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SOZIALPROTESTE, GEGEN HARTZ IV ...
HINTER DEN KULISSEN DER APPARATSCHIKS

Links


1. Machtkämpfe und Vereinnahmungen
2. Beispiele
3. Verhaltenstipps von FR & Co.
4. Gewerkschaften
5. Links

Machtkämpfe und Vereinnahmungen

Attac und DGB bei den Sozialprotesten (Teil 1 und Teil 2 bei Indymedia)

Bundesweite Vernetzungs- und (versuchte) Übernahmetreffen: Berlin, 28.8.2004, [mehr]
 

SOZIALPROTESTE, GEGEN HARTZ IV ...
HINTER DEN KULISSEN DER APPARATSCHIKS

Gewerkschaften


1. Machtkämpfe und Vereinnahmungen
2. Beispiele
3. Verhaltenstipps von FR & Co.
4. Gewerkschaften
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Rechts: Junge Welt, 28.9.2004 (S. 1)

Standortpolitik von Gewerkschaften

Aus einer Pressemitteilung von Ver.di

21.10.2004 - DHL - Deutsche Post World Net soll Signal für den Standort Deutschland setzen

Nachdem ein politischer Konsens über die Erweiterung des DHL-Drehkreuzes am Flughafen Brüssel nicht erreicht werden konnte und DHL nun plant, mittelfristig Geschäftsaktivitäten aus Brüssel zu verlagern, sagte ver. [mehr]
 

SOZIALPROTESTE, GEGEN HARTZ IV ...
HINTER DEN KULISSEN DER APPARATSCHIKS

Verhaltenstipps von FR & Co.


1. Machtkämpfe und Vereinnahmungen
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4. Gewerkschaften
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Wie bei Attac und Friedensbewegung in den letzten Jahren setzen sich Frankfurter Rundschau und andere für eine Zentralisierung und mehr Führungskontrolle bei den Protesten ein.

Im Original: Einflussnahme aus den Medien

Kommentar von Axel Vornbäumen in: FR, 1.9.2004 (S. 3)

Es wird schwer werden, den Flächenprotest auf einem Level zu halten, das begleitende mediale Aufmerksamkeit über die kommenden Wochen garantiert. [mehr]
 

SOZIALPROTESTE, GEGEN HARTZ IV ...
HINTER DEN KULISSEN DER APPARATSCHIKS

Machtkämpfe und Vereinnahmungen


1. Machtkämpfe und Vereinnahmungen
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3. Verhaltenstipps von FR & Co.
4. Gewerkschaften
5. Links

Aus "Schmusekurs mit Lafontaine" in Junge Welt am 28.8.2004 (S. 6)

Wegen des geplanten Lafontaine-Auftritts hat unterdessen der Initiator der Leipziger Montagsdemonstrationen gegen "Hartz IV", Winfried Helbig, sein Amt als Sprecher des Leipziger Sozialforums niedergelegt. Er sei nicht bereit, die Montagsdemos zur Bühne für die Auseinandersetzungen der SPD werden zu lassen, sagte Helbig der Leipziger Volkszeitung (Freitagausgabe). [mehr]
 

DACH- UND WANDBEGRÜNUNG

Kosten und Zuschüsse


Einleitung · Grüne Dächer · Grüne Wände · Boden · Kosten und Zuschüsse

In einigen Gemeinden gibt es Zuschüsse für Wand- oder Dachbegrünungen. [mehr]
 

DACH- UND WANDBEGRÜNUNG

Einleitung


Einleitung · Grüne Dächer · Grüne Wände · Boden · Kosten und Zuschüsse

Außer dem optischen Gewinn gibt es eine Vielzahl weiterer Gründe für die Wand- und Dachbegrünung. Eine richtig angelegte Begrünung bringt ...

Wärmeisolierung

Insbesondere wintergrüne Wandranker (Efeu) sowie Dachbegrünungen schaffen an der Wand bzw. über dem Dach eine windberuhigte Zone, wodurch die Wärmeisolierung verbessert wird. [mehr]
 

VEREINAHMUNG DURCH FÜHRUNGSGRUPPEN

Nicht nur blanke Macht: Gründe für Ausgrenzung und Kontrolle


1. Bewegungen und große Netzwerke
2. Events: Große Aktionen vieler AkteurInnen
3. Es geht: Medien schaffen die Zentralen
4. Geschluckt von großen Organisationen
5. Wie werden bestimmte Teile zu Zentren der Bewegung
6. Nicht nur blanke Macht: Gründe für Ausgrenzung und Kontrolle
7. Links und Buchtipps

Hegemonie ist das Hauptmotiv für alle Formen von Dominanz. Aber nicht das einzige.

