Stiftung Freiräume

DIREKTE AKTIONEN GEGEN WAHL & HERRSCHAFT

Einleitung


1. Einleitung
2. Wahlboykott
3. Wahlplakate
4. Wahllokale zum Aktionsort machen
5. Kommunikationsguerilla, Subversion
6. Straßentheater & Co.
7. Mehr Aktionsideen
8. Alles zusammen: Die Mischung machts
9. Links

Wahlen verändern nichts, sonst wären sie verboten.
Gut.
Nicht wählen ist aber auch nicht verboten. Stimmt - bringt nämlich auch nichts.
Was aber geht: Direkte Aktionen. Und das bei Wahlen sogar besonders gut ...

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Das Konzept von direkter Aktion verbindet Widerstand und theoretische Vision. Gut ausgedachte und durchgeführte direkte Aktionen, Formen eines unmittelbar widerständigen Handeln sind hilfreich, um Normalität zu durchbrechen. Im besten Fall wird der alltägliche Trott in Frage gestellt, es entsteht Verwirrung, Neugier oder auch Wut, auf der eine inhaltliche Vermittlung ansetzen kann. Durch die Aktion wird also ein Raum (Erregungskorridor) geschaffen, in den wir dann herrschaftsfeindliche Positionen einbringen und Diskussionen anstoßen können.


Im Aktionsversand (www.aktionsversand.siehe.website) gibt es das Heft "Wahlen - stören und nutzen" mit vielen Tipps: Bestellen ++ Download (pdf)

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