FIESE TRICKS VON POLIZEI UND JUSTIZ
TON-BILDER-SCHAU ZU AUSGEWÄHLTEN STORYS
Einige der bisherigen Veranstaltungen
1. Einleitung
2. Die Dokumentationen zu Polizei und Justiz in Mittelhessen
3. Der Mitschnitt - und weitere Infos zur Ton-Bilder-Schau
4. Einige der bisherigen Veranstaltungen
5. Bücher zum Thema
6. Übersicht der Internetseiten zu konkreten Fällen
7. Bomben-Haumann & Co. am 12.12.2002
8. Die Polizei dreht durch!
9. Lügen haben Gaile Beine
10. James Bond in Reiskirchen
11. Gerichtspossen im Jahr 2006
12. Links und Infos zum Thema
Erste Versuch und "Erfindung" der Idee: Braunschweig ++ ein Tag später in Göttingen ++ auf dem E-Werk in der Projektwerkstatt ++ Jugendumweltkongress in Königs-Wusterhausen ++ technisch verunglückt (Projektorausfall) in Magdeburg ++ klein, aber fein in Marburg (Bericht und Filmmitschnitte) ++ dann in Wien und in Berlin (Linke Buchtage) ++ am 12. Juli 2007 erstmals in Gießen (Einladungsflyer als PDF und anschließender Bericht bei www.uebergebuehr.de)
Weitere Stationen: 27. Juli auf dem A-Camp in Lutter ++ 4. September im Kino Traumstern/StattGießen mit Folgen ++ 9. Oktober im kurdischen Kulturzentrum in Gießen ++ 14. Oktober in Hannover ++ Indymediaseite zum Projektverlauf im Herbst 2007
Training zu Polizeikontakt auf dem Jugendumweltkongreß 2007/08 in Berlin ++ 11.1.2007 mit ca. 50 BesucherInnen in der K19 in Kassel - leider der einzige Termin im hessischen Landtagswahlkampf ... ansonsten wurde in vielen Städten aus linksautoritären geblockt!
Per Kreide wurde vor den Eingängen der Polizeistationen in der Region für die Veranstaltung geworben.
Foto: Eingang der Licher Bereitschaftspolizei am 30.8.2007
Eindruck von der Veranstaltung am 9.10.2007 im kurdischen Kulturzentrum in Gießen:
Ca. 100 Leute bei der Ton-Bilder-Schau am 29.1.2008 im Clash (Mehringhof, Berlin) ++ Einladung dazu in einem Berliner Forum
2010 wurde die Ton-Bilder-Schau in Regensburg gefilmt und kurze Zeit später auf Vimeo sowie später Youtube hochgestellt (Bericht).
Die folgenden Jahre lief "Fiese Tricks von Polizei und Justiz" in vielen verschiedenen Städten. Nicht nur der Polizei gefiel das nicht, sondern zunehmend auch autoritär-linken Strukturen, die den Aufruf zur Selbstermächtigung gegen den Staat nicht mochten. Gruppen wie die Rote Hilfe leben halt davon, dass Menschen sich nichts zutrauen und lieber anderen unterordnen. Mehrfach wurde die Ton-Bilder-Schau deshalb verhindert - die herrschenden Politiker_innen und Cops wird es gefreut haben ...
Fulda: Werbeflyer und Transparent im FH-Innenhof
Am 31.1.2012 lief die Ton-Bilder-Schau in Fulda - und wieder entstand ein Mitschnitt (auch auf Vimeo, von dort in besserer Qualität herunterladbar - für spannende Filmabende). Der ist sogar als DVD inzwischen erhältlich - zur Weiterverbreitung, fürs Heimkino und Infoabende.
Auch danach ging es weiter, unter anderem am 6.11.2014 das zweite Mal in München.
Aus dem Bericht bei der HU zur Veranstaltung in Marburg:
Bergstedts Fazit lautete: Aus den Akten könne er entnehmen, dass die Polizei nicht einmal davor zurückschrecke, Straftaten zu erfinden. Eine wichtige Rolle spiele hier der hessische Innenminister Volker Bouffier, dessen Gießener Anwaltskanzlei häufig das Ziel von Farb- und Stinkbomben-Attacken geworden war. Bouffier selbst habe die aufwendige Polizei-Aktion gegen ihn und andere Mitglieder der Projektwerkstatt veranlasst. Ihm zuliebe habe man Bergstedt Straftaten untergeschoben, die es nie gegeben habe, um ihn hinter Gitter zu bringen.
