MON810 (BT-MAIS): VERSUCHSFELDER DER UNI GIESSEN UND ANBAU ÜBERALL
Die Versuchsziele
1. Gießener Versuchungen: Vertuschen, Streiten, unfreiwilliges Versuchsende
2. Trostlose Provinzpolitik: Schweigen, Vertuschen, Lügen
3. Der Standort des MON810-Feldes in Gießen (2007)
4. MON810-Feld der Uni Gießen bei Groß Gerau
5. Die Versuchsziele
6. Allgemeine Informationen zum MON810-Mais
7. Immer neue Skandale ...
8. Bergab mit MON810? Nein ... Regierungen und Propaganda retten die Profitpflanze
Die Gründe in den Köpfen der Machtmenschen
Uni-Patriach HormuthDie Prüfung erfolge im Auftrag des Bundessortenamtes, mit dem die Universität seit mehr als 50 Jahren zusammenarbeite. Um diese "verlässliche Partnerschaft" nicht zu gefährden, könne die Hochschule nicht aus Gründen, "die nicht in Zusammenhang mit der Zulassung der Prüfung stehen", die Aussaat ablehnen. "Es ist wichtig, dass wir als einer der bedeutendsten Uni-Agrarstandorte ein verlässlicher Partner des Bundessortenamtes sind und auch bleiben", unterstrich Hormuth.
CDU-Fraktionschef und Kneipenschläger Möller
Weiter gibt der CDU-Politiker zu bedenken: "Wenn wir uns in Deutschland nicht beteiligen, geht die Forschung ins Ausland."
Angstkampagne ... Wenn es ein Forschungsprojekt ist, ist es wichtig, da es dem Hochschulstandort Gießen zugute kommt.
Die CDU stehe auch vor dem Hintergrund der "erwartungsgemäß unsachlicher werdenden Debatte" auf der Seite der JLU. "Wer in einer Universitätsstadt der Hochschule vorschreiben möchte, was erforscht werden darf und was nicht, greift in die Freiheit von Forschung und Lehre ein", schreibt Möller. Genau dies hätte demnach die Stadtverordnetenversammlung im vergangenen November – damals mit Zustimmung der von Möller geführten CDU-Fraktion – getan
Alle Zitate aus der Presse entnommen - Mensch und Natur kommen in den Überlegungen der Kämpfer für Konkurrenz und Standort gar nicht mehr vor!
- Download von drei Plakaten (PDF) ++ Miniflyer/Aufkleber im A6-Format (A4-Format mit 4 Motiven, PDF)
- Der Ablauf der Versuchsvorbereitung, der öffentlichen Debatte und der Aktionen gegen das Maisfeld auf einer Extra-Seite