Offener Raum

FÜR EINE WELT OHNE KNAST & STRAFE!

Tipps für Betroffene


1. Knastelend in Zahlen und Vergleichen
2. Aus dem Knast
3. Aktionen und Soli-Arbeit
4. Tipps für Betroffene
5. Neoliberale Zelle: Privatisierung des Einsperrens
6. Kleines Lexikon der Knastwörter
7. Weitere Seiten im Internet
8. Bücher und Hefte zu Knästen

  • Ratgeber für Gefangene (Kapitels als PDFs oder ODTs)
  • Knastformular – zur Vorbereitung für mögliche Haft oder längeren Gewahrsam ++ English version: Prison preparation form – prepare yourself if you could face extended custody or prison

Vor dem Haftantritt

Originale aus dem Knastalltag

Tipps zum Knastalltag

Speziell zu Jugendstrafvollzug

Frauen-Strafvollzug

Medikamente in Polizeigewahrsam und Knast
Rechtlich ist das offenbar Ländersache. Für NRW regelt zB der § 19 Abs. 1 im GewvollzVO.
Aus der recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?sg=0&menu=0&bes_id=45044&aufgehoben=N&anw_nr=2>" target="_blank">Verordnung über den Vollzug der Freiheitsentziehung im Polizeigewahrsam des Landes Nordrhein-Westfalen
Bei Schwangerschaften, Krankmeldungen oder äußerlich erkennbaren Erkrankungen ist unverzüglich eine Ärztin oder ein Arzt hinzuzuziehen. Diese oder dieser entscheidet über die Notwendigkeit von Gewahrsamserleichterungen, Sonderverpflegung, die Gewahrsamsfähigkeit und eine stationäre Behandlung.

Bestimmt lassen sich noch mehr Hinweise auf Menschenrechte benennen wie körperliche Unversehrtheit, die durch die Verweigerung von Meds beeinträchtigt wird usw.

Erfahrungen
Menschen haben verschiedene Erfahrungen gemacht. Aus JVAs gibt es negative Erfahrungen, aus Gesas (besonders Aachen) aber auch positive. Aber an sich ist das ganze zu willkürlich um die Erfahrungen irgendwie sinnvoll zusammen zu fassen.

Ideen für den Umgang
  • mit Dienstaufsichtsbeschwerde drohen, wenn der Zugang zu Meds oder Ärzt*innen verweigert wird
  • bestimmt und mit viel Nachdruck auf die Dringlichkeit der Versorgung hinweisen: "Ich brauch jetzt sofort dringend die Medikamente aus meinem Gepäck, gebt mir das mal"' oder "Ihr gefährdet halt mein Leben wenn ihr mir das nicht gebt" oder auf Folterverbot verweisen ist da argumentativ mehr zu holen als mit irgendwelchen Paragraphen
  • Wenn man sowieso schon identifiziert ist kann es gut sein eine ärztliche Bestätigung oder Atteste irgendeiner Art dabei zu haben, dann klappt das vielleicht eher.
  • So oder so auf Diskussionen einstellen
  • Meds mit in die Zelle schmuggeln (BH, Socke, etc... )

Entlassung und danach

Repressionsschutz

Tipps für Gerichtsverfahren

Alternativen zu Strafen

Veröffentlichungen zu Antirepression
  • Antiknast-Broschüre als .pdf
  • Antirepressions-Broschüre als .pdf
  • Broschüre zu "Rechtstipps gegen Recht-Extremisten" als .pdf
  • Weggesperrt - Anti-Knast-Reader (A5, 730kb) als .pdf
  • Broschüre zu Gerichtsverfahren als .pdf
  • Direct-Action-Kalender
  • Bestellseite für Materialien

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