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TRANSGENE GERSTE: DIE AKTE BEIM REGIERUNGSPRÄSIDIUM (ÜBERWACHUNGSBEHÖRDE)

Pannen und Fehler: Den Versuch nicht im Griff haben


1. Einleitung
2. Widersprüche, Lügen & Co.
3. Genehmigungskungel und Rechtsfehler
4. Pannen und Fehler: Den Versuch nicht im Griff haben
5. Nichts sehen. Nichts hören. Nichts wissen ...
6. Die Ziele des Versuches
7. Zu den Aktionen gegen das Gengerstefeld
8. Links

Panne 1: Gerstendurchwuchs 2006
Durch die Schäden, die bei der Feldbefreiung am 2.6.2006 entstanden, waren einige Teilversuche nicht mehr auswertbar. Die Uni brach den Versuch deshalb vorzeitig ab. Statt der vorgesehenen Ernte aller Ähren wurden diese zerkleinert und in den Boden eingearbeitet, weil die "Fachleute" der Meinung waren, die Körner seien noch nicht reif und könnten daher nicht keimen.


Aus der Akte beim RP: Jahresbericht an die EU-Behörden mit Meldung des Zerkleinerns statt Handernte (Auszug S. 26)

Doch auch hier stellte sich wieder heraus: Die "Experten" irrten. Die Gerste wuchs wieder an - plötzlich stand ungesichert neue Gengerste auf dem Feld. Verklausuliert wird dass am Ende des Berichts an die EU auch erwähnt.


Aus der Akte beim RP: Jahresbericht an die EU-Behörden (Schlussfolgerung, S. 28)

Deutlicher wird alles in einem Vermerk der Überwachungsbehörde beschrieben. Zwischen Ernte (5. Juli) und Bekämpfung des Durchwuchses (erster Vermerkt 2. August) war die Fläche völlig ungeschützt ohne Vogelnetz und Wildschutzzaun.


Aus der Akte beim RP: Vermerke der Überwachungsbehörde zur Ernte (oben, 5.7.2006) und zum Durchwuchs (unten, 2.8.2006)


Neben der Tatsache, dass hier eine verheerende Fehleinschätzung der sogenannten Wissenschaftler vorlag, stellt sich die Frage, warum erst die Überwachungsbehörde feststellte, dass Gerstensaat keimte. Denn der Uni sollte eine mindestens wöchentliche Kontrolle vorgeschrieben werden.


Aus dem Schreiben des BVL zur Forderung des Bundesamtes für Naturschutz, mindestens 1x wöchentlich zu kontrollieren. Die "Auflage wird übernommen", also tatsächlich der Uni zur Vorschrift gemacht (Bl. 814 Akte beim BVL).


Panne 2: Die Abstände

Aus der Akte beim RP: Antrag der Uni an das BVL (18.10.2005, S. 8)


Aus der Akte beim RP: Antrag der Uni an das BVL (18.10.2005, S. 32)

Doch das war schlicht gelogen.


Aus der Akte beim RP: Stellungnahme des RP (2.2.2006, S. 2)


Aus der Akte beim RP: Stellungnahme des Amt für ländlichen Raum (2.2.2006, S. 1)

Panne 3: Ernte aller Ähren

Aus der Akte beim RP: Antrag der Uni an das BVL (18.10.2005, S. 8)


Aus der Akte beim RP: Antrag der Uni an das BVL (18.10.2005, S. 33)



Aus der Akte beim RP: Antrag der Uni an das BVL (18.10.2005, S. 36)

Aus den Betriebsanweisungen (wurden mehrfach geändert):
  • In allen enthaltene Formulierungen: "von Hand geerntet"
  • In Anweisung für 2007: "Die Ernte der Gerste des Versuchsfeldes und der Mantelsaat erfolgt innerhalb eines Tages. Die Ernte beginnt, bevor die Pflanzen die volle Reife erreicht haben, um das Ausfallen von Körlnern zu vermeiden." Zu Mantelsaat: "Die Ernte erfolgt ebenfalls bevor die Ähren die volle Reife erreicht haben, um Getreideausfall zu vermeiden." ... "Das noch nicht zerkleinerte bzw. grüne Pflanzenmaterial (Halmbasis und Wurzel)" abgetötet und eingefräst.

