Projektwerkstatt Saasen

ANALYSEN IN POLITGRUPPEN: OFT AUCH VEREINFACHEND BIS POPULISTISCH

Sozialneid und Diskriminierung


1. Einleitung
2. Finanzkapital und Zinstheorien
3. Anti-Amerikanismus
4. Sozialneid und Diskriminierung
5. Mehr Gut und Böse
6. Andockpunkte nach rechts

Im Original: Zitate des SPD-Bezirksbürgermeisters Berlin-Neukölln
Aus dem Buch Heinz Buschkofsky (2014), "Die andere Gesellschaft" (Ullstein)
Fakt ist aber, dass ein erwerbstätiger Mensch unmöglich einen Rentner, seine Familie und sich selbst ernähren kann. Darüber hinaus wird von ihm dann noch verlangt, ganz nebenbei für seine eigene Altersabsicherung zu sparen. Das ist absurd, dieses System kann nicht funktionieren. Bleiben die Rahmenbedingungen unverändert, müssen unsere sozialen Sicherungssysteme kollabieren.
Hintergrund dieses Problems ist, dass unsere Geburtenrate völlig darniederliegt. Deutschland bräuchte 1,0 bis 1,2 Millionen Geburten pro Jahr, um sich als gesellschaftlicher Körper ständig zu regenerieren, also die Zahl der Einwohner konstant zu halten. Demographisch heißt das, wir brauchen eine Geburtenrate von 2,0 Kindern pro gebärfähiger Frau. Wir schaffen aber nur 1,4. In absoluten Zahlen sind das im Moment etwa 670 000 Geburten. Dass 20 Prozent der jungen Menschen unsere Schulen lebens und ausbildungsunfähig verlassen, macht das Problem nicht gerade kleiner. Hinzu kommt, dass jedes Jahr etwa 150 000 auf Kosten der Allgemeinheit ausgebildete Akademiker dem Land den Rücken kehren, weil ihnen hier zu wenig Netto vom Brutto bleibt. Das bedeutet, jährlich fallen mehr als 280 000 Menschen als Stützen des Bruttoinlandsprodukts aus. Der verbleibende Rest ist einfach zu klein, um alle Herausforderungen der Zukunft in unserem Lande zu stemmen. Daraus folgt, dass wir einerseits eine höhere Geburtenrate stimulieren und anderseits qualifizierte Fachkräfte im Ausland animieren müssen, nach Deutschland zu kommen. Deswegen müssen wir ein Einwanderungsland bleiben und weiter um die klugen Köpfe dieser Welt konkurrieren. Dass wir dabei im Moment nicht sehr erfolgreich sind, ist eine andere Geschichte. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass sich irgendwann die Vernunft Bahn brechen wird. Bereits sie erfordert, dass wir uns eine strukturierte und konzeptionelle Einwanderungspolitik zulegen müssen. Das heutige System des Zufalls ist überwiegend das System der Bildungsferne. Mit Bildungsferne kommen wir jedoch nicht weiter.
