Gewaltfrage

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Organisierung - wie geht das?


1. Einleitung und Thesen
2. Organisierung - wie geht das?
3. Organisierung von Unten
4. Was funktioniert nicht?
5. Einfluss soz. Verhältniise
6. Ohnmacht gegenüber dem Staat
7. Bedürfnis schnelle Erfolge
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Handlungsmöglichkeiten gering
10. Fehlende Phantasie
11. Angst vor Vielfalt und Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Gehemmte Eigeninitiative
14. Kommunikation
15. Fazit und konkrete Pläne
16. Viertes Treffen in Saasen
17. Debatte auf Mailingliste

ÜBERLEGUNGEN VON DEN WOCHENENDEN 15./16.09.01 & 1.-4.11.01 IN SAASEN

  • 1. Grundsätze
  • 2. Was funktioniert nicht und Lösungswege
    • 2.1 Konstruktionen
    • 2.2 Ohnmacht
    • 2.3 Erfolge
    • 2.4 Kontinuierliche Arbeit 
    • 2.5 Alltagszwänge
    • 2.6 Phantasie
    • 2.7 Vielfalt
    • 2.8 Repression
    • 2.9 Vereinzelung
    • 2.10 Kommunikation
  • 3. Konkrete Vorschläge

Vorweg: Dieser Text ist eine Art Protokoll einer Diskussion - also genau das Gegenteil von "Thesenpapier" u.ä. Viele Punkte sind inzwischen weiterdiskutiert, aber leider nicht als neuer Text festgehalten. Emanzipation im allgemeinen und "Organisierung von unten" als Umsetzungsversuch in der Struktur politischer Organisierung im speziellen sind immer ein Prozeß. Kritiken sind denn auch gern gesehen!
Hinzuweisen ist auf Debatten, die eng verbunden sind, z.B. Entscheidungsfindung von unten, Direct Action und kreative Antirepression.
Und: Auch etliche Formulierungen werden inzwischen als "mißverständlich", zu "schwarz-weiß" u.ä. gesehen.

Materialien zum Thema auf der Bestellseite ... (z.B. der Reader "HierarchNIE!")

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