Stiftung Freiräume

ESOTERIK UND LIFESTYLE

Öko-Eso


1. Einleitung
2. Verharmlosend bis gefährlich ... die Seiten der Esoterik
3. Brücken nach rechts
4. Öko-Eso
5. Beispiel: Zeitschrift "Connection"
6. Schamanismus & Co.
7. Lifestyle, Gesundheit, Ernährung
8. Links


Aus einem Veranstaltungsprogramm von "Natur-Arbeit" in 64390 Roßdort



Aus Bookchin, Murray (1992): "Die Neugestaltung der Gesellschaft", Trotzdem-Verlag in Grafenau (mehr Auszüge)
Offenkundig widersprüchliche Fantasien werden mit Drogen und Rockmusik zu einem ekelerregenden Sud aus atheistischen Religionen, natürlicher Übernatürlichkeit, privatistischer Politik und selbst reaktionärem Liberalismus verrührt. ...
Daß die Ökologie, eine eminent naturalistische Sichtweise und Lehre, mit übernatürlichem Blödsinn angesteckt werden konnte, wäre ja noch zu erklären, wenn dieser Unsinn auf die USA beschränkt bliebe. Das Verblüffende ist jedoch, daß er sich wie eine weltweite Seuche nach Europa, insbesondere nach England, Deutschland und Skandinavien ausgebreitet hat. Im Laufe der Zeit wird er sicherlich auch die Mittelmeerländer erreichen.
Eine Art "kulturellen Feminismus" hat diese quasi-theologische Ökologie auf das Verhältnis der Geschlechter übertragen und inzwischen einen enormen und immer noch wachsenden Anhang in englisch- und deutschsprachigen Ländern gewonnen.
Aus der Hoffnung, daß die Ökologie den Feminismus bereichern würde, ist ein bizarrer theistischer "Öko-Feminismus" geworden, der sich um die spezifische "nährende" Rolle der Prau in der Biosphäre strukturiert.
In diesem theistischen Umfeld neigen politische Aktivität und soziales Engagement dazu, sich vom Aktivismus in eine Wartehaltung und von gesellschaftlicher Organisationsarbeit, in privatistische Selbsterfahrungsgruppen zurückzuziehen. (S. 160 f.) ...
Die Tendenz, Vernunft, Wissenschaft und Technik zu verunglimpfen, ist vielleicht eine verständliche Reaktion auf die durch die Bourgeoisie verzerrten Ziele der Aufklärung. Sie ist ebenso verständlich angesichts eines individuell empfundenen Gefühls der Ohnmacht in einer Ära zunehmender Machtkonzentration und Zentralisation in den Händen von Konzernen und des Staates, der durch Urbanisierung, Massenproduktion und Massenkonsum bedingten Anonymität, sowie des fragilen Zustands des von nicht greifbaren und nicht kontrollierbaren gesellschaftlichen Gewalten belagerten menschlichen Egos.
So verständlich derartige Tendenzen als Reaktion auch sein mögen, so werden sie doch zutiefst reaktionär, wenn nämlich die Alternativen, die sie anbieten, den seit der Aufklärung auf den Menschen selbst gerichteten Blick wieder verengen und zu sexistischen Vorurteilen, zu Volks- und Stammestümelei anstelle eines emphatischen Humanismus und zu einer "Rückkehr zur Wildnis" anstelle einer ökologischen Gesellschaft zurückführen.
Sie werden unverblümt atavistisch, wenn sie ökologische Verwerfungen der Technik anlasten anstatt den Monopolgesellschaften und staatlichen Institutionen, die sich dieser bedienen. Und sie kehren zurück in das mythische Dunkel einer stammesorientierten Vergangenheit, wenn sie einen Horror vor dem "Außenstehenden" beschwören - sei es ein Mann, ein Immigrant oder ein Angehöriger einer anderen Volksgruppe - der angeblich die Integrität der "Insider"-Gruppe bedroht. (S. 165)