Aus dem Bericht auf www.uebergebuehr.de zur Veranstaltung in Gießen:
Fazit: Der Vortrag ist – trotz der darin enthaltenen Dramatik und himmelschreienden Unterdrückung und Missachtung einfachster menschlicher und rechtsstaatlicher Prinzipien – sehr erheiternd und vor allem lehrreich. Auch Vorschläge des Referenten zum Herstellen von Öffentlichkeit und zum „Brett-vorm-Kopf-abreißen-und-zur-gewaltfreien-Waffe-machen“ in Form von „Direct Action“ in Form von zum Beispiel Straßentheater und Überidentifikation könnten den studentischen Protest durchaus bereichern und offensiver gestalten, ohne auf Gewalt zurückgreifen zu müssen.
Weitere Stationen: 27. Juli auf dem A-Camp in Lutter ++ 4. September im Kino Traumstern/StattGießen mit Folgen ++ 9. Oktober im kurdischen Kulturzentrum in Gießen ++ 14. Oktober in Hannover ++ Indymediaseite zum Projektverlauf im Herbst 2007
- Südwest-Tour im Oktober 2007
Freiburg, Basel und Luzern - zusätzlich mit zwei Trainings zum Thema - Westtour zur Monatswende
Stationen in Iserlohn, Paderborn, Wuppertal und Köln ... Zwischenbericht auf Indymedia - Dann eine Tour durch den Norden
Meuchefitz (Wendland), Vechta, Verden, Rostock, Eckernförde, Itzehoe, Mölln und Harburg ++ Am 6.12.2007 in Tübingen nach einem Gerichtsprozesstraining und offensiv geführten Prozess direkt davor. Bericht davon ... - Tour durch Bayern, Sachsen und Thüringen
Presseankündigung am 9.12.2007 ++ Interview mit Radio Corax (Halle) vor der Veranstaltung am 18.12.2007) ++ Stationen: Nürnberg, Leipzig, Jena, Halle, Dresden und Erfurt
Training zu Polizeikontakt auf dem Jugendumweltkongreß 2007/08 in Berlin ++ 11.1.2007 mit ca. 50 BesucherInnen in der K19 in Kassel - leider der einzige Termin im hessischen Landtagswahlkampf ... ansonsten wurde in vielen Städten aus linksautoritären geblockt!
Per Kreide wurde vor den Eingängen der Polizeistationen in der Region für die Veranstaltung geworben.
Foto: Eingang der Licher Bereitschaftspolizei am 30.8.2007
Eindruck von der Veranstaltung am 9.10.2007 im kurdischen Kulturzentrum in Gießen:
- Nordosttour im Januar 2008
Die erste Tour des Jahres 2008 brachte die Ton-Bilder-Schau „Fiese Tricks von Polizei und Justiz“ in den Nordosten. Von Berlin (18.1. auf den Perspektiventagen mit ca. 50 BesucherInnen) über Greifswald (ca. 40) und Neubrandenburg ging es nach Cottbus und Görlitz (je ca. 35). Der Höhepunkt war eine von ca. 100 Menschen besuchte Veranstaltung am 29.1. im Berliner Clash – gefolgt von einem abschließenden Flop: Die Veranstaltung in Potsdam wurde abgesagt, weil (mal wieder) das Gerücht gestreut wurde, der Referent hätte etwas mit dem Verfassungsschutz zu tun. Die Polizei (und vielleicht auch den VS) wird es gefreut haben. Inmitten der Tour fand zudem ein zweitägiges Training zu kreativem Polizeikontakt (Kontrolle, Verhör, Demonstration) und offensiver Prozessführung mit vielen Rollenspielen statt. Ziel in der Zukunft ist, Ton-Bilder-Schau und Trainings öfter zu verbinden.
Ca. 100 Leute bei der Ton-Bilder-Schau am 29.1.2008 im Clash (Mehringhof, Berlin) ++ Einladung dazu in einem Berliner Forum
2010 wurde die Ton-Bilder-Schau in Regensburg gefilmt und kurze Zeit später auf Vimeo sowie später Youtube hochgestellt (Bericht).
