Gewaltfrage

MONAT FÜR MONAT: RÜCKBLICKE AUF VERGANGENE TERMINE

Chronik November 2013

  • 1.-3.11. in der Projektwerkstatt Saasen: Seminar "Zwangsstrukturen aufbrechen"
    Auftakt mit einer Abendveranstaltung (Freitag abend, 20 Uhr): Impressionen aus Knästen und anderen Zwangssystemen ++ Samstagabend: Film im Rahmen der Globale (siehe unten)
    Knast, Psychiatrie, Schule: Das sind Orte, zu denen mensch sich nicht unbedingt freiwillig begibt. Sind wir solchen Zwangsstrukturen außerhalb vereinzelter Gegenaktionen hilflos ausgeliefert? Wie kann mensch dagegen vorgehen? Lassen sie sich sogar für emanzipatorische Zwecke umnutzen? Welche sind die Fallen, die uns dazu bringen, uns vereinnahmen zu lassen? Was sind Alternativen, Gegenmodelle? ++ www.welt-ohne-strafe.siehe.website ++ Infos&Voranmeldung
  • 1.-10.11. in Mittelhessen (Marburg, Gießen, Wetzlar, Herborn, Weilburg, Heuchelheim, Gladenbach und Saasen): Globale - das globalisierungskritische Filmfestival in Mittelhessen
    Die Globale Mittelhessen ist ein globalisierungskritisches Filmfestival, das dieses Jahr zum 5. Mal stattfindet. Es ist mittlerweile zum festen Bestandteil der politischen Kultur in der Region geworden. Zu den Themen gehören die globale Finanz- und Wirtschaftskrise ebenso wie die weltweite Spekulation mit Ackerflächen und Wasser. Die Produktionsbedingungen bei der Massenfertigung von Konsumgütern und Nahrungsmitteln finden ihren Platz wie auch die Kriege um Rohstoffe. Im Programm sind aber auch Filme, die Alternativen und Ansätze für einen Wandel aufzeigen. Regisseur_innen oder sachkundige Referent_innen begleiten viele der Filme.
    Erstmals werden auch in der Projektwerkstatt in Reiskirchen-Saasen Filme gezeigt - und auch hier rundherum mit Informationsmöglichkeiten, Diskussion, Referent_innen usw. Übernachtung möglich - von hier aus können dann auch andere Filmorte besucht werden. Die geplanten Filme in der Projektwerkstatt: Die Zukunft pflanzen, Raising resistance, Climate Crimes und andere (Übernachtung dort möglich). ++ Infos&Voranmeldung
    Das Filmprogramm in der Projektwerkstatt (siehe Bild rechts, größer durch Klick ++ Gesamtprogramm ++ Filmübersicht für Saasen ++ Ankündigung Gießener Anzeiger)
    • Sa, 2.11.: Thementag Zwangsstrukturen
      18 Uhr: Kurzfilm "2m2 Leben" (mit anschließendem Gesprächsabend zu Arbeitswelten einschl. kleinem Buffet)
      13min über krasse Arbeits- und Wohnbedingungen mitten in Hongkong
      20 Uhr: Kleine Führung durch die Projekträume, Werkstätten und Bibliotheken der Projektwerkstatt
      20.30 Uhr: Film "Frohes Schaffen"
      Kritischer Film über das Arbeitsleben und eine auf Erwerbsarbeit ausgerichtete Gesellschaft
    • So, 3.11.: Thementag Antifaschismus/Antirassismus
      15.30 Uhr: Kleine Führung durch die Projekträume, Werkstätten und Bibliotheken der Projektwerkstatt
      16 Uhr: Film "Blut muss fließen"
      Ein Film mit Einblicken in die Naziszene (begleitet von der Antifa BI aus der Wetterau)
      18 Uhr: Antifaschistisches Cafe (Gäste u.a.: Betroffene der Naziübergriffe im Lumda- und Wiesecktal)
      20 Uhr: Kleine Führung durch die Projekträume, Werkstätten und Bibliotheken der Projektwerkstatt
      20.30 Uhr: Film "Vol Special"
      Ein intensiver Einblick in die Praxis von Abschiebehaft und Abschiebung
      Hinweis: Gegen diese Veranstaltung mobilisieren Nazis regional und überregional (siehe z.B. hier). Gemeindeverwaltungen, Kirchen, Parteien/Fraktionen usw. sind über die Nazi-Aktivitäten im Wiesecktal informiert, haben sich aber bislang weder geäußert noch auf die Einladung zum Kontakt reagiert (sprich: Sie gucken weg!!!).