Wie Frage- und Ausrufezeichen zeigen, hatte die Überwachungsbehörde Unklarheiten erkannt. Es musste zusätzlich festgelegt werden, wie die Mantelsaat geerntet werden soll. Denn einerseits sollte die Gerste dort "nach Ende des Feldversuchs als GVP behandelt", andererseits aber nicht wie die anderen GVP (gentechnisch veränderten Pflanzen) per Hand geerntet wreden. Die Klärung ergab: Alles wird von Hand geerntet.

Das galt später aber nur für das Jahr 2007. Denn im Jahr 2006 aber fiel eine andere Entscheidung, nachdem der Versuch wegen der Feldbefreiungsaktion am 2.6.2006 vorzeitig abgebrochen wurde. Die Gerste sei noch nicht reif und keimfähig, urteilen die "Experten" und frästen die Pflanzen unter. Jedoch: Sie wuchsen wieder an (siehe Panne 1).

2007 aber hätte nun die Ernte per Hand und vollständig erfolgen müssen - dem Antrag und den Auflagen des Genehigungsbescheids entsprechend. Doch wie schon 2006 blieb es bei Absichtserklärung - tatsächlich standen damit in beiden Jahren nach der Ernte Gerstenähren zugänglich ohne Vogelschutznetz im Freien. Denn anders als im Antrag behauptet, wurden nicht alle Ähren per Hand geerntet, sondern dieses erfolgte schlampig und es blieben viele Ähren stehen. Das war auf einem Pressefoto von 2006 und auf Fotos von einer unangemeldeten Feldbesichtigung am 2.9.2007 (nach der Ernte) gut zu sehen. Überall stand Gerste herum - einen Schutzzaun oder ein Vogelschutznetz aber gibt es nicht mehr.


Aus der Akte beim RP: Pressefoto in der Gießener Allgemeinen nach der Ernte 2006


Bilder vom 2.9.2007 mit sichtbaren Gerstenähren auf der Fläche und gepflückt (Feldlage im Kreis; größer durch Klick!)


Panne 4: Kein Schutz gegen Kleinsäuger

Aus der Akte beim RP: Stellungnahme der Stadt Gießen (24.1.2006, mehr hatte die Stadt auch nicht zu sagen!)

Diese Forderung kommt auch so in den Genehmigungsbescheid. Die Formulierung ist klar: Es geht um die "Abhaltung von Kleinsäugern", also vor allem Mäusen. Der Zaun soll diese abhalten können. Dazu ist er da.


Aus der Akte beim RP: Genehmigungsbescheid vom 3.3.2006 (S. 6 und S. 20)


Doch das kann der Zaun nicht. Kleinlaut muss eingeräumt werden, dass ein Schutz gegen Mäusefraß nicht besteht. Das absurde aber: Danach wird festgestellt, dass die Auflage, dass Mäuse abzuhalten sind, trotzdem erfüllt sei.


Aus einem Aktenvermerk der Universität Gießen

Panne 5: Überwachung und Kontrollgänge

Aus der Akte beim RP: Antrag der Uni an das BVL (18.10.2005, S. 37)


Aus der Akte beim RP: Stellungnahme des RP (2.2.2006, S. 4)