Beschreibung dazu auf einer externen Internetseite
Jörg Bergstedt erklärt die fiesen, miesen und verlogenen Tricks von Polizei, Politik und Justiz mit Beweismittelwerkstätten, frei ausgedachten Straftaten ua., Regensburg 03.07.2010, www.fiese-tricks.siehe.website
Tatbestände die frei erfunden und physisch unmöglich sind werden in Gerichtsurteile geschrieben und für den Angeschuldigten gibt es Knast. Der Richter ist von der Polizei über ihre Lügen informiert worden und aufgefordert worden darüber zu schweigen. Er hat die Lügen somit gekannt und hält dieses sogar Aktenkundig fest! Es handelt sich somit um eindeuitig beweisbare Rechtsbeugung zusätzlich mit dem Straftatbestand der Freiheitsberaubung (Ausserdem Verfolgung Unschuldiger, falscher Verdächtigung usw.). Gerichte sind geübt darin die Wahrheit frei zu erfinden.
Eine gelogene Pressemitteilung kommt vom hessischen Innenminister Volker Bouffier (CDU) höchstpersönlich, der auch höchstpersönlich die verlogene Staatsanwaltschaft etc. kommandiert. Entlastende Beweise werden bei der Staatsanwaltschaft Giessen verschwinden gelassen. Man hat bei der Staatsanwaltschaft nicht mehr feststellen können warum jemand inhaftiert worden ist und daher hat man ihn im Gefängnis belassen und daher liege keine Freiheitsberaubung vor.
Alle beteiligten Giessener Richter decken die kriminellen Handlungen der Richter, Staatsanwaltschaft und Polizei und man arbeitet dabei mit Nazimethoden. Nur das OLG entscheidet anders (heute ist eine Entscheidung durch das OLG als dritte Instanz nicht mehr möglich): "Da das Instrument des Gewahrsams während der Nazizeit äusserst massiv missbraucht wurde, sollte es durch die Tatbestandsmerkmale "unerlässlich" und "unmittelbar bevorstehend" rechtlich unmöglich gemacht werden, dass die Vorschrift zu einer Ermächtigung zum sog. Vorbeugegewahrsam (früher Schutzhaft) ausgeweitet wird (Homann, §32 HSOG Rn 16 und 3)".
Es gibt kein journalistisches Medium welches diese Vorgänge oder entsprechende Entscheidungen veröffentlichen wollte.
Polizisten sollen auch bei Mord gegenüber Bürgern immer freigesprochen werden. Bürger besonders aus niedrigeren Schichten sollen immer verurteilt werden:
Sachverständigengutachten: "Bei Polizisten kann sich in Erregungssituationen unbemerkt der Zeigefinder krümmen." Beweismittel für eine angebliche Beleidigung wegen einer unbenannten und zeitlich unbekannten Beleidigung: Die Zeugin räumte selbst ein, den Angeklagten geohrfeigt zu haben. Für eine solch extreme Reaktion muss es Gründe gegeben haben; für Oberbürgermeisterkandidaten macht es sich schliesslich schlecht, wenn sie bei Wahlkampfveranstaltungen grundlos Passanten prügeln. Schliesslich wollen sie gewählt werden.
Die folgenden Jahre lief "Fiese Tricks von Polizei und Justiz" in vielen verschiedenen Städten. Nicht nur der Polizei gefiel das nicht, sondern zunehmend auch autoritär-linken Strukturen, die den Aufruf zur Selbstermächtigung gegen den Staat nicht mochten. Gruppen wie die Rote Hilfe leben halt davon, dass Menschen sich nichts zutrauen und lieber anderen unterordnen. Mehrfach wurde die Ton-Bilder-Schau deshalb verhindert - die herrschenden Politiker_innen und Cops wird es gefreut haben ...
Fulda: Werbeflyer und Transparent im FH-Innenhof
Am 31.1.2012 lief die Ton-Bilder-Schau in Fulda - und wieder entstand ein Mitschnitt (auch auf Vimeo, von dort in besserer Qualität herunterladbar - für spannende Filmabende). Der ist sogar als DVD inzwischen erhältlich - zur Weiterverbreitung, fürs Heimkino und Infoabende.
Auch danach ging es weiter, unter anderem am 6.11.2014 das zweite Mal in München.