltlich falsch angegriffen. [mehr]
 

TALSPERRE GOLDISTHAL ... KÄUFLLICHE NGO?

Der Ablauf


1. BUND-Mitgliederversammlung debattiert über Käuflichkeit
2. Der Ablauf
3. Der Vertrag
4. Im Mittelpunkt: Der Bundesvorstand
5. Harmonie statt klare Positionen
6. Gesamttrend 'Harmonie und Managment'

Für die Öffentlichkeit bot die Deligiertenversammlung noch einige neue und erhellende Erkenntnisse. Die Debatte um das Pumpspeicherwerk wurde an den Beginn der Versammlung gezogen und prägte am Freitag bis 1 Uhr nachts sowie am Samstagvormittag den Verlauf. Nach übereinstimmenden Aussagen aus dem BUND Bundesverband und dem Thüringischen Landesverband hatte der BUND-Landesvorstand schon am 16. [mehr]
 

TALSPERRE GOLDISTHAL ... KÄUFLLICHE NGO?

BUND-Mitgliederversammlung debattiert über Käuflichkeit


1. BUND-Mitgliederversammlung debattiert über Käuflichkeit
2. Der Ablauf
3. Der Vertrag
4. Im Mittelpunkt: Der Bundesvorstand
5. Harmonie statt klare Positionen
6. Gesamttrend 'Harmonie und Managment'

Goldisthal hat die Jubelfeiern und Selbstbeweihräucherung des BUND deutlich verdorben. Im Bericht des BUND-Bundesvorstandes zur Bundesdeligiertenversammlung 1997 am 6.-8. Juni in Bad Hersfeld findet sich die Passage: 'Die Auseinandersetzung über das geplante Pumpspeicherwerk Goldisthal (Thüringen) und den Vergleich, den der BUND in Thüringen mit dem Energieversorger VEAG abgeschlossen hat, haben die BUNDgremien in den letzten Wochen sehr beschäftigt. [mehr]
 

NGO UND DER NEUBAU DER 20

BUND-Forderungen an Schwerin


1. Wo ist der Widerstand geblieben?
2. Allgemeine Orientierungslosigkeit
3. Und was jetzt?
4. Ein besserer Weg
5. BUND-Forderungen an Schwerin

Der Bau der A 20 zwischen Lübeck und Rostock wird von uns nicht mehr in Frage gestellt. Unverzichtbar muß jedoch die Schonung der wertvollen Wakenitzniederung durch den Bau eines Tunnels sein. Eine Weiterführung der A20 östlich der A 19 ist ein finanzielles Wagnis und behindert die Förderung der öffentlichen Verkehrssysteme und den notwendigen Ausbau von Ortsumgehungen. Laut Plan soll keine einzige Ortsumgehung neu begonnen werden. [mehr]
 

NGO UND DER NEUBAU DER 20

Ein besserer Weg


1. Wo ist der Widerstand geblieben?
2. Allgemeine Orientierungslosigkeit
3. Und was jetzt?
4. Ein besserer Weg
5. BUND-Forderungen an Schwerin

Wir brauchen wieder kreative Aktionen und Projekte, die deutlich machen, daß die A20 ein unsinniges und naturzerstörerisches Mammutprojekt ist. Der Klageweg alleine führt in die Sackgasse, denn ohne Druck von der Straße wird kein Gericht gegen die PolitikerInnen und Verwaltung entscheiden. Gerade jetzt, wo die Planungen für die Umrundung um Hamburg auf Hochtouren laufen, wird sich zeigen, ob wir der A20 noch etwas entgegenzusetzen haben. [mehr]
 

NGO UND DER NEUBAU DER 20

Und was jetzt?


1. Wo ist der Widerstand geblieben?
2. Allgemeine Orientierungslosigkeit
3. Und was jetzt?
4. Ein besserer Weg
5. BUND-Forderungen an Schwerin

Jetzt, wo überall schon an der A20 gebaut wird, Häuser abgerissen werden, in denen noch Menschen wohnen und menschliche Schicksale niemanden mehr interessieren. Jetzt, wo Tatsachen geschaffen werden, obwohl vieles noch gar nicht entschieden ist und es eigentlich ziemlich viele rechtliche Bedenken gibt. [mehr]
 

NGO UND DER NEUBAU DER 20

Allgemeine Orientierungslosigkeit


1. Wo ist der Widerstand geblieben?
2. Allgemeine Orientierungslosigkeit
3. Und was jetzt?
4. Ein besserer Weg
5. BUND-Forderungen an Schwerin

Leider ist der BUND nur der erste Verband, der sein Bewußtseinswandel auch öffentlich bekanntgibt. Überraschend kommt dies nicht, denn viele BUND-Funktionäre sind seit langem eng mit den SPD-Mächtigen verstrickt. Als erstes ist aber Greenpeace schon vor Jahren aus dem A20 Widerstand ausgeschert, weil der Widerstand gegen Straßen als "Lieblingskind" der Deutschen nicht ins Konzept von Greenpeace paßt. [mehr]
 

NGO UND DER NEUBAU DER 20

Wo ist der Widerstand geblieben?