Abschrift der Protokolle der Kontrollgänge
Wochenprotokolle zu Durchwuchs (versch. Personen als ausführend, Unterschriften aber gleich)
  • 20.12.-27.3.: keine Nachwuchsgerste vorhanden (kNv)
  • 13.12.07: kNv, Fräsen der Fläche
  • 15.11.-6.12.07: kNv
  • 8.11.07: kNv, Fräsen der Randsaatbereiche
  • 11.10.-1.11.07: kNv
  • 25.9.07: "Gesamte Fläche, nicht wendende Einarbeitung der Ernterückstände. Fräsen der Fläche im Bereich der Randsaat"
  • dann fehlen ein paar Wochen
  • 28.8.07: "Ernte der Randsaat verspätet wegen schlechter Wetterbedingungen. Lagerung im Gew.Haus zum Autoklavieren."
  • 23.8.07: "Fläche mit Glyphosphat behandelt. Aufwandmenge 5 ltr/ha"
  • 10.8.07: "Abbau von Schutznetz, Bauzaun, Hasenschutzdraht. Rücklieferung des Zaunes, Ernte der Randsaat wegen starker Nässe nicht möglich."
  • 1.8.2007: "Reste von nicht zerstörten Parzellen geerntet, gekennzeichnet, in geschlossenen Behältern gelagert. Lagert S1 Gewächshaus. Mähdrescher für Ernte der Mantelsaat steht nicht zur Verfügung. Versuchsfläche gekennzeichnet."
    mehrere Wochen fehlen
  • 13.6.2007: "Zerstörung der Versuchsfläche in der Nacht vom 12. auf den 13.6.07 ca. 3.00 Uhr (Information vom Wachdienst). 3 unbekannte Personen wurden auf der Flucht vom Wachdienst gesehen und Polizei sofort benachrichtigt."
  • 11.6.2007: Plan von den Parzellen mit einigen Hinweisen, z.B. Mehltaubefall und Blattflecken
  • 8.6.2007: "6.6.07 Entnahme von Wurzelproben. Kein weiterer Mehltaubefall in den oberen Blättern. Vereinzelt Blattfleckenbefall"
  • 31.5.2007: "Beseitigung von Unkräutern auf dem Bracherandstreifen. Befall von Mehltau."
  • 23.5.2007: "leichter Befall der unteren Blätter mit Mehltau an mehreren Parzellen. Es wurden keine Fungizidbehandlungen durchgeführt."
  • 16.5.2007: "Beseitigung von Unkräutern im Parzellenbereich. leichter Befall einzelner Parzellen von Mehltau"
  • 9.5.2007: Unkrautbekämpfung (U) und Fräsen (F)
  • 3.5.2007: "Versuchsfläche bewässert. Brachfläche und Randgerste mit Wuchsstoff Basagran gegen Unkräuter behandelt"
  • 24.4.2007: U
  • 16.4.07: "Beregung des Versuches wegen starker Trockenheit (kein Niederschlag seit 29.3.2007)" 17.4.07 U
  • 12.4.07: "Alle Parzellen aufgegangen. 11)a) nicht vorhanden. 12) kein Befall"
  • 4.4.2007: "Kein Aufgang von potenziellen Kreuzungspartnern"
  • 28.3.07: "Aussat der Gerstenparzellen, Anbringen des Schutzzaunes, Aussaat der Mantelsaat, Sommergerste Scarlet, Reinigung der Geräte"
  • 27.3.07: "Ausbringung des Mykorrhiza Präparates und Trägermaterials auf den Kontrollpflanzen"
  • mehrere wochen fehlen (u.a. die mit dem seltsamen BekennerInnenbrief)
  • 15.1.2007: "Nichtwendende einarbeitung von Unkrautaufwuchs (kein Gerstenauswuchs vorhanden)"