    • Mo, 4.11. Thementag Repression
      18 Uhr: Film "Black Block"
      Eindrücke von der Polizeigewalt gegen die G8-Demonstrationen 2001 (zu Gast: Jens Herrmann, Betroffener aus der Diaz-Schule)
      20 Uhr: Kleine Führung durch die Projekträume, Werkstätten und Bibliotheken der Projektwerkstatt
      20.30 Uhr: Film "Der Prozess"
      Film zur Kriminalisierung von Tierrechts-AktivistInnen aus Österreich
    • Mi, 6.11.: Thementag Landwirtschaft/selbstbestimmte Ökonomie
      18 Uhr: Film "Raising Resistance"
      Der Soja-Anbau und die Folgen (zu Gast: Rosi Reindl, Gentechnik-Aktivistin)
      20 Uhr: Kleine Führung durch die Projekträume, Werkstätten und Bibliotheken der Projektwerkstatt
      20.30 Uhr: Film "Ökonomie des Glücks"
      Film zu lokalen Ökonomien
    • Do, 7.11.: Thementag Landwirtschaft/selbstbestimmte Ökonomie
      17.30 Uhr: Kleine Führung durch die Projekträume, Werkstätten und Bibliotheken der Projektwerkstatt
      18 Uhr: Infocafe zu solidarischer Landwirtschaft (Gast: Ökogärtner in solidarischer Landwirtschaft aus Eichenberg)
      20.30 Uhr: Film "Die Zukunft pflanzen"
      Beeindruckende Beispiele, wie mit selbstbestimmter und umweltgerechter Landwirtschaft die Ernährung gesichert werden kann
    • Sa, 9.11.: Thementag Umweltschutz und Macht
      16 Uhr: Film "Der Pakt mit dem Panda"
      Hinter den Kulissen der internationalen Arbeit des WWF
      17.30 Uhr: Kleine Führung durch die Projekträume, Werkstätten und Bibliotheken der Projektwerkstatt
      18 Uhr: Infocafe zum Umweltschutz, Kommerzialisierung und Öko-Seilschaften (Gesprächspartner: Jörg Bergstedt, Autor von "Reich oder rechts?")
      20.30 Uhr: Film "Climate Crimes"
      Geschäftemacherei und Umweltzerstörung mit Bio-Anstrich: Palmöl, Maisplantagen usw.
    • So, 10.11.: Thementag Umweltschutz und Macht
      15.30 Uhr: Kleine Führung durch die Projekträume, Werkstätten und Bibliotheken der Projektwerkstatt
      16 Uhr: Film "Das Schönauer Gefühl"
      Von der Bürgerinitiative zu den Elektrizitätswerken (EWS) in BürgerInnenhand
  • Neben der Projektwerkstatt laufen diese und/oder andere Filme noch in Gießen, Marburg, Niederwetter, Heuchelheim, Wetzlar, Herborn, Gladenbach und Weilburg. Das gesamte Programm steht auf www.globalemittelhessen.de
  • Mo, 4.11. um 8:30 Uhr im Sitzungssaal A 06 vom Landgericht Münster: Berufungstermin in Sache Uranzug-Luftblockade bei Steinfurt von Januar 2008 (Video ++ Infoseite)
    Für die Justiz ist der Fall wie eine heiße Kartoffel: Ein Zug, der Uranmüll im Januar 2008 von der Gronauer Urananreicherungsanlage nach Russland transportierte, musste vor einer zwischen zwei Bäumen in über sechs Meter Höhe demonstrierenden Atomkraftgegnerin einen sechsstündigen Halt machen. Freispruch lautete das Urteil gegen Kletteraktivistin Cécile Lecomte vorm Steinfurter Amtsgericht im Juni 2009. Die Aktion war zulässige freie Meinungsäußerung. Der Atommüllzug, den die Polizei – zur Gefahrenabwehr – angehalten hatte, war nicht einmal in Sichtweite der Aktivistin heran gefahren.
