Stiftung Freiräume

Ö-PUNKTE 1/1998

Jagen wie in der DDR


1. Rubrik Landschaft
2. Neues vom Transrapid
3. Zu echt, um falsch zu sein
4. Transrapid zum dritten...
5. Jagen wie in der DDR
6. Wassersport und Naturschutz auf CD-ROM
7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Schon zu DDR Zeiten war es eine besondere "Tugend" der Mächtigen Honnecker, Mielke und Co., sich in den schönsten Naturoasen ihre Jagden aufzubauen. Aus den meisten dieser Gebiete sind heute wertvolle Naturschutzgebiete oder Nationalparks geworen. Einige Gebiete wie zum Beispiel innerhalb des Nationalpark Vorpommerische Boddenlandschaft sind allerdings weiterhin in Bundesbesitz und werden von der Bundesforstverwaltung als "Gästejagdgebiete" genutzt. Ein Skandal, so findet der Bund der Ökologen Bayerns (BÖB).

Quelle: Natur und Landschaft 12/1997

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