Hier sind deutlich sehr lange Pausen zwischen den Kontrollgängen zu erkennen. Der Freisetzungszeitraum aber ist 2006 bis 2008. Die zu großen Abstände im Juli 2006 hatten Folgen - Gerstendurchwuchs überall (siehe oben)
  • 20.10.06: "Behandlung mit Roundup zur Abtötung grünen Pflanzenmaterials"
  • 4.10.08:
  • 18.9.06: "Nicht wendende Einarbeitung der Ernterückstände" (E)
  • 6.9.06: F "Nicht wendende Einarbeitung der Ernterückstände"
  • 24.8.06: F
  • 26.7.06: gestrichen: "Einarbeitung der Ernterückstände", es steht noch: "Spritzung mit Round up zum Abtöten des grünen Blattmaterials"
  • 19.7.06: E
  • Bericht zur Probennahme am Gerste-Feld und Überführung des Materials in die gentechnische Anlage "LS Biochemie, Uni Erlangen-Nürnberg": Beschreibung der Probenentnahme, Fahrzeugübernahme, Hagelschauer und Regenschutzfolien ...
  • 5.7.2006: Ernte zu Analysezwecken "im vierwöchigen Abstand". Anwesende Personen: Weisel (der hat auch sonst meist unterschrieben), Schnepp, Schäfer, Neumann, Nicke-Demuth. Transport der herausgestochenen Pflanzenteile in irgendwelche Labore u.ä. Dann "Nichtwendende Einarbeitung der Ernterückstände". "Die Ähre befanden sich im Stadium der Kornfüllungsphase, so dass kein vermehrungsfähiges Kornmaterial vorlag. Daher konnte das gesamte Pflanzenmaterial (inklusive Mantelsaat) als vegetativ bezeichnet werden und wurde mit einer Fräse mehrmals zerkleinert und in den Boden nicht-wendend eingearbeitet. Die Fräse wurde nach Beendigung der Arbeiten auf dem Versuchsfeld gereinigt"
  • 12.6.-3.7.06 Aufzeichnungen zu Mehltaubefall u.ä.
  • 6.6.06: "Am 2.6.2006 wurde das Versuchsfeld durch Fremdeinwirkung partiell zerstört. Das Ausmaß der Zerstörung ist in angefügten Unterlagen dokumentiert. Ebenso sind die Folgen für die weitere Versuchsdurchführung erläutert.
  • Am 6.6.2006 wurden alle zerstörten Pflanzen und abgerissenen Blattstücke aus dem Versuchsfeld entfernt und in einem Autoklavierbeutel gesammelt. Anschließend erfolgte der Transport des transgenen Materials in einer verschließbaren, bruchsicheren Box an das I.P.A.Z., wo es durch Autoklavieren inaktiviert wurde (UGI 82).
  • Auf dem Versuchsfeld wurde das Vogelnetz und Weiltschutzzaun wieder aufgestellt, da er infolge der Fremdeinwirkung zerstört wurde."
  • Dann folgt Schadensbericht, u.a.:
  • "Aufgrund der Schäden ist eine Evaluierung des Auftretens pilzlicher Schaderreger sowie eine weiterführende Analysen zu pflanzlichen Metaboliten (Metabolom-Untersuchung) oder Microarray-Analysen nicht gegen. Ebenso ist eine Ertragsbewertung nur stark eingeschränkt möglich. Untersuchungen zur Besiedlung der transgenen Pflanzen und Elternpflanzen durch Mykorrhizapilze sollen durchgeführt werden."
  • 6.6.06 (weiterer Bogen): "Pilzliche Schaderreger in Parzellen ..."
  • 22.+29.5.06 "nicht vorhanden" (was auch immer, wahrscheinlich: pilzliche Schaderreger - oder: Gerstenpflanzen)
  • 15.6.06: "Gerste "Scarlett" in Mantelsaat nachgesät. ca. 4m2 waren nicht gekeimt"
  • 15.5.06: kein Pilzbefall, zweiter Bogen: Beschreibung veränderter Parzellengrößen wegen neuer Aussaattechnik, dritter Bogen: "8 Gerstenpflanzen von Brachfläche entfernt"
  • 8.5.06: "6 Gerstenpflanzen von Brachfläche entfernt"
  • 5.5.06: "Nicht vorhanden"
  • 2.5.06: "Kennzeichnung der Parzellen"
  • 29.4.26: Beschreibung der Aussaat: HEGE-Präzisionsdrillmaschine ... 320 Körner/Parzelle ... Parzelle 80x100cm ... Aussaatfläche vorher mit Kreiselegge-Walzen-Kombi bearbeitet. "Die HEGE-Drillmaschine wurde nach der Aussat der Parzellen mit Druckluft auf dem Feld (Bereich Mantelsaat) auf einer Plane gereinigt. Zu Boden fallendes Saatgut wurde eingesammelt, in eine Autoklavierbeutel gelegt und wurde inaktiviert." Aussaat rundherum. "Die Freisetzungsfläche wurde nach der Aussaat sämtlichen Saatgutes und der Installation des Wildschutzzaunes bzw. des Vogelnetzes als Freisetzungsfläche gentechnisch veränderter Gerstenplanzen gekennzeichnet."
  • Zweiter Bogen: Beschreibung Holzlatten, Wild- und Vogelschutzzaun. "Alle Vogelnetze wurden überlappend an den Wildschutzzaun befestigt".
  • Dritter Bogen: Beschreibt, wie am 25.4. die Drillmaschine befüllt wurde.
  • 25.4.06: "Mykorrhiza Aussaat 1 ltr. Trägermaterial 1 ltr. auf Kontrollfläche"
  • 25.4.06: (Text von Schäfer) "Es wurde bereits im Laufe des Genehmigungsverfahrens für die Freisetzung der gentechnisch veränderten Gerstenlinien festgestellt, daß das nächstliegende Gerstenfeld ca. 1500m entfernt liegt."
  • "Es wurde durch Dr. P. Schäfer sicher gestellt, daß kein Gerstenfeld im Umkreis von 100m um das Versuchsfeld liegt"
  • 25.4.06: Portionierung Saatgut

