Stiftung Freiräume

LEITFADEN ZUM PRAKTISCHEN VORGEHEN

Praktische Tipps zur Vorgehensweise


1. Praktische Tipps zur Vorgehensweise
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Streuobstwiesen, Bäche, Hecken, Waldränder, Brachflächen, Tümpel, Feldholzinseln und viele mehr sind in Gefahr. Überall hat die Ausräumung der Feldflur für immer größere und intensiver bewirtschaftete Äcker zugeschlagen, sind neue Wohn- und Gewerbegebiete entstanden oder ganze Landschaften den Großprojekten Straße, Schnellbahn, Flughafen, Kanalbau oder Golfplatz zum Opfer gefallen. Statistiken zeigen einen Verlust an Kleinbiotopen von bis zu 80 Prozent. Kein Wunder, daß die Arten sterben! Zum Schutz der Lebensräume aber kann viel gemacht werden. Wer als Gruppe oder EinzelneR am eigenen Ort aktiv wird, hat ein großes Aufgabenfeld. Was wie am besten angepackt werden kann, soll im folgenden gezeigt werden.


Aktive aktiv in Aktion


Ablaufplan von Kartierung und Planung bis zum Biotopschutzprogramm

Einführung Einführung in oekologische Grundlagen, Natur als Planungsgegenstand
Abiotische Faktoren Landschaftliche Grundlagen und Standortbedingungen im Biotopschutz Biotische Faktoren
Problemzonen im Zusammenspiel einzelner Biotope Struktur und Dynamik Grundlagen zum Verständniss und zur Rekonstruktion der dynamischen Prozesse in Biotopen

Radikalökologischee Denkstücke
Denkstück zum Thema Naturschutz und Jagd Kommentar über das unsinnige Herumbasteln an der Natur anhand von Beispielen Chronoparks im Bürgerkrieg Naturvernichtung Skurile aber lesenswerte Gedanken zur allmählichen Entindustiralisierung (und Entvölkerung) der Erde durch eine Kombination von Liverollenspiel und extremer Landflucht.

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