Von Angst bis Paranoia

Im Original: Weitere Beispiele

Anti-NATO-Proteste Febr. 2006 in München

Anweisung für das Aktionszentrum im Newsletter Nr. 3 (1.2.2006)

zweck des ganzen soll auch sein das mensch bei einem eindringen der polizei nicht irgendwo verplant herumsteht, sondern sich nach möglichkeit alle im saal sammeln um als geschlossene gruppe in einer besseren verhandlungsposition zu sein. [mehr]
 

VEREINAHMUNG DURCH FÜHRUNGSGRUPPEN

Wie werden bestimmte Teile zu Zentren der Bewegung


1. Bewegungen und große Netzwerke
2. Events: Große Aktionen vieler AkteurInnen
3. Es geht: Medien schaffen die Zentralen
4. Geschluckt von großen Organisationen
5. Wie werden bestimmte Teile zu Zentren der Bewegung
6. Nicht nur blanke Macht: Gründe für Ausgrenzung und Kontrolle
7. Links und Buchtipps

Macht und Interessen der Medien

Aus: Freitag Nr. 16, 12.4.2002 (S. 4)

Heute ist Attac für Globalisierungskritiker in Deutschland die einzige Anlaufstelle von politischer Relevanz.

Aus der von der Redaktion verfassten Einleitung zur Dokumentation "Rückkehr des Politischen" in: FR vom 7.7.2003 (S. 7)

Innerhalb weniger Jahre sind die lockeren Verbindungen von Globalisierungskritikern unter dem Dach von Attac zu einer ansehnlichen Gegenmacht neoliberaler Wirtschafts- und Weltentwürfe geworden. [mehr]
 

VEREINAHMUNG DURCH FÜHRUNGSGRUPPEN

Geschluckt von großen Organisationen


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2. Events: Große Aktionen vieler AkteurInnen
3. Es geht: Medien schaffen die Zentralen
4. Geschluckt von großen Organisationen
5. Wie werden bestimmte Teile zu Zentren der Bewegung
6. Nicht nur blanke Macht: Gründe für Ausgrenzung und Kontrolle
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Extraseite zu Vereinnahmung durch Attac ++ Vereinnahmungsversuch bei Umweltthemen

Sozialproteste und Wahlalternative/Linkspartei (später: Die Linke)

Der Werdegang der neuen Partei "Wahlalternative Arbeit & Soziale Gerechtigkeit" und dann der Linkspartei kopierte die Strategie von Attac, entwickelt diese aber noch weiter bzw. [mehr]
 

VEREINAHMUNG DURCH FÜHRUNGSGRUPPEN

Es geht: Medien schaffen die Zentralen


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2. Events: Große Aktionen vieler AkteurInnen
3. Es geht: Medien schaffen die Zentralen
4. Geschluckt von großen Organisationen
5. Wie werden bestimmte Teile zu Zentren der Bewegung
6. Nicht nur blanke Macht: Gründe für Ausgrenzung und Kontrolle
7. Links und Buchtipps



Es geht: Wenn unter einem medienorientierten Label eingeladen wird, kommen Massen. Das Bild zeigt eine Pressekonferenz von Occupy Berlin, also einer von den Medien und teilweise auch selbst zur wichtig(st)en politischen Akteur aufgeblasenen, kleinen Protestgruppe.

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ZENTRALISTISCHE AKTIONSFORMEN?

Linksintellektuelle Elite


Zitate · Autoritäre Demos · Linksintellektuelle Elite · Organisierungsansätze · Links und Lesestoff

Es sind immer dieselben Namen - ob im Beirat von Attac, ob als ReferentInnen auf großen Kongressen, als AufruferInnen zu Demos und als RednerInnen dort ... HerausgeberInnen von Büchern. Die Liste ist schier unendlich. Und fast alle gehören sie zu denen, die weder vom Sozialabbau betroffen sind noch Repression fürchten müssen noch überhaupt ihren Arsch hinhalten für eine andere Welt. [mehr]
 

ZENTRALISTISCHE AKTIONSFORMEN?

Autoritäre Demos


Zitate · Autoritäre Demos · Linksintellektuelle Elite · Organisierungsansätze · Links und Lesestoff

Aus einem Bericht über die Demo gegen die NATO-Sicherheitskonferenz (Febr. 2007, München)

Die Demoleitung war sehr bemüht Eskalationen zu verhinderen. So sammelten Ordner z.b Seitentranspis ein. Ich finde auch diese Aktionen kritikwürdig. Natürlich ist Gefahr eines Bullenangriffes geringer wenn sich genau an die Auflagen gehalten wird, aber andrerseits sind einige Auflagen dazu da die Demonstranten zu schikanieren und einzuschüchtern. [mehr]
 

ZENTRALISTISCHE AKTIONSFORMEN?