1. Wo ist der Widerstand geblieben?
2. Allgemeine Orientierungslosigkeit
3. Und was jetzt?
4. Ein besserer Weg
5. BUND-Forderungen an Schwerin

Anstatt die neue Landesregierung in Mecklenburg für ihre Beschlüsse zur A20 hart anzugreifen, stimmt der BUND nun dem Bau der A20 grundsätzlich zu! Damit reiht sich der BUND endgültig in die Reihen von Wirtschaftsverbänden und Parteien ein und verliert sein letztes umweltpolitisches Profil. [mehr]
 

RIO + 10

Europäisches Jugend-Vorbereitungstreffen


1. Infos zu Rio + 10
2. Aufruf zu Aktionen gegen Rio+10
3. Gimme hope, Jo'anna
4. Einladung zum Seminar des Bundeskongress entwicklungspolitischer Aktionsgruppen (BUKO)
5. Europäisches Jugend-Vorbereitungstreffen

Zur Seite mit Aktionen zu Rio+10

Eine Mail dazu:

hi !

im sommer 2002 wird die rio-nachfolgekonferenz rio + 10 in johannesburg stattfinden. als vorbereitung dafuer veranstaltet die schwedische regierung, die zur zeit die eu-praesidentschaft hat, vom 23.-27. mai 2001 eine youth conference on sustainable development in borgholm. [mehr]
 

UN-KONFERENZEN: RIO PLUS 10

Aufruf zu Aktionen gegen Rio+10

Dieser Text wurde in einem Arbeitskreis auf dem Jugendumweltkongreß 2001/02 in Dresden verfaßt.

Siehe auch: Aktionsinfos zu Rio+10 +++ Agenda 21 +++ Nachhaltigkeit

Vor zehn Jahren, 1992, fand in Rio de Janeiro der erste Weltgipfel für Umwelt und Entwicklung statt, auf dem sich Staats-und Regierungschefs unter anderem mit der zunehmenden Zerstörung der Umwelt befassten. [mehr]
 

KYOTO - PRO & CONTRA

Debatte


1. Einleitung
2. Debatte
3. Texte zum Download (als .rtf) und Links

Dem US-Präsidenten sei Dank

Warum die Weltklimakonferenzen zur Loesung der Energiekrise nicht geeignet sind

Von Hermann Scheer

Frankfurter Rundschau vom 13.6.2001

Ein Schritt vor, zwei Schritte zurueck: Die Entwicklung in der Weltklimapolitik ist widerspruechlich. Der US-Praesident George W. Bush kuendigte die Vereinbarungen der Weltklimakonferenz in Kyoto auf: China, Russland und Nordkorea wollen neue Kernkraftwerke, in Deutschland wurde am Montag der langfristige Ausstieg unterschrieben. [mehr]
 

KYOTO - PRO & CONTRA

Texte zum Download (als .rtf) und Links


1. Einleitung
2. Debatte
3. Texte zum Download (als .rtf) und Links

 

DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

Das Antwortmail der zwei Menschen, die bei der Vorbesprechung in Lüneburg waren (einer davon dann auch beim Plenum, wo alle Vorschläge vorgestellt und diskutiert wurden):

Hallo,

in Saasen sitzen jetzt wir zwei, die auch schon das erste Mal bei Euch waren, und erhalten Eure Mail. Zunächst sind wir etwas entsetzt, weil diese Entwicklung sehr plötzlich kommt und uns auch nicht klar ist, warum das so ist. Denn: Wir sind zu Euch gefahren beim ersten Besuch. [mehr]
 

DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

So geschah in Sachen Kontakten nach außen wenig. Doch urplötzlich kam dann das erste Mail aus Lüneburg ... unbekannter Herkunft, gezeichnet mit Anna&Arthur (abgeschickt am 24.10.2002, 13:13 Uhr):

Wir, d.h. das Anna & Arthur Plenum, haben Klärungsbedarf!