Aus Jorgen Randers (2012): "2052. Der neue Bericht an den Club of Rome", Ökom in München (S. 365f.)
Doch der wahre Kern des alten Paradigmas, das bis 2052 untergehen wird, ist die Vorstellung, dass das Physische das, was wir mit unseren Augen sehen können die einzige wirkliche Realität ist.
Heute werden Gedanken, Gefühle und spirituelle Phänomene noch als den physischen Prozessen untergeordnete Nebeneffekte betrachtet. Auf der nächsten kulturellen Stufe sobald die neue Wahrnehmung der Realität in den Vordergrund getreten ist wird der Kern des neuen Paradigmas erweitert, um das Nicht Physische mit zu umfassen. Phänomene, die seit der Zeit Descartes' der Religion überlassen waren, werden erneut integraler Bestandteil unserer Wahrnehmung der Realität sein.
Neue Religiosität, Selbstentfaltung und Heilung sind im Kommen. Die meisten Menschen glauben bereits in der einen oder anderen Form an Gott und ein Leben nach dem Tod was werden also die praktischen Konsequenzen sein? Der nächste Schritt ist der transformative Wandel, nicht eine Frage von mehr oder weniger Interesse an Religion.
Die Menschen werden ihre eigene Existenz auf eine neue Weise erfahren. Das alte Paradigma wird man als eng und primitiv betrachten als das Abbild einer niedrigeren Kulturstufe, zu der fast niemand mehr zurückkehren will.
Wie wir uns und unsere Umgebung wahrnehmen, ist von großer Bedeutung. Wenn sich dies verändert, dann verändert sich alles. Doch Wahrnehmungen verändern sich nicht über Nacht. Eine wachsende Zahl von Menschen hat sich bereits auf den Weg der Selbstentfaltung begeben. Für sie ist Selbstentfaltung von Bedeutung für ein gutes Leben und dafür, in unterschiedlichen Zusammenhängen gute Leistung zu zeigen. Für diese Gruppe ist Bewusstseinsentwicklung ein Ziel an sich geworden. Sie suchen als Erwachsene bewusst nach einer fortdauernden Reifung, um dem Leben Sinn und Inhalt zu geben.
Auf diesem Gebiet finden schon heute vielfältige methodologische Entwicklung, Forschung und Experimente statt. Alle möglichen Alternativen werden ausprobiert, viele davon kommen aus Paradigmen weit außerhalb des Rahmens der etablierten Ordnung. Man denke etwa an die alternative Medizin, in der die Interaktion zwischen physischen und mentalen Aspekten ein Kernpunkt ist. Die alternative Medizin arbeitet mit einem holistischen Modell, in dem der physische Aspekt nur eine von mehreren Dimensionen darstellt und in dem die Dinge nicht notwendigerweise eine physische Ursache haben ganz im Gegenteil.
Der größte Teil dieser methodologischen Entwicklungen findet außerhalb der etablierten Forschungsinstitutionen statt. Ein Gutteil davon hat den Charakter von Küchentisch Experimenten, doch dasselbe galt auch für die technischen Revolutionen bis zu den 1930er-Jahren. Wie rasch sich die Dinge entwickeln werden, ist schwer zu sagen, aber man tut gut daran, sich vor Augen zu halten, dass von der Zeit, als die Gebrüder Wright das erste Fahrzeug dazu brachten, vom Boden abzuheben, bis zu Neil Armstrongs Spaziergang auf dem Mond nicht mehr als 66 Jahre nötig waren. Vieles wird sich in den kommenden 40 Jahren ereignen.



Nicht nur träumen, sondern das Innere aufräumen - sowieso nicht kämpfen, einmischen? Meditation müsste nicht entpolitisieren, hat aber meistens diesen Beiklang

Im Original: Kampagne "Aufbruch - anders besser leben"
Aus dem Aufruf "Aufbruch - anders besser leben" (Quelle)
Im Grunde möchten wir gesund an Leib und Seele leben, denn nur das ist zukunftsfähig. ...
Wir möchten im Grunde nachhaltig leben, denn nur das ist zukunftsfähig. ...
Aber wir können uns auf diesem Weg weiterentwickeln, unsere Kreativität entfalten, Spaß haben, neuen Genuss entdecken und verschüttete spirituelle Weisheiten wieder entdecken. ...
Neben sozialen und ökologischen Werten spielen Orientierungen an Spiritualität und innerem Wachstum eine herausragende Rolle. Die meisten dieser Menschen fühlen sich allerdings gelähmt, weil sie meinen, sie seien isoliert, ohnmächtig und viel zu wenige. Dieses frustrierende Gefühl kann durch Kommunikation und Vernetzung überwunden werden.
Es gibt darüber hinaus auch organisierte weltweite Aufbruchs-Bewegungen:
Der "Konziliare Prozess" für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung hat weltweit christliche Kirchen und Gruppierungen erfasst. Die Umsetzung der Agenda-21-Ziele (von der UN-Konferenz 1992 in Rio de Janeiro) reicht bis hinunter auf die kommunale Ebene. Die großen nicht-staatlichen Organisationen (NGOs), die Erd-Charta-Bewegung, das Welt-Ethos-Projekt der Weltreligionen werden von Millionen Menschen unterstützt.
Besonders ermutigend ist der große Zulauf zu dem internationalen Netzwerk Attac.


