EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!
Verhalten in Bedrohungssituationen
1. Tipps für Anti-Nazi-Aktionen aus Osthessen
2. Aktionstypen
3. Aktionsstile
4. Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes
5. ... von Versammlungen und Demonstrationen
6. Konkrete Beispiele für Aktionen
7. Verhalten in Bedrohungssituationen
Jeder von uns wird früher oder später mit allen möglichen Formen von Gewalt und Aggression konfrontiert, sei es auf verbale, wenn nicht sogar auf körperliche Weise. Auf solche Situationen sollte mensch seelisch vorbereitet sein, um nicht den Kopf zu verlieren oder vor Angst und Unsicherheit wie gelähmt zu sein. Deshalb an dieser Stelle nun ein paar Tips, wie damit umgegangen werden kann.
Vorbereiten: Sich auf mögliche Bedrohungssituationen seelisch vorbereiten: Situationen allein oder im Gespräch mit anderen durchspielen. Sinnvoll ist auch das Üben mit Rollenspielen.
Ruhig bleiben: Panik und Hektik vermeiden, denn mit ruhigem und überlegtem Handeln löst mensch eine brenzlige Situation einfacher als durch Überreaktionen.
Kontakt halten: Blickkontakt und Kommunikation herzustellen bzw. aufrechterhalten. Laut und deutlich, aber ruhig mit dem Gegenüber sprechen.
Nicht drohen/beleidigen: Keine geringschätzigen Äußerungen zum Gegenüber treffen, solche Äußerungen können eine unnötige Eskalation der Lage herbeiführen.
Hilfe holen: Nicht eine anonyme Masse ansprechen, sondern einzelne Personen. Dies gilt sowohl für Opfer als auch für ZuschauerInnen. Doch es ist nicht nur wichtig auf Bedrohungssituationen vorbereitet zu sein, auch alltägliche Begebenheiten erfordern manchmal eine innere Auseinandersetzung, um in der konkreten Situation richtig zu regagieren. So ist es ratsam, in der Gruppe vielleicht mal eine Situationsliste zu erstellen (z.B. wie reagiere ich, wenn ich "Anpöbeleien" gegenüber AusländerInnen beobachte etc.) und über diese zu diskutieren oder auch in Rollenspielen durchzuspielen.
Vorbereiten: Sich auf mögliche Bedrohungssituationen seelisch vorbereiten: Situationen allein oder im Gespräch mit anderen durchspielen. Sinnvoll ist auch das Üben mit Rollenspielen.
Ruhig bleiben: Panik und Hektik vermeiden, denn mit ruhigem und überlegtem Handeln löst mensch eine brenzlige Situation einfacher als durch Überreaktionen.
Kontakt halten: Blickkontakt und Kommunikation herzustellen bzw. aufrechterhalten. Laut und deutlich, aber ruhig mit dem Gegenüber sprechen.
Nicht drohen/beleidigen: Keine geringschätzigen Äußerungen zum Gegenüber treffen, solche Äußerungen können eine unnötige Eskalation der Lage herbeiführen.
Hilfe holen: Nicht eine anonyme Masse ansprechen, sondern einzelne Personen. Dies gilt sowohl für Opfer als auch für ZuschauerInnen. Doch es ist nicht nur wichtig auf Bedrohungssituationen vorbereitet zu sein, auch alltägliche Begebenheiten erfordern manchmal eine innere Auseinandersetzung, um in der konkreten Situation richtig zu regagieren. So ist es ratsam, in der Gruppe vielleicht mal eine Situationsliste zu erstellen (z.B. wie reagiere ich, wenn ich "Anpöbeleien" gegenüber AusländerInnen beobachte etc.) und über diese zu diskutieren oder auch in Rollenspielen durchzuspielen.