  • Mo, 4.11. um 9 Uhr und Mi, 6.11. um 14 Uhr im Landgericht Gießen (Saal 200): Verfahren wegen angeblicher Brandstiftung gegen den Fraktionsvorsitzenden der Linken im Gießener Kreistag. Er ist bereits seit Monaten zwangspsychiatrisiert - wegen der öffentlichen Kritik daran inzwischen sogar mit Kontaktsperre ++ Berichte Gießener Allgemeine und Anzeiger ++ Bericht HR
  • 8.-10.11. in der Projektwerkstatt Saasen: Seminar "Macht macht Umwelt kaputt!"
    Auftakt mit einer Abendanveranstaltung (Freitag abend, 20 Uhr): Einführungsworkshop mit Zitate-Quiz
    Samstagabend voraussichtlich: Film "Climate Crimes" im Rahmen der Globale (siehe oben)
    Herrschaft bedeutet die Möglichkeit, Abläufe und Verhältnisse so regeln zu können, dass andere die negativen Folgen erleiden müssen. Umweltzerstörung basiert regelmäßig auf diesem Prinzip: Industrie und ihre Staaten graben in armen Regionen nach Energiequellen und Rohstoffen, transportieren schiffeweise Nahrungsmittel oder Holz zu sich und kippen den Müll wieder in die Peripherien zurück. Städte nutzen das Umland für Bauflächen, Straßentrassen und Müllhalden. Die Natur zählt nichts, weil die Menschen in ihr still sind oder still gehalten werden. Wer Umwelt dauerhaft schützen will, muss daher die Machtfrage stellen. Doch was geschieht tatsächlich? Selbst Umweltver-bände setzen auf Staat, Umweltpolizei, Gesetze und Firmen, um die Welt grün zu halten. Diese Schüsse gehen nach hinten los - schon seit Jahrzehnten. Nötig ist eine Umweltschutzstrategie, die die Menschen ermächtigt, ihr Leben wieder selbst zu organisieren – ohne Hierarchien und Privilegien. Nur ein Umweltschutz von unten ist grundlegend und dauerhaft wirksam. ++ Infoseite: www.umwelt-und-macht.siehe.website ++ Infos&Voranmeldung ++ Flyer
  • Ab 15. November: Veranstaltungstour durch Bayern (und Umgebung), unter anderem:
    • Freitag, 15.11. um 20 Uhr im Gasthaus Bichler (Dorfstr. 11 in Ramerberg, nordwestlich von Rosenheim): Ton-Bilder-Schau "Die Mischung macht's - erfolgreiche Strategien des Widerstandes am Beispiel der Agrogentechnik"
      Seit 2004 starteten Gentechnikkonzerne und Lobbygruppen eine neue Kampagne zur Durchsetzung ihrer Profitinteressen und zur Anlage von Feldern mit manipulierten Pflanzen. Ab 2005 entwickelte sich - wie schon Mitte der 90er Jahre - eine spannende Mischung des Widerstandes: Feldbefreiungen, Feldbesetzungen, Aktionen vor Konzernzentralen und -versammlungen, Recherchen hinter den Kulissen, brisante Veröffentlichungen und viele informative Veranstaltungen. Mit Erfolg: 2012 gab es kam noch Felder und die großen Konzerne kündigten ihren Abgang aus Deutschland an – und der Sommer 2013 wird wahrscheinlich ganz ohne gv-Pflanzen ablaufen. Da lohnt sich der Rückblick: Was macht solche Widerstandsstrategien aus? Und was lässt sich daraus für andere Kampagnen und Aktionen lernen - z.B. für den Widerstand gegen Atom oder Kohle, Tierfabriken oder Schlachthöfe, Nazis oder Sozialabbau, Militär oder Repression. Fotos, kurze Filme und ausgewählte Anekdoten machen die Ton-Bilder-Schau zu einer rasanten Erinnerung an vergangene Protestjahre. Dann folgen Thesen für eine entschlossenere Protestkultur auch zu anderen Themen. Am Ende besteht die Gelegenheit zur Debatte, Entwicklung eigener Ideen und für konkrete Verabredungen.