Die Frage der Animation zum Kinderkriegen hatten schon andere europäische Länder zu bewältigen. Sie haben auch Erfolge vorzuweisen. Frankreich, Schweden, Dänemark und Holland haben wieder höhere Geburtenraten. Vielleicht sollten wir uns dort einmal die Programme anschauen. Wichtig wäre jedoch, dass nicht nur die Geburtenrate in der bildungsfernen Schicht stimuliert wird, wo durch den Anreiz höherer Sozialleistungen dann die Kinderzahl den Lebensstandard steuert. Die Mittelschicht muss wieder einen Sinn darin sehen, Familien zu gründen und Kinder zu haben. Derzeit ist unsere Geburtenrate nicht nur zu niedrig, sondern sie ist auch schieflastig. Sie wird nämlich getragen von den meist gering bis gar nicht ausgebildeten Einwandererfrauen, die erheblich mehr zum Kinderreichtum des Landes beitragen als die beruflich qualifizierte, geschweige denn hochqualifizierte "biodeutsche" Frau. Bei den unter 40 jährigen Migrantinnen haben 13 Prozent keine Kinder zur Welt gebracht, und bei den "biodeutschen" Frauen gleichen Alters sind es 25 Prozent. Thema dieses Buches ist jedoch nicht die Frage der Familien und der Geburtenpolitik. Ich habe das nur angerissen, um auf die vielfältigen Aspekte hinzuweisen, die auf die Entwicklung der Gesellschaft Einfluss nehmen (könnten). ... (S. 28f)
Ich spreche oft von einer selbstbewussten, intervenierenden Gesellschaft und geißele diejenigen, die im Rang sitzen, zuschauen und dann den Daumen nach oben oder nach unten richten. Dabei natürlich alles besser wissen. Eine souveräne Gesellschaft muss nicht nur für ihre Werte eintreten dürfen, sondern es auch tun.
Laisser faire ist kein gutes System. Ich habe zwei Beispiele dazu.
Das erste betrifft säumige Zahler der Kraftfahrzeugsteuer. 1200 Mal hatten wir im Jahre 2013 solche Strategen in Berlin. Allen wurde angedroht, dass ihre Benzinkutsche mit Parkkrallen an die Leine gelegt wird, wenn das Geld nicht fließt. Wissen Sie, wie oft es dann tatsächlich dazu kam? Ganze 23 Mal. In 98 Prozent der Fälle hat das Drohen mit einem empfindlichen Übel zu einer wundersamen Heilung geführt.
Das andere Beispiel ist eine junge arabischstämmige Frau, die eine Ausbildung absolviert. Ohne dass es ihr jemand verboten hatte, trug sie kein Kopftuch. Sie wusste aber, dass es keinen jubel auslösen würde. Nach der Ausbildung wechselte sie den Arbeitgeber. Ein Jahr später erschien sie bei ihrer früheren Ausbildungsfirma und trug ein Kopftuch. Auf Nachfrage erklärte sie, sie habe es einfach nur mal so ausprobiert. Da auf der neuen Arbeitsstelle niemand etwas dazu gesagt habe, habe sie es dann umbehalten. Die Lehre, die ich daraus ziehe, lautet, dass Migranten durchaus bereit sind, sich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen. Wenn man ihnen diese aber nicht nahebringt und sie frei schwebend entscheiden lässt, dann tun sie das, was sie allein für sich richtig finden. (S. 299)


