KLANGATTRAPPENMETHODE
c.) Waldkauz (Strix aluco)
1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung
Biotop: Größere Waldgebiete, Parklandschaft mit Waldbeständen, Dörfer mit Gehölzen
Nest/Revier: Höhlenbrüter, auch Gebäude; Reviergrenze 50 bis max. 700 (1000) m (50 bis 80 ha)
Dichte: Bis 50 (80) BP/100 qkm, je nach Walddichte
Ruf:
mm: Melodischer lauter Ruf, bis 600 - 700 m, das bedeutet über drei, vier Standorte hinweg!
ff: Der schrille "kju-wick" Ruf eventuell mit Austernfischerruf zu verwechseln, dieser jedoch dreisilbig und andere Betonung!
Sonstiges: Gewölle daumengroß, relativ hell, zerbrechlich, herausstehende Knochen (!); Reaktionszeit nach Klangattrappe bis zu 30 Minuten (!), daher werden durchschnittlich mit einer Kontrolle kaum mehr als die Hälfte der Territorien erfaßt
Nest/Revier: Höhlenbrüter, auch Gebäude; Reviergrenze 50 bis max. 700 (1000) m (50 bis 80 ha)
Dichte: Bis 50 (80) BP/100 qkm, je nach Walddichte
Ruf:
mm: Melodischer lauter Ruf, bis 600 - 700 m, das bedeutet über drei, vier Standorte hinweg!
ff: Der schrille "kju-wick" Ruf eventuell mit Austernfischerruf zu verwechseln, dieser jedoch dreisilbig und andere Betonung!
Sonstiges: Gewölle daumengroß, relativ hell, zerbrechlich, herausstehende Knochen (!); Reaktionszeit nach Klangattrappe bis zu 30 Minuten (!), daher werden durchschnittlich mit einer Kontrolle kaum mehr als die Hälfte der Territorien erfaßt