Zitate


Zitate · Autoritäre Demos · Linksintellektuelle Elite · Organisierungsansätze · Links und Lesestoff

Wir brauchen ein starkes Zentrum ...

Aus "Die Linke an einem Bericht", Bericht über eine Podiumsdiskussion mit PDS, Soziale Liste, DIDF, WASG und Sozialforum in Bochum in der Jungen Welt, 12.5.2005 (S. 3)

Es gibt zwar eine Vielzahl von Initiativen, die gegen "Hartz IV" und die Einführung von Studiengebühren, gegen Ausländerfeindlichkeit und Naziterror kämpfen - es ist aber keine kraft da, die in der Lage wäre, diesen Widerstand überzeugend zu bündeln. [mehr]
 

PLÄDOYER FÜR VIELFALT, SELBSTORGANISATION UND AUTONOMIE

Abgrenzungspunkte


1. Einleitung
2. Gründe für „Bewegung von unten“
3. „Von unten“ ist das Gegenteil von Unorganisation
4. Abgrenzungspunkte
5. Zitate und Videoclips zu horizontalen Organisierungen, offenen Räumen ...
6. Links und Lesestoff

Was bleibt, ist eine klare Aussage gegen jede Beliebigkeit: „Bewegung von unten“ ist emanzipatorisch. Das muß klar benannt werden. Keine Kooperationen mit Minimalzielen: Die ganze Gesellschaftsstruktur, die Logik von Verwertung und sozialer Konstruktion der Menschen ist Scheiße. Wir wollen etwas anders – darum gibt es eine Grenze gegenüber allen, die antiemanzipatorische Ziele verfolgen, von Esos über NationalistInnen bis zu NeoliberalisierInnen und anderen. [mehr]
 

PLÄDOYER FÜR VIELFALT, SELBSTORGANISATION UND AUTONOMIE

Gründe für „Bewegung von unten“


1. Einleitung
2. Gründe für „Bewegung von unten“
3. „Von unten“ ist das Gegenteil von Unorganisation
4. Abgrenzungspunkte
5. Zitate und Videoclips zu horizontalen Organisierungen, offenen Räumen ...
6. Links und Lesestoff

1. Aktionsfähigkeit lokal bis global

Hierarchische Formen schwächen die Handlungsfähigkeit der einzelnen Teile. Eine solche politische Strategie ist an der existierenden, zentralistischen Mediengesellschaft orientiert. Zugunsten großer Einzelevents und –strukturen (überregionale Zeitungen, Kundgebungen) wird die flächige Handlungskraft vernachlässigt. Das ist falsch. Die Handlungsmöglichkeiten im überregionalen Rahmen sind zu großen Teilen ausgeschöpft. [mehr]
 

PLÄDOYER FÜR VIELFALT, SELBSTORGANISATION UND AUTONOMIE

„Von unten“ ist das Gegenteil von Unorganisation


1. Einleitung
2. Gründe für „Bewegung von unten“
3. „Von unten“ ist das Gegenteil von Unorganisation
4. Abgrenzungspunkte
5. Zitate und Videoclips zu horizontalen Organisierungen, offenen Räumen ...
6. Links und Lesestoff

In vielen Fällen werden eine horizontale Vernetzung und Aktionsformen von unten als unorganisiert und handlungsschwach kritisiert. Doch das Gegenteil ist der Fall. „Bewegung von unten“ schafft die Kooperation zwischen den handlungsfähigen Teilen selbst. Sie braucht keine Zentralen. [mehr]
 

TEXTE ZU ORGANISIERUNG VON UNTEN

Organisierung an Hochschulen


1. Einleitung und Links zu Strategietexten
2. Strategiepapier der Gruppe Landfriedensbruch
3. Teil 2: Wie weiter ...
4. Medien und Kommunikationswege
5. Utopien weiterentwickeln und Praxisansätze finden
6. G8-Mobilisierung
7. Organisierung an Hochschulen
8. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Opposition 2.0: Virtuelle Simulationen

VON DANIÉL KRETSCHMAR

Das gesellschaftliche Trendpendel schlägt nach rechts aus. Wenig überraschend trifft das auch die Hochschulen und die dort verweilenden Studierenden. [mehr]
 