Aus "Demokratie in Gefahr" von Holger Strohm
Aus medizinischer Sicht ist die Einheitsrasse ein Wahnsinn. Denn, wenn die genetischen Unterschiede verschwinden, reicht ein Krankheitserreger, um alle Menschen zu vernichten. (S. 24)
(Zustimmend zitiert:) Während Europa, Nordasien, Nordamerika und Australien mit einem vergleichsweise hohen Durchschnitts-IQ von über 100 glänzten, erreichten die Länder in Nordafrika, im Mittleren Osten und in Südwest-Asien nur einen Durchschnitts-IQ von 80 bis 90. Noch schlimmer sah es im restlichen Afrika aus. Der Durchschnitts-IQ variierte dort zwischen 70und 80 und unterschritt in manchen Regionen sogar deutlich die 70 Punkte. (S. 25f)
Hat der Staat sich aufgegeben? Er versagt bei dem Schutz seiner Bürger. der Wahrung von Recht, Ordnung und Sicherheit. Kriminelle werden weder abgeschoben noch bestraft. Recht und Ordnung gelten nicht mehr. ,,Wer seine wahre Herkunft verschleierte, im entscheidenden Moment abtauchte, sich per Arztattest eine Flugunfähigkeit, bescheinigen ließ oder im Abschiebeflieger so heftig randalierte, dass der Pilot sich weigerte abzuheben", konnten in Deutschland bleiben. Diebe, denen in der Heimat die Hände abgehackt würden, werden in Deutschland 15- bis 16mal ermahnt und lachen sich über die deutschen Idioten tot. (S. 237)
Mehr Menschen bedeutet mehr Macht. Ihre Strategie ist eine andere: Sie wollen junge, starke, clevere Schwerkriminelle nach Europa schleusen. Denn die rauben und stehlen am effektivsten und schicken am meisten Geld nach Hause. (S. 239)
Tausende Asylanten und Flüchtlinge kassieren mehrfach bis zum zwanzigfachen Sozialhilfe - monatlich 351 Euro. … Solche idealen Bedingungen sprechen sich unter Kriminellen und Terroristen in Windeseile herum und sorgen dafür, dass immer mehr Schwerverbrecher Deutschland überfluten. (S. 241)
Experten gehen davon aus, dass sie sich auf den Weg nach Europa machen - vor allem nach Deutschland. Die meisten von ihnen sind Afrikaner, die alle in die Länder wollen, die die höchsten Sozialhilfen bereitstellen. (S. 242)
Ärzte, die ihr ganzes Leben lang Steuern bezahlt haben, sind im Ruhestand, nachdem sie ihre private Krankenversicherung und Miete bezahlt haben, oft nicht mehr in der Lage, die Zuzahlungen für Zahnreparaturen zu bezahlen. Flüchtlinge bekommen ihre private Krankenversicherung umsonst – ohne irgendwelche Zuzahlung. Sie werden in Begleitung von Dolmetschern per Taxi zu Praxen gefahren – Kosten spielen bei ihnen keine Rol le. Sie bekommen kostenfreie Smartphones inklusive SIM-Karten und Führerscheine geschenkt; Taxifahrten erstattet, bei kriminellen Handlungen geringere Strafen als Deutsche, sie dürfen Medizin studieren, auch ohne Abitur. Sie dürfen gratis in Ausstellungen und öffentliche Veranstaltungen, ohne Führerschein und Fahrkarten fahren. …
Für arme Kinder und Obdachlose ist kein Geld da. Asylanten werden mit dem Füllhorn deutscher Steuergelder überschüttet. Und in den Medien darf kaum etwas über die kriminelle Energie der Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge berichtet werden. Und wenn man über diesen Skandal berichtet, tritt einem der Staatsschutz morgens früh die Tür ein. (S. 264f)
Fischer hat schon als Außenminister alles getan, um Deutschland zu schaden. Er hat ähnlich wie Merkel, Kriminelle aller Länder aufgefordert, nach Deutschland zu kommen und genau wie Merkel jegliches Recht dabei gebrochen. (S. 307)
Hinzu kommt die ständige Bevormundung. Aus „Negern" wurden „Schwarze" oder ,,African Americans". Aus „Krüppel" wurden „Menschen mit Behinderung" und „anders Begabte", aus „Eskimos" wurden „Inuit". (S. 317)
Auch die Zigeuner werden erneut von den deutschen Gutmenschen vergewaltigt. Nicht alle von ihnen sind Sinti oder Roma, sie sind Zigeuner und wollen es bleiben. Nein, sagt der deutsche Gutmensch, darfst du nicht, sonst kommst du ins KZ. (S. 325)
Europas Anteil an der Weltbevölkerung betrug 1900 25, heute sind es nur noch neun Prozent. Wo schwindende Völker den Raum freimachen, drängen die Rücksichtslosen und Gewalttätigen nach. (S. 329)
(Zur EU-Kommission): … sie nimmt ihnen das Land weg und überschwemmt es mit Ausländern. In ein paar Jahrzehnten werden die Weißen in der Minderheit sein und es gibt keine Partei, die sie vertritt. „Free21“ unterstreicht die simple Tatsache, „das Migranten kriminell, bösartig und selbstverständlich rassistisch sein können“. Doch die naiven Links-Grünen verschließen davor selbst die Augen, „wenn die antisozialsten Subjekte unter den Migranten sich schwerster Straftaten schuldig machen".1559 Die Frage ist hier nur, sind sie naiv, dumm oder ist es ihr Bestreben, dass von ihnen so verhasste Land zu zerstören? Und eine weitere Frage steht im Raum: Warum lassen wir das zu? Die Folgen dieses Wahnsinns sind: Mehr und mehr gut ausgebildete und vermögende Deutsche verlassen das Land in Scharen: „Aus Furcht vor Flüchtlingen aus der fremde" und ihren Folgen. „Es scheint, als habe sich „die Linke" als Quelle utopischer Erzählungen erschöpft. Auf der Suche nach Alternativen sehen die Menschen keinen roten Morgen mehr, sie sehen schwarz. Und deshalb befindet sich der Ausstieg nicht mehr links. Sondern rechts." (S. 333)


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