Offener Raum

ANTWORT AUF DEN VORWURF DES SEXISMUS GEGEN MICH

Der Kontext


1. Einleitung
2. Zum Umgang mit dem Sexismusvorwurf
3. Die Fragestellung
4. Der Kontext
5. Stellungnahme zum konkreten Brief
6. Eigene Positionen zur antisexistischen Praxis
7. Kritik
8. Vorschläge
9. Zu meinem eigenen Verhalten
10. Meine (begrenzten) Versuche antisexistischer Praxis sind zur Zeit ...
11. Weitere Debatte und Links

Es gibt zwei Bezüge, die wichtig sind. Zum einen der, aus dem herausder damalige Streit in der Unzensiert entstanden ist. Der beschriebeneKontext ist falsch.
Zum zweiten ist wichtig, wer eigentlich warum diesen Brief schreibtund wie die Gruppe GIgA zur unterzeichnenden Gruppe wurde.

1. Der historische Kontext
Anfang der 90er Jahre gründete sich in Gießen ein Bauwagendorfvon Obdachlosen, Dorf Wagenstein genannt. Bisher Obdachlose versuchtendort, im Wagen zu leben und Werkstätten aufzubauen. Eine der Personendort (später „Opfer“ der Dominanzstrukturen im Dorf) hatte einigeZeit in der Projektwerkstatt, also mit mir zusammen gelebt – so auf Zeitin einem sonst anders genutzten Zimmer. Vom Wagendorf ging eine intensivepolitische Arbeit aus, die unsere Unterstützung fand. Wir beteiligtenuns z.B. an Aktionen in Parteizentralen, an der BerberInnenzeitung „Starkstrom“oder an der „Nacht der Ausgegrenzten“ in Gießen.
Innerhalb des Dorfes Wagenstein existierten beschissene Strukturen.So gab es eine krasse Dominanz auf eine Person ausgerichtet. Ebenso warder Sprachgebrauch im Dorf ähnlich dem, der auf der Straße zwischenAusgegrenzten oft herrscht – vulgär, sexistisch, dominanzgeprägt(„stammtischmäßig“). Gegen beides haben wir uns in der Kooperationmit dem Dorf intensiv ausgesprochen.