Aus dem Abschnitt "Handlungsschritte" des Aufrufs (Quelle als PDF)
Von materiellen Werten zu spirituellen Werten - für eine ganzheitliche Geisteshaltung
Wir können ... uns Zeiten und Räume der Stille schaffen und für Abstan von der alltäglichen Reizüberflutung, von Hektik und Stress sorgen. Mit regelmäßigen Übungen z.B. von Meditation, Gebet, Yoga, Qi Gong, Autogenem Training, Eurythmie o.ä. können wir Körper, Geist und Seele Gutes tun. ...

  • den extremen Individualismus der Neuzeit überwinden, indem wir uns dessen bewusst werden, dass wir mit anderen Menschen, mit allen Lebewesen, mit Luft, Wasser, dem Planeten Erde und der Energie der Sonne unauflöslich verbunden sind. Solches Bewusstsein weckt in uns große Dankbarkeit, lässt uns umfassendes Glück erfahren und führt uns in tiefe Liebe zu Menschen, Tieren, Pflanzen und allem, was ist. ...
  • Durch die vielen Möglichkeiten von Mediation, Supervision, Selbsterfahrung und Therapie wollen wir uns unterstützen lassen bei der Heilung und Vertiefung unseres Selbstverständnisses und unserer Beziehungen.
  • unser Verständnis von Glück und Sinn nicht mehr von Einkommen und Besitz bestimmt sein lassen, sondern von nicht-materiellen Werten wie Liebe, Freude, innerer Frieden, Schönheit, Sinnlichkeit. Aber auch Schmerz, Krankheit und Sterblichkeit wollen wir in unser Verständnis von Leben einbeziehen.
  • uns zurückbesinnen auf die wertvollen Elemente der christlichen Religion oder der abendländischen Philosophie; wir können ebenso von nicht-europäischen Geistestraditionen und von allen Religionen lernen, insbesondere von der mystischen Spiritualität, an der fast alle Religionen Anteil haben.
Aus dem "Selbsttest" (Quelle als PDF)
Der nachfolgende Selbsttest - niemand fragt Sie nach Ihrem Ergebnis! - will dazu Anregungen geben. Und vielleicht gibt er Ihnen sogar einen Kick für weitere Veränderungen Ihrer persönlichen Lebensweise? ...Am Ende dieses Selbsttestes können Sie alle Gebiets-Summen in
der Senkrechten addieren, wobei das Maximum von 1000 Punkten sicher niemand erreichen kann (schon weil es manchmal um parallele Alternativen geht). Viel Spaß und Inspiration dabei! ...
7.Geist und Seele: Informationsflut reduzieren bei Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen, im Internet (10/20); Yoga, Qi Gong o.ä. praktizieren, Meditation oder andere religiöse Praxis (10/20), Naturerfahrung suchen (10/20), Musik, Bildende Kunst, Theater, Literatur selbst ausüben oder genießen (10/20), zum Neuen Bewusstsein Bücher lesen, Seminare besuchen (10/20) ...


(Quelle als PDF)
Stephan Hübner*: Nachhaltige Lebensweise – wie wird sie lebendig?
Aufgabe der Eltern- und Großelterngeneration ist es, den Jugendlichen ein Vorbild bzgl. eines nachhaltigen Lebensstils abgeben und ihnen deutlich zu machen, dass wir sie nicht alleine lassen werden mit den Problemen, die unsere Generationen geschaffen haben. ...
Wir können versuchen, Jugendliche wieder zu verwurzeln, sie Gemeinschaft erleben zu lassen, Verbindung zu schaffen, Naturerfahrung und – abenteuer zu ermöglichen, Heiligkeit und Segen erfahren zu lassen und Dankbarkeit ausdrücken zu können. ...
Wir dürfen Jugendlichen den Ernst der Lage nicht beschönigen, aber sie auch nicht mit einem sorgenvollen „5 vor 12“-Ausdruck lähmen. Wir können ihnen mögliche und in einer Demokratie legale Aktionsformen aufzeigen. ...
Wir sollten Jugendliche fordern ohne sie zu überfordern.

* Der Autor war damals hauptamtlicher Jugendmitarbeiter der BUNDjugend Hessen!

Ausschnitt aus "Stimmen aus der Mitwelt"(Quelle als PDF)
Regenwald: „Ich, der Regenwald, zeige euch, wie man Gleichgewicht und Harmonie aufrecht erhalten kann auch zwischen den unterschiedlichsten Lebensformen. In mir finden alle einen Platz und fördern sich gegenseitig. Übt dies Zusammenleben in gegenseitiger Verbundenheit, und ihr werdet glücklich sein.“

Positiver Bezug und mit Extra-Seite bedacht: Rudolf Steiner und seine soziale Dreigliederung(Quelle als PDF)
Insgesamt gesehen wird in diesem Konzept der soz. Dreigliederung der Staat mehr oder weniger auf seine ureigensten Aufgaben der Gesetzgebung (nicht Rechtsschöpfung), des Schutzes der Bürger und der Urteilsvollstreckung reduziert, der sog. "reine Staat", mit der Tendenz zur Herrschaftslosigkeit.