    • Samstag, 16.11. um 20 Uhr in München (Kino im Leonrodhaus, Dachauerstraße 114): Ton-Bilder-Schau "Die Mischung macht's - erfolgreiche Strategien des Widerstandes am Beispiel der Agrogentechnik" (Inhalt siehe 15.11.) ++ Ankündigung
    • Sonntag, 17.11. um 15 Uhr in München (Leonrodhaus/2.Eingang/1.Stock links , Dachauerstraße 114): Vortrag und Diskussion "Den Kopf entlasten: Kritik anti-emanzipatorischer Positionen in politischen Bewegungen" ++ Ankündigung
      Monsanto ist schuld. Nein, die Bilderberger. Quatsch, der Finanzkapital macht alles kaputt. Hinter allem stecken zwei Bankersfamilien. Europa wird immer mehr amerikanisiert. Geht doch gar nicht, weil Deutschland ohnehin von den USA besetzt ist. Oder gar nicht existiert ...
      So oder ähnlich klingen viele Erklärungsmodelle für die Ursachen empfundener Missstände. Was sie gemeinsam haben: Sie vereinfachen, verkürzen komplexe Herrschaftsanalysen und spielen mit den Mitteln des Populismus. Statt Menschen zu eigenständigem Denken und kritischem Hinterfragen anzuregen, wandeln sie Ohnmacht oder Empörung in billige Zustimmung - zwecks politischer Beeinflussung, Sammeln von AnhängerInnen und WählerInnen oder auf der Suche nach dem schnöden Mammon in Form von Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Vor allem aber können sie gefährlich sein, wenn plumpe Feindbilder und verkürzte Ursache-Wirkungsketten zu einem Hass gegen Bevölkerungsgruppen führen, denen die Schuld für das Böse auf der Welt zugeschoben wird - der Antisemitismus ist nur ein Beispiel dafür, die Folgen sind bekannt.
      Im Vortrag (bzw. Workshop) werden Prinzipien vereinfachter Welterklärungen benannt und dann Beispiele vorgestellt, über die jeweils auch kurze Debatten möglich sind. Den Abschluss bilden praktische Tipps für skeptisches Denken. Infoseite: www.kopfentlastung.siehe.website
    • Mo, 18.11. um 19.30 Uhr in Augsburg (Gaststätte “Annapam”, Bäckergasse 23 im Raum “Hempelkeller”): Vortrag und Diskussion "Freie Menschen in freien Vereinbarungen - Theorie der Herrschaftsfreiheit"
      Wie kann eine herrschaftsfreie Welt aussehen? Diese Frage beschäftigt PhilosophInnen, manch zukunftsorientierten PolitikerInnen oder AktivistInnen, Roman- und Sachbuchschreiberlinge. Doch ein kritischer Blick zeigt meist: Zukunftsdebatten sind eher ein Abklatsch heutiger Bedingungen mit netteren Menschen in der Führung. "Freie Menschen in freien Vereinbarungen" ist radikal anders: Mit scharfem, analytischen Blick werden die Bedingungen seziert, unter denen Herrschaft entsteht, wie sie wirkt und was sich wie ändern muss, damit Menschen aus ihrem Streben nach einem besseren Leben (Eigennutz) sich nicht nur selbst entfalten, sondern genau dafür die Selbstentfaltung aller Anderen brauchen und deshalb mit herbeiführen. Aus Konkurrenz wird Kooperation, das Normale weicht der Autonomie.