1. Warum veröffentlicht Ihr immer noch Vorschläge für die X-Tage bei Anna & Arthur, obwohl Euch spätestens seit letztem Donnerstag klar sein muss, dass einiges so schlicht nicht realisierbar ist und für den Rest z. T. [mehr]
 

DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Das Plenum


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

Auf das Fax gab es keine weitere Reaktion. Vereinbart war, daß diese Ideen auf dem nächsten Plenum diskutiert werden sollten – was auch geschah, in Anwesenheit eines der beiden, die vorher schon in Lüneburg waren. Dieser stellte die Ideen nochmals vor. Das Plenum lehnte die die „antikapitalistische Zone“ ab, weil sich A&A unter Sachzwang sah, die Castorproteste auch für vermehrten Thekenumsatz zwecks Mietfinanzierung zu nutzen. [mehr]
 

DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

So trafen die zwei Aktivistis in Lüneburg zum mit A&A-Leuten verabredeten Termin in Lüneburg ein – im Anna&Arthur. Dort aber begann gerade ein ganz anderes Treffen, von dem die beiden nichts wußten. Eine LIGA-Person lud die beiden aber spontan ein ... der weitere Ablauf ist aus einem Mail der Hoppetosse-Mailingliste sowie anschließend einem Text zu sehen, der für das Lüneburger Szenemagazin „Streitblatt“ und auf deren Bitte hin geschrieben wurde (ob er da wohl noch erscheint???). [mehr]
 

DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Kontaktversuche


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

Bereits im ersten Halbjahr 2002 fanden erste Treffen in Lüneburg statt, um die Ideen einer offenen Aktionsplattform als wesentliches Element der „Organisierung von unten“ (statt nur Eliten zugänglicher Infrastruktur, Presseverteilern usw.) und der Ausweitung von Aktionen auf alle Herrschaftssymboliken mit entsprechender Vermittlung (Rathäuser, Regierungsbehörden, Gerichte, Medien, Knäste, Soldatendenkmäler, Nationalsymbole usw.) zu diskutieren. [mehr]
 

BERICHTE ZUM CASTOR-WIDERSTAND NOV. 2002

Persönlicher Erfahrungsbericht zu den Verboten im Clamart Park


1. Erster Castor-Platzverweis
2. Bericht zum Anna&Arthur-Plenum am Freitag, den 8.11. mit Rauswurf(versuch)
3. Persönlicher Erfahrungsbericht zu den Verboten im Clamart Park

Eindrücke zur Infowiese

Als ich und andere das Eröffnungsplenum betreten, merke ich, wie neben mir „Wichtigleute“ anfangen zu tuscheln, auf Jörg zeigen, über Rauswurf reden usw. - eine für mich unangenehme Stimmung. Dann das Infoplenum: Vier bis fünf Leute der Orga-Gruppe rattern das Programm runter. Die vorgestellten Ideen und Aktionen fand ich teilweise gut, aber für Eigeninitiative war kein Raum dar ... [mehr]
 

ANTI-ÖKOLOGIE

Gegen Radikalität: Ökos gegen Ökos


1. Ex-Ökos auf neoliberalem Kurs
2. CDU-Hetze gegen Umweltschutz
3. Nebenwiderspruch! Marxistische Phrasen und Abwege
4. Gegen Radikalität: Ökos gegen Ökos

Neue Energie, Mai 2000

Die Einwände gegen die Protz-Show an der Leine bleibt oft oberflächlich und wenig fundiert. Auf die Frage nach konkreten Zahlen, beispielsweise zum Energieverbrauch während der Expo, findet Jörg Bergstedt von der Widerstandsgruppe „Projektwerkstatt“ in Reiskirchen bei Gießen nur eine polemische Antwort: „Die Expo ist eine Werbeveranstaltung für Atomkraft, Gentechnik, Bevölkerungskontrolle und so weiter. [mehr]
 

ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

Parteien und Karriereleitern zu ihnen


1. Politik und Verwaltung
2. Nationalpark & Biosphäsenreservat
3. Parteien und Karriereleitern zu ihnen
4. Spitzenverbände

Diese Adressen stammen aus den "Grauen Seiten", dem kommentierten Umwelt-Adreßverzeichnis. Es konnte auch in Papierform bestellt werden und war jahrelang die einzige kritische Umwelt-Adreßliste für doitsche Landen. Hier standen nicht die platten Selbstdarstellungen im Vordergrund, sondern kritische, z.T. bissige Hintergrundinfos - allerdings sehr kompakt. Jetzt ist das veraltet, gibt aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 
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