Stiftung Freiräume

WIE DOSENBIER: DER HASS AUF FRAUEN, GLEICHBERECHTIGUNG, AUFKLÄRUNG UND HOMOSEXUELLE

Gegen Gleichberechtigung


Gegen Gleichberechtigung · Gegen sexuelle Freizügigkeit · Homophobie

Eine für den Mann kochende Frau ist ein transzendentales Urerlebnis, vergleichbar mit dem Öffnen des ersten Dosenbiers, dem Jagen eines wilden Tieres oder dem Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft. (aus: "eigentümlich frei", Sept. 2014, S. 34)

Hausfrauen und Dosenbier als „transzendentales Urerlebnis“ bilden das wohl dümmste Zitat aus der Ecke der Weltvereinfacher zum Thema "Gender". Aber es ist nur die Spitze des Eisbergs.

Ständig werden feministische Ideen, Gleichberechtigung und die (eher bürgerliche) Strategie des Gender-Mainstreamings als Zerstörung wahlweise religiöser Vorgaben oder "natürlicher" Formen der Reproduktion denunziert. Das Thema hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und vereinigt sich argumentativ mit der Postulierung der heterosexuellen Kleinfamilie als Standard des Zusammenlebens. Wahlweise sexuelle (Früh-)Aufklärung oder homosexuelle Orientierungen werden für Vergewaltigungen oder sogar Kriege verantwortlich gemacht. Auf vielen Kongressen und Treffen zeigen sich sehr traditionalistische Rollenmuster und Aufgabenverteilungen.

Im Original: Hetze gegen Gender-Mainstreaming
Aus einem Text mit der Forderung, die Frau solle an den Herd, in: "eigentümlich frei", Sept. 2014 (S. 34)
Eine für den Mann kochende Frau ist ein transzendentales Urerlebnis, vergleichbar mit dem Öffnen des ersten Dosenbiers, dem Jagen eines wilden Tieres oder dem Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft.

Über die Folgen von "Gender-Mainstreaming" in: Stimme&Gegenstimme Nr. 47/2013
Viele Kulturen sind aufgrund moralischen Verfalls untergegangen. Dass aber der moralische Verfall heute politisch und kulturell erzwungen wird - das ist neu.

Beispiele für genutzte Quellen zur Genderismus-Hetze in Stimme&Gegenstimme


"Geringe Frauenbeteiligung ... kein Problem": Aus Stimme und Gegenstimme Nr. 29/14 (S. 2)


Aus Akif Pirincci (2014), „Deutschland von Sinnen“, Edition Sonderwege
Geisteskrankheit namens Gender Mainstreaming ... (S. 16)
Da sieht man mal wieder, wie manipulierbar Frauen sind, um nicht das Wort "doof" in den Mund zu nehmen. (S. 248)

Aus Bernd Höcker (2015): "Böse Gutmenschen", Kopp Verlag in Rottenburg (S. 57f.)
Lehrer und natürlich die Schulleiter im Besonderen müssen immer jeden Gender-Wahnsinn mitmachen, der ihnen von irgendwelchen Gutmenschen vorgeschrieben wird!

Aus "Demokratie in Gefahr" von Holger Strohm
Neben dem Wahnsinn der Flüchtlingspolitik hegen die Grünen noch weitere Hobbys: Die Zerstörung der Familie und Kindersex. (S. 312)
Im Gegensatz zur Biologie sollen beim Gender Mainstreaming die natürlichen Unterschiede zwischen Frau und Mann nicht mehr existieren. …
Die Genderpolitik verhunzt die Sprache und kostet den Steuerzahler ein Vermögen. Mehr als 200 Gender-Lehrstühle sind aus dem Boden gesprossen. …
Über 1000 Professoren und Linguisten forderten eine Rückkehr „zur sprachlichen Normalität“. Sie fragen sich, ob wir nicht in einer gigantischen Irrenanstalt gelandet sind? Bernhard Lassahn, Autor von Käpt‘n Blaubär, die Sendung mit der Maus und vielen anderen Romanen, Sachbüchern und Hörspielen hält den Feminismus für eine gute Sache, weil er Frauen mag. Doch den jetzigen Gender-Feminismus hält er für krank …
Es ist ein Zivilisationsbruch. Sprache wird nicht mehr zur Abbildung von Wirklichkeit genutzt, sondern als Therapie zur Demütigung der Männer im Allgemeinen ... Die Vertreibung der männlichen Form, die so tut, als wäre es schon ein Unrecht, Männer überhaupt zu erwähnen, offenbart einen weit fortgeschrittenen Männerhass. …
Tatsache ist: Immer mehr Frauen haben angesehene, gut bezahlte Jobs. Daher wäre es denkbar, dass sie deshalb den Status nicht mehr bei ihrem Partner suchen müssen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Frauen streben danach, nach oben zu heiraten. Sie wollen einen Partner, der über ihnen steht und mehr verdient als sie. Das Konzept des Mannes als Haupternährer erfreut sich bei Frauen ungebrochener Beliebtheit. Frauen freuen sich, wenn der Mann ihnen im Haushalt hilft, sagen sie zumindestens in Umfragen. ,,Sexuell attraktiv finden sie solche Männer nicht". Und heraus kam auch, dass „Ehepaare weniger Sex haben, wenn der Mann sich an der Hausarbeit beteiligt." Jahrmillionen alte Evolution lässt sich nicht einfach weggendern. Umso mehr wir uns von der Natur entfernen, umso kranker und irrer werden wird. Und es gilt: Schwule sind schwul, Lesben lesbisch und Heterosexuelle sind heterosexuell. Schwule und Lesben sind eine Minderheit, und die Heterosexuellen sind die Mehrheit, die als einzige die biologische Reproduktivität der Gesellschaft ermöglichen. Und auch der Unsinn Frauen und ihre Körperlichkeit würden sexuell ausgebeutet, ist Schwachsinn. Denn die größten weiblichen Stars unserer Zeit, wie Kirn Kardashian oder Beyonce, vermarkten sich über ihre Körperlichkeit. Es gibt Frauen und Männer und ihre Sexualität geht keinen etwas an. Und man muss nicht jede Perversität in die Öffentlichkeit tragen. …
Weltweit - außer Westeuropa und den USA - haben Frauen nur noch Mitleid mit deutschen Männern, die keine mehr sein dürfen. Sie seien durch eine verweichlichte Erziehung und falsche Toleranz „hoffnungslos degeneriert". Russische Wissenschaftlerinnen diagnostizierten eine schwere Geisteskrankheit. So seien die Männer in Köln nicht mehr in der Lage gewesen, ihre Frauen vor arabischen Vergewaltigern zu schützen. Wie jämmerlich sei denn das? Und was sind das für Frauen, die sich mit solchen Weicheiern zufrieden geben. (S. 325ff)




Die wichtigste Plattform der Hetze gegen Gleichberechtigung, Feminismus usw.: WikiMANNia

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