Panne 6: Nichteinhaltung der Fördermittel-Vergabekriterien
Zuwendungsbescheid von Forschungszentrum Jülich am 21.3.2005 zum Antrag vom 26.2.2004 der JLU
  • S. 2: "wir bewilligen Ihnen aus Mitteln des BMBF als Projektförderung eine nicht rückzahlbare Zuwendung bis zu 352.301,44 Euro ... 100.000 Euro im Haushaltsjahr 2005, 106.068,00 ... 2006, 104.972,00 ... 2007, 41.261 ...2008"
  • S. 3: "Sie sind verpflichtet, eine gute wissenschaftliche Praxis sicherzustellen"
  • S. 5: "Ausgaben bis zum Höchstwert von jeweils 7.500 Euro (ohne USt) dürfen in Anwendung von ... generell freihändig vergeben werden. Dabei sind für Vergaben mit einem Auftragswert von
    - 500 bis 1000 Euro (ohne USt) nachvollziehbare Preisermittlungen bei mindestens 3 Anbietern anzustellen,
    - über 1000 Euro bis 7500 Euro (ohne USt) mindestens 3 schriftliche Angebote einzuholen.
    "
  • Unterzeichnet von Dr. R. Straub und Dr. P.-F. Langenbruch

Jedoch: Die landwirtschaftlichen Geräte wurden ohne Einholung mehrerer Angebote einfach gekauft, obwohl der Preis deutlich höher als diese Grenzen lag.

Aus dem Gesamtfinanzierungsplan 1.4.2005 bis 31.3.2008
  • Personalausgaben: 283.812 Euro
  • Sonstige allgemeine Verwaltungsausgaben: 30.000 Euro
  • Dienstreisen: 5.680 Euro
  • Gegenstände: 32809,44 Euro
  • Einnahmen: Nur die Bundesmittel von 352.301,44 Euro

Panne 7: Falscher Aussaatzeitpunkt
Am 26.3.2007 teilte Dr. Lühs in einer Mail an die Überwachungsbehörde den genauen Aussaattermin 28.3.2007 um 11 Uhr mit. Als der Mitarbeiter des RP dann auch selbst zu diesem Zeitpunkt erscheint, hatte die Uni aber einfach schon ausgesät.


Vermerk des RP-Mitarbeiters vom Aussaattag am 28.3.2007

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