Tiefenökologie
Aus einem Interview mit Murray Bookchin, in ÖkolinX, Sommer 1996, S. 13)
Tiefenökologie und mystische Ökologie tendieren dazu, die Menschheit zu verleugnen. Sie betrachten Menschen lediglich als eine Tierart zwischen vielen anderen Tierarten. ...
Die Prämisse des Biozentrismus, daß alle Lebewesen denselben inneren Wert haben, ist völlig belanglos, weil nur Menschen sich einen Begriff von diesem inneren Wert machen können.


Aus einer Seminarankündigung (Quelle als PDF)
Handeln aus dem Herzen
Die Tiefe Ökologie in sich entdecken
Tiefenökologie sieht die Erde als ein lebendes System, in dem alles miteinander verbunden ist. In Übungen und Ritualen, lernen wir uns wieder zu verbinden – mit uns selbst, unseren Mitmenschen, allen anderen Wesen und unserer Erde. Die Probleme, die wir mit uns tragen und der Schmerz, den wir in uns spüren sind nur zum Teil individuell, der weitaus größere Teil ist kollektiv.


Kuschel- und Wertschätzungskultur entpolitisiert!
Aus "Lust auf Theorie", in: Contraste Sept. 2019 (S. 6) und auf keimform.de/2019/lust-auf-theorie/
Das Problem ist: Vor fast all diesen verschiedenen Kritiken, Utopien und Transformationsstrategien kann ich Yoga machen, meditieren, mich in „transparenter Kommunikation“ üben, meinen Körper kennenlernen und Vulva-Workshops machen. Man macht Yoga und glaubt der Zins ist das Problem, man lernt seinen Körper kennen und glaubt das individuelle Loslassen der Gier ist zentral. Individueller Wandel ist mit sehr viel vereinbar. Aber auch kollektive Praktiken von Gemeinschaften, Kommunen, Yoga-Retreats, Commons können vor weniger wahllosen, aber doch verschiedenen Theorien zu Kapitalismus, befreiter Gesellschaft und Revolution existieren.
Linke Positionen sind beim MOVE eher ein Hintergrundrauschen. Es existiert ein linkes kulturelles Milieu. Die Menschen entscheiden sich nicht bewusst für bestimme Positionen, sondern fühlen, denken und sprechen „irgendwie links“. Und genau in diesem „irgendwie“ liegt die Gefahr. Viele Menschen die auf dem MOVE waren, finden wahrscheinlich auch eine Kritik des Kapitalismus voll okay, wo die Gier des Menschen zum Problem erklärt wird. Oder die Utopie einer sozialen Marktwirtschaft mit bedingungslosen Grundeinkommen.
Das linke Hintergrundrauschen ist zu einem gewissen Grad austauschbar. Diese Austauschbarkeit drückt sich in einer „Nicht-Position“ bzw. Offenheit aus. Viele Menschen sind offen für verschiedenste Formen der Kritik. Sie haben keine klaren Positionen. Eine Person auf dem MOVE meinte zu mir: „Ich hab mit Menschen diskutiert und es fühlte sich manchmal so an als würde ich mit einem Wackelpudding sprechen: Ein bisschen war es egal welche Utopie, Kritik oder Transformationsidee ich vertrat, die Menschen stimmten mir bereitwillig zu und nickten zufrieden.“ Auch wenn die Wackelpuddingmetapher uns Menschen nicht gerecht wird, kann ich das Gefühl nachvollziehen: Nicht-Position fühlt sich verbindend und schön an, aber schafft auch eine gefährliche Offenheit. „Wer zu allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein“. Theorie ist nämlich überhaupt nicht egal. Ist die Gier der Menschen das Problem, dann zielt meine Praxis auf die Beseitigung dieser Gier. Ist die ungerechte Verteilung des Reichtums das Problem, dann mach ich halt sozialdemokratisches Blabla (außer in Deutschland, da kriegt die Sozialdemokratie nicht mal mehr das hin).
Das MOVE hätte die Aufgabe dieses „irgendwie links“ zu qualifizieren, zu fundieren. Wir sollten darauf zielen eine gemeinsame Diskussion und Streit über Kritik, Utopie und Transformation zu führen, anstatt dass diese Positionen nur so nebeneinander stehen. Verbunden nur über ein abstraktes linkes Selbstverständnis. Begriffe und Positionen schärfen sich in Abgrenzung. Ich wünsche mir, dass Menschen die auf dem MOVE waren, beim nächsten Yoga-Retreat der Person, die sie in der Pause über die Gier des Menschen und „weibliche und männliche Energien“ zutexten die Meinung geigen, Position beziehen und diese auch argumentieren können.

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