TEXTE ZU ORGANISIERUNG VON UNTEN

G8-Mobilisierung


1. Einleitung und Links zu Strategietexten
2. Strategiepapier der Gruppe Landfriedensbruch
3. Teil 2: Wie weiter ...
4. Medien und Kommunikationswege
5. Utopien weiterentwickeln und Praxisansätze finden
6. G8-Mobilisierung
7. Organisierung an Hochschulen
8. Buchvorstellungen zum Themenbereich

2007 findet der G8-Gipfel in Deutschland, genauer in Heiligendamm (westlich Rostock) statt. Dazu mobilisieren viele Gruppe, Verbände ... fast überall durchzogen von Hegemonialkämpfen, Machtstrukturen per Konsens oder Mehrheit. Es besteht die Idee, innerhalb der Mobilisierungen mitzuwirken, aber in einem Zusammenhang von Menschen und Gruppen, die horizontal kooperieren und kreative Aktionen mit emanzipatorischen Positionen verknüpfen wollen. [mehr]
 

TEXTE ZU ORGANISIERUNG VON UNTEN

Medien und Kommunikationswege


1. Einleitung und Links zu Strategietexten
2. Strategiepapier der Gruppe Landfriedensbruch
3. Teil 2: Wie weiter ...
4. Medien und Kommunikationswege
5. Utopien weiterentwickeln und Praxisansätze finden
6. G8-Mobilisierung
7. Organisierung an Hochschulen
8. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Viele reden zwar von selbstorganisierten Medien - aber ein Machtverhältnis wird selten angetastet: Eine Redaktion entscheidet, was reinkommt. Ob basisdemokratisch oder wie auch immer, das ändert am Grundsatz nichts. Wie aber können Medien (Zeitungen, Internetplattformen, Radio ...) aussehen, die entsprechend der Idee "Offener Räume" allen Menschen gleiche Zugangsmöglichkeiten bieten? Wo es nicht wieder Privilegien weniger gibt? [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Gegen eine "Organisierung von unten" wird oft ins Feld geführt, dass diese nicht funktioniere, oder wenn, dann äußerst ineffizient; es wird auch richtig argumentiert, dass sich meist eben doch wieder Hierarchien einstellen, nur dann eben intransparent als "Mackerstrukturen" oder ähnlichem. [mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Links


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Projekte:

Stiftung FreiRäume (Aufhebung von Eigentumsrechten bei Häusern und Flächen9

LadenSchluss (der politische Geschenkemarkt)

Projekt HierarchNIE! (Dominanzabbau in Gruppen)

Weitere Seiten mit konkreten Tipps:

Bastelanleitungen für allerhand Nützliches und Unnützes ... ;-)

Regional:

[mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Statt abgekapselter Inseln ist das Ziel, ein Netz gegenseitiger Hilfe aufzubauen, an dem sich so viele Gruppen und Menschen wie möglich beteiligen. Damit werden die Einzelnen von dem zermürbenden Zwang entbunden, alles machen | können zu müssen. Je vielfältiger, farbenprächtiger eine Kooperation ist, je mehr Menschen dabei sind, desto schöner ist das für mich (und alle anderen!). [mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Projektarbeit als Job


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Projektarbeit als Job bedeutet: das tun, was mensch tun will und es schaffen, das eigene Leben damit zu finanzieren. Wichtig ist, nach Möglichkeiten zu suchen, die Dinge, die mensch eh tut, als Abfallprodukte hinterher auch noch auf den Markt zu werfen. Ein Interviewbeitrag, den mensch für ein freies Radio macht, kann zudem noch einem kommerziellen Sender angeboten werden. Seminare können über Bildungswerke finanziert werden. [mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Förderknete


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Wenn Projekte im Kern ubhängig sind, können Fördergelder ohne die Gefahr von Abhängigkeiten angenommen werden. Einmalige Fördergelder sind unbedenklich. Ständige Zuschüsse, insbesondere für Mieten oder Hauptamtliche, führen dagegen fast garantiert in Abhängigkeiten. Erfolgsversprechend ist es, gegenüber den FörderInnen als neues, so eben gegründetes (und daher bedürftiges...) Projekt aufzutreten. [mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Ängste


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Am Anfang: es ist total wichtig, Ängste zu thematsieren und offen auszusprechen, weil es gerade diese Ängste sind, die verhindern, dass Menschen sich trauen, einen Weg jenseits von Markt und Staat zu gehen.

Bei vielen Menschen, die eigentlich mit Selbstorganisation sympathisieren, besteht Unsicherheit vor den Konsequenzen eines Ausstieges aus dem Markt: was ist z.B. [mehr]
 
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