      Der Autor des im Frühjahr 2012 erschienenen Buches "Freie Menschen in freien Vereinbarungen" stellt nach einer Definition von Herrschaft die Frage nach den Formen, in denen Herrschaft auftritt. Danach umreisst er in über 20 Thesen die Bausteine einer herrschaftsfreien Welt - nicht in Form konkreter Entwürfe, sondern als Art "Prinzipien", was gelten müsste. Es geht um Aspekte, wie eine herrschaftsfreie Welt organisiert sein müsste und wie der Weg dorthin aussieht. Der Vortrag ist eine Mischung aus kurzen Lesungen, verbindenden Worten und der Möglichkeit zu Nachfragen und Diskussion.
      Wer schon vorher etwas lesen will: www.herrschaft.siehe.website.
    • Di, 19.11. um 19.30 Uhr in Grafing (Gasthof Kastenwirt, Marktplatz 21): Ton-Bilder-Schau "Die Mischung macht's - erfolgreiche Strategien des Widerstandes am Beispiel der Agrogentechnik" (Inhalt siehe 15.11.)
    • Mi, 20.11. um 20 Uhr in Kirchweidach (Gasthof zur Post, Hauptstr. 22, Landkreis Traunstein): Ton-Bilder-Schau "Die Mischung macht's - erfolgreiche Strategien des Widerstandes am Beispiel der Agrogentechnik" (Inhalt siehe 15.11.)
    • Do, 21.11. um 19 Uhr in Landshut im Gasthof “Modern India” (Adelmannstr. 26): Ton-Bilder-Schau "Die Mischung macht's - erfolgreiche Strategien des Widerstandes am Beispiel der Agrogentechnik" (Inhalt siehe 15.11.) ++ Flyer
    • Fr, 22.11. um 18 Uhr in Ulm im Jugendhaus Büchsenstadel ("Büchse", Platzgasse 18): "Direct Action - die Kunst des kreativen Protests"
      "Direct Action" verbindet offensive Protestkultur, Kreativität und inhaltsreiche Vermittlung. Sie will mehr als schwächliche Miniveränderungen innerhalb von umweltzerstörenden und menschenverachtenden Verwertungs- und Herrschaftsstrukturen. Und sie ist etwas anderes als nur mal eine Demo, einen Infostand, eine Blockade oder ein Steinwurf. Direkte Aktion will die Köpfe erreichen. Und den Kopf benutzen für einen gezielten Eingriff in die Normalität der Welt, um Aufmerksamkeit, Irritation, Freude oder Wut zu erreichen, die zum Nachdenken anregen. Wie das gelingen kann, ist vielfältig: Kommunikationsguerilla, verstecktes Theater, gezielte Blockaden oder Besetzungen, intelligente Sabotage und vieles mehr schaffen die öffentliche Erregung und damit den Platz für politische Forderungen und Visionen. Auch deren Vermittlung will dann durchdacht sein. Einführung mit Bildern und Beispielen. Dabei werden die Prinzipien von "Direct Action" beschrieben, vor allem aber sollen Phantasie, Kreativität und Willen zu wirksamer Aktion durch die vielen Beispiele von Sabotage, Straßentheater, Kommunikationsguerilla usw. angeregt werden. www.direct-action.siehe.website
  • Mo, 25.11. um 9 Uhr im Landgericht Gießen (Saal 200): Verfahren wegen angeblicher Brandstiftung gegen den Fraktionsvorsitzenden der Linken im Gießener Kreistag. Er ist bereits seit Monaten zwangspsychiatrisiert - wegen der öffentlichen Kritik daran inzwischen sogar mit Kontaktsperre

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