Alltagsalternativen

PROJEKTWERKSTATT ODER WURFZELT?
GEDANKEN ZUR SCHWIERIGKEIT DES LEBENS ...

Widerstandsnomadisch leben ... und die Projektwerkstatt nutzen!


1. Einleitung
2. Viele Wege führen in die Projektwerkstatt - und wieder aus hier heraus
3. Widerstandsnomadisch leben ... und die Projektwerkstatt nutzen!
4. Rückblicke
5. Einfach nur wohnen oder als Gruppe tagen? Nein danke!
6. Seiten zum Thema

Stell’ Dir vor ...
Es gibt mehrere Häuser, Plätze, besetzte Flächen, auch ein paar umherfahrende Wägen oder herumgeschleppte Zelte, aber in denen wohnt niemand fest. Stattdessen können sie jederzeit von Menschen genutzt werden, die in ihnen Aktionen vorbereiten, Schriften erstellen, an Projekten arbeiten, sich in Themen einlesen, Seminare und Trainings veranstalten und vieles mehr. Zwischen diesen Menschen gibt es einen Austausch, sie kümmern sich jeweils darum, die Räume und Plattformen aufrechtzuerhalten, bauen neue hinzu, schleppen neue Sachen an, die nützlich sind für ein unabhängiges und widerständiges Leben. Die Kraft für eine eigenes Zimmer und den ganzen Kram, der sich ‚Eigentum’ nennt, kann verwendet werden für Aktionen, Kommunikation und Kooperation. Klingt gut? Schade. Denn die Idee ist eigentlich nicht neu. Aber gut finden reicht nicht, sondern der Ausstieg aus dem Mitmachen ins Selbstmachen ist etwas Aktives, Überlegtes und Gewolltes. Ich würde mich freuen, wenn es endlich, endlich einen bunten, nach außen offenen, chaotischen, aber doch immer wieder gut organisierten Haufen von Widerstands-NomadInnen gäbe. So etwas wie die Feldbesetzungen dieses Frühjahres dürfen nicht die Ausnahme von der Norm sein ...

Zur Projektwerkstatt gehört ein Stockwerk mit Küche, Bad und dem Dach, in dem 13 Betten kreuz und quer, z.T. als Hochbetten zu finden sind. Es ist Platz für Menschen, die hier in der Projektwerkstatt leben wollen ... für ein paar Stunden, für ein paar Tage, für länger oder immer mal wieder. Allerdings ist die Idee, hier auch eine dauerhafte WG oder kleine Kommune zu entwickeln, immer gescheitert. Es wirkt, als könne das auch nicht gehen. Der "wilde" Charakter der kreativ-widerständigen Aktionsformen, die rund um die Projektwerkstatt immer wieder geschehen, zieht eher Menschen mit Anarcho-Flair an, denen aber oft (nicht immer!) die Fähigkeit zur Selbstorganisierung und der Wille zur vertieften politischen Debatte fehlt, die handwerklich (sowohl beim Hausausbau wie auch im Haushalt oder auch in politischen Aktionsmethoden) vielfach wenig oder nichts können und dann in der Projektwerkstatt viel lernen müssten, um überhaupt mit dem hohen Selbstorganisierungsgrad und den intensiven Diskussionen um Utopien, Hierarchieabbau usw. klarzukommen. Die bisherige Erfahrung ist negativ: Die Erlebnis-Anarch@s, die in die Projektwerkstatt kommen, weil die irgendwie "cool" ist, scheitern sehr schnell - meist schon nach Stunden! Doch auch aus denen, die es langfristiger probierten, ist nicht eine dauerhafte Gruppe entstanden. Wer feste Strukturen kennt und braucht, wer auch innerhalb politisch-widerständigem Engagement nach festen Rollen oder gar Posten sucht, trifft in der Projektwerkstatt auf eine andere Welt und wird sich verloren vorkommen.

Olof Palme (früherer schwed. Ministerpräsident)
Politik heißt etwas wollen.

Ob das in der Politik (noch) gilt? Keine Ahnung. Aber es sollte für die Projektwerkstatt gelten. Mitläufertum geht überall, dazu bräuchte es die "Villa Kunterbunt des kreativen Widerstands" nicht.

Wer in die Projektwerkstatt kommt, sollte also etwas wollen. Eine Idee haben von den Tagen, die er/sie dort verbringen will. Nichts muss fertig sein, es gibt viel Anschauung und Möglichkeiten, sich Wissen und Fähigkeit zu erwerben, sich inspirieren zu lassen für Aktionen usw. Menschen, die schon länger dabei sind oder bestimmtes Wissen haben, können gefragt werden. Aber: Wenn Du überlegst, in der Projektwerkstatt eine Zeit zu sein, dann muss das von Dir ausgehen. Hier ist kein Haus, in dem PraktikantInnen an Kopierer gestellt werden, ChefInnen sagen, was am Tag zu tun ist ... Auch die schon lange in der Projektwerkstatt aktiven Menschen kopieren und sortieren ihre Flyer selbst, putzen das Tagungshaus vor einem Gruppenbesuch (und meistens auch danach, weil auch die Gruppen, die z.B. für ein Wochenende hierherkommen, aus Menschen bestehen, die sowas - noch - nicht können ... und manchmal auch nicht wollen) oder machen die Buchhaltung. Es besteht keine Hoffnung, sich in der Projektwerkstatt mit den übrigbleibenden Arbeiten der anderen zu beschäftigen. Du musst eigene Ideen und einen eigenen Willen haben. Mit dem ist dann viel an Kooperation möglich. Aber wenn von Dir nichts kommt, wirst Du erleben, dass Dich niemand der in der Projektwerkstatt politisch aktiven Menschen mehr anspricht - denn horizontale Kommunikation gibt es dann nicht mehr, wenn Einzelne viel machen und viele Ideen haben und andere hoffen, deren Ideen mit ausführen zu können.
Das schafft Probleme für viele, die die Projektwerkstatt besuchen und sich dann einsam fühlen, weil hier die klassische soziale Gruppenbildung nicht angesagt ist. Denn die besteht daraus, dass Menschen zueinander finden, weil sie sich in ihren Rollen gegenseitig ergänzen und so zusammen "können". Doch diese Rollen sind meist dramatisch herrschaftsförmig - in "Beziehungen", in Gruppen, in Wohnprojekten, in Arbeitskollegien usw. Da aber selbst die Menschen in den dienenden Rollen (meist weiblich) äußerst gern in solchen Verhältnissen stecken, weil sie dann überhaupt Teil eines Geborgenheit vermittelnden sozialen Gruppengeflechts sind, sind rollenorientierte Gruppen und Beziehungen zwischen Menschen äußerst stabil. Sie werden selbst nach schlechten Erfahrungen immer wieder aufgesucht (wenn auch mit wechselnder Besetzung).
Die Projektwerkstatt sollte mal ein Experiment für etwas anderes sein. Da es keine Vorgaben gibt im Haus, kann das auch immer noch sein. Allerdings ist das Scheitern bisher unübersehbar. Daher gibt es andere Vorschläge für das Leben in der Projektwerkstatt, die erstmal ganz verhindern, dass eine dauerhafte Wohngruppe entsteht. Nach Erfahrungen aus anderen Kommunen, selbstverwalteten Projekten usw. ist die Entstehung dauerhafter sozialer Gruppen mit ihren Rollenlogiken und dem Hang, Offenheit zugunsten eigener Geborgenheitsvorstellungen, dem Abwehren des "Draußen" aus dem eigenen Nest usw. der häufige Killer für offene, kreative und widerständige Räume. Für die Projektwerkstatt wäre das der Tod. Der Flair, ein Gegenprojekt zu sein und dieses experimentell ständig fortzuentwickeln, soll tragende Säule des Ganzen sein und bleiben.

Aus: Hardt/Negri (2000), "Empire", Kap. "Intermezzo: Gegen-Empire" (S. 227)
Denn der Wille, dagegen zu sein, bedarf in Wahrheit eines Körpers, der vollkommen unfähig ist, sich einer Befehlsgewalt zu unterwerfen; eines Körpers, der unfähig ist, sich an familiäres Leben anzupassen, an Fabrikdisziplin, an die Regulierungen des traditionellen Sexuallebens usw. (Sollten Sie bemerken, dass ihr Körper sich diesen 'normalen' Lebensweisen verweigert, so verzweifeln Sie nicht - verwirklichen Sie Ihre Gaben!). Doch der neue Körper muss nicht nur radikal ungeeignet für die Normalisierung sein, sondern auch in der Lage, neues Leben zu schaffen.


Im rechten, vorderen Haus befinden sich die Wohnküche in 1. und der große Bettenraum im 2. Stock (Dach)


Vorschlag für ein buntes, wechselndes Leben in der Projektwerkstatt ohne Dauerhaftigkeit
1. These: Projektwerkstatt und dauerhaftes Leben im Sinne eines eingerichteten Alltagsablaufs passen nicht zueinander. Normalität im Leben einer dauerhaften Wohngruppe würde die Projektwerkstatt ebenso zerstören wie die reine Orientierung auf Erlebnis-Widerständigkeit, die mehr aus rituellen Handlungen (Revoluzzer-Zeichen tragen, Parolen brüllen, kiffen und schwarze oder bunte Klamotten tragen, radikalverbale Internetseiten gestalten ...) besteht als aus selbstorganisierter Widerständigkeit, die ja eine kreative Aktivität ist.

2. These: Weil das so ist oder zumindest die Gefahr sehr groß ist, kann die ständige Hoffnung auf eine dauerhafte Wohngruppe das Projekt schnell zerstören, weil sie dann ohne kritische Reflexion auf die typischen Prozesse in solchen Gruppen zustande kommt und anschließend den Charakter des Hauses in eine verschlossenere, verregeltere Richtung verändern wird.

3. These: Da die Projektwerkstatt aber über keine hauptamtlichen Stellen verfügt, die zudem aus gleichen Gründen gefährlich wären, würde das Fehlen von in der Projektwerkstatt lebenden Menschen das Haus phasenweise leer stehen lassen. Zudem fänden Menschen, die das Haus nutzen wollten, keinerlei AnsprechpartnerInnen mehr, von denen sie Hilfe und Wissen einfordern könnten.

4. These: Eine mögliche Lösung für dieses Dilemma wäre die bewusste Entscheidung für eine Form des Lebens in der Projektwerkstatt, in der keine Dauerhaftigkeit entsteht. Will heißen: Es sind immer wechselnde Menschen im Haus, die hier über kurze oder längere Zeit wohnen und den Laden aufrechterhalten, verändern, nutzen, prägen ...

5. These: Da es gefährlich ist, wenn Menschen einfach so in der Projektwerkstatt leben und z.B. ihre Rolle als Dienende für das irgendwie als wichtig empfundene Projekt finden, sollte es der Normalfall sein, dass die Menschen, die dann im Haus leben, für diese Phase selbst definieren, was sie dort wollen. Das kann dann auch die Wirkung haben, dass (in den Fällen, wo das auch bekannt werden kann) mit jedem "Wechsel" wieder neue Ideen ins Haus kommen, andere Menschen hinzukommen, die daran jetzt mitwirken ...

6. These: Dieses "Wollen" in der Projektwerkstatt kann ein Projekt, ein Seminar oder eine Seminarreihe (incl. Vor- und Nachbereitung) sein, das Sägen von Heizholz, das Aktualisieren im Archiv, das Aufnehmen von Musikstücken, das Layouten einer Broschüre ... oder (sehr empfohlen) eine Mischung aus allem.

Konkret
Es entsteht ein Kreis von Menschen, die mit der Projektwerkstatt vertraut sind und hier auch ohne fremde Hilfe agieren können. Voraussetzung ist vor allem, die technischen Einrichtungen der Projektwerkstatt zu kennen. Hilfreich ist handwerkliches Basiswissen.
  • Wir machen einen Kalender (z.B. als Wiki zum Selbsteintragen?), wo Menschen sich und ihre Vorhaben, ihre Ansprechbarkeit (Telefon, Mail oder was sie wollen) eintragen, wann sie wie in der Projektwerkstatt sein wollen.
  • Jede Person oder Runde, die eine Phase übernimmt, sollte vorher ansprechbar sein, damit z.B. die die Gruppe/Person vorher Dinge klären kann, sich Gastgruppen für diesen Zeitraum anmelden und Rücksprachen halten können ...
  • Soweit erwünscht (und das wäre toll), machen wir auch öffentlich, wer wann und vor allem mit welchen Ideen, Projekten ... in der Projektwerkstatt ist.
  • Neue Menschen, die hinzukommen wollen, können sich das Know-How der Projektwerkstatt erwerben und dann fortan auch selbst mitmischen. Dafür hilft die schon bestehende "TA Saasen" als Anleitung, aber auch das Lernen von den schon länger in der Prowe agierenden Menschen.
  • Was gerade anliegt in der Projektwerkstatt, sollte von Gruppe zu Gruppe als Information weitergeben werden, damit die ständigen Repro-Arbeiten (Aufräumen, Renovieren, Sachen organisieren, Bestand an Material ständig aufrechterhalten oder ergänzen, Putzen, Werkstätten ausweiten, Außengelände ...) ständig laufen können. Die Horrorvorstellung wäre ja eher, wenn viele ihren Aufenthalt als Urlaub von zuhause begreifen und einzelne dann in ihrer Zeit nur noch hausmeistern müssen ... (zur Zeit ist es kaum noch möglich, alles hinzubekommen, weil sich fast alle Gäste im Haus um die Aufrechterhaltung der Werkstätten und Archive, kaputte Geräte einfach irgendwo hingelegt werden usw.).
  • Die Kommunikation kann direkt, per Infobuch im Haus, ständiger Aktualisierung z.B. der Liste gesuchter Materialien/Sachspenden, der Terminliste, To-do-Pinnbretter usw. erfolgen.
  • Camps, Kongresse, Seminare, Aktionstage und mehr können zudem Gelegenheiten sein, sich direkt zu treffen und auszutauschen. Wenn das nicht reicht, sind auch gezielt verabredete Treffen aller (z.B. in der Projektwerkstatt) möglich.

Beispiel und Utopie
Um das Ganze plastischer zu beschreiben, mal ein mögliches Bild der Zukunft mit ausgedachten Namen und Projekten. So könnte es aussehen ...


Wer??Wann??Was??
Frauke, Narri und Penta1.-17.3.200...Schreiben Referat zusammen zum Thema XYZ. Dabei sortieren wir auch gleich die Bibliothek durch. Außerdem wollen wir ...
Die SympathisantInnen aus X-Stadt kommen mal wieder!!!15.-28.3.200...Wir wollen endlich das Tandem und den Hänger schweißen. Aber das ist nicht alles ...
Kreuzberg-WGwissen wir noch nicht genau, ca. April 200...Endlich mal einen korrekten Gaaaaaten anlegen!
geht Euch nix an!über Osterndas angekündigte Seminar und die Tage rundherum zum Vorbereiten, Heizen und Aufräumen

Die Telefonnummer oder andere Kontaktdaten liegen in der Projektwerkstatt, so dass die dort Agierenden die nächsten immer erreichen können, z.B. um was abzuklären.

Erweiterung der Idee: Vielfalt überregional
Das Modell, dass es in offenen Räumen zwar auch immer oder möglich häufig Räume zum Leben (und nicht „nur“ zum Projektemachen) gibt, aber diese nie einer dauerhaften WG „gehören“, ist natürlich nicht nur in Saasen möglich. Wenn es aber mehrere Häuser, Plätze, Mobile (Wägen, Zelte usw., die jeweils an verschiedenen Orten für eine Zeit bestehen können – z.B. zum Castor im Wendland, auf Camp, zur Nato-Konferenz in München usw. ... und eben da auch mit wechselnden Besatzungen) gibt, dann könnte die ganze Idee noch viele Erweiterungen erfahren. Es gäbe dann in verschiedenen Orten unterschiedliche Projekte, in denen ein Kreis von Menschen sich auskennt und zwischen diesen wechseln kann. Es gibt kein schematisches Rotieren, denn alle werden sicher Vorlieben haben bzw. behalten, wo sie sich wohler fühlen, wo die Ausstattung passender für ihre jeweiligen Anliegen ist usw. Wenn die Häuser, Plätze und Mobile unterschiedlich sind, ergibt sich schon daraus, dass das Wechseln zwischen ihnen naheliegend ist.

Beispiel, aus meiner Sicht beschrieben:
  • Um Pfingsten rum wird der Direct-Action-Kalender gemacht. Ich verabrede mich mit weiteren, die daran mitwurschteln, für die Tage in Saasen. Da machen wir dann aber eben nicht nur den Kalender, sondern in der Phase auch die ganze Projektwerkstatt ... ich sortiere „meine Ecken“ im Archiv, starte zwei Aktionen in Gießen und baue am XXX weiter.
  • Drei Wochen später sind Seminare und Workshops im Raum Leipzig, Halle und Magdeburg geplant. Die Zeit verbringe ich in Magdeburg und fahre von dort aus weiter. Bei der Gelegenheit mache ich in MD noch ...
  • Schließlich fahre ich nach ...

Für jede Phase verabrede ich mich auch wieder neu mit den Leuten, die da auch gerade sein wollen oder an gleichen Projekten mitwirken.

Grundlage für eine solche Entwicklung mehrerer Projekte wäre, dass diese eine hohe Offenheit haben. Ich jedenfalls möchte nicht so agieren, dass ich ständig wieder neu darum kämpfen muss, ob ich oder andere auch hier oder da hinkönnen. Eher stelle ich mir vor, dass eine zwar offene, aber auch feste Runde von Menschen einfach mehrere Häuser, Plätze und Mobile hat, die dieser Runde aber nicht gehören, aber von ihnen aufrechterhalten und gleichzeitig genutzt werden. Beim Gedanken an dieses Modell kommt mir dann auch die Stiftung FreiRäume als der oder ein möglicher Rechtsträger der Teile des Ganzen – natürlich jeweils mit Autonomievertrag, denn die Stiftung soll ja nicht zur Machtzentrale werden, sondern nur Rechtsträger sein ohne Mitspracherecht über die Garantenstellung der Offenheit hinaus.
Problemfrei wären meines Erachtens auch Mischprojekte, wo offene Teile mit festen „privaten“ Einheiten zusammen existieren. Allerdings sollten die offenen Teile auch möglichst garantiert offen sein – ich hätte sonst wenig Motivation, mich da bei Aufbau und Aufrechterhaltung zu engagieren, wenn ich dann immer aufpassen muss, mich mit irgendwelchen formal Mächtigen nicht zerlegen zu dürfen, weil die mich sonst rausschmeißen und alle bis dahin geleistete Arbeit vor mir absperren und sich selbst re-aneignen.
Unabhängig davon kann um ein solches Geflecht von Kooperationen und offenen Projekten ein Netzwerk von Kooperationen noch mit weiteren Projekten entstehen, z.B. in Form von Nutzungsgemeinschaften an Geräten ...

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