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Knast will Aktivistin nicht und zahlt Strafgeld selbst
Ein ungewöhnlicher Erfolg kreativer Antirepression: Aus Angst vor dem Stress, den kreative Aktivist_innen auch in Gefängnissen so bereiten können, bezahlte ein Gefängnischef selbst das Strafgeld. Die eigentlich zur Haft geladene ließ er dann nicht rein in seine Gitterburg.
Aus "Gefängnisleiter zahlt die Strafe", in: taz, 5.4.2016
Wegen "Fehlbenutzung einer Schifffahrtsanlage" verurteilte das Dortmunder Schifffahrtsgericht sie zu einem Bußgeld von 20 Euro. Weil sie auch diese nicht zahlen wollte, wurde Erzwingungshaft gegen Lecomte verhängt.
Gestern sollte sie diese in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Hildesheim antreten. Vor Ort wurde ihr jedoch mitgeteilt, das Bußgeld sei inzwischen beglichen worden – angeblich von der für Hildesheim mit zuständigen JVA Vechta. Eine Sprecherin der Anstalt stellte auf taz-Anfrage klar, dass die 20 Euro vom Gefängnischef persönlich bezahlt wurden – und zwar als Spende, nicht etwa aus Haushaltsmitteln. Der Anstaltsleiter sei der Ansicht gewesen, "dass dies für alle Beteiligten die beste Lösung ist".
Antipsychiatrie, Vormundschaften
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- Sternbericht über Vormundschaften und Abzockerei (25.10.2001, S. 84)
- Protest gegen Ausstellung im Hygiene-Museum Dresden (12. Oktober 2006 bis zum 24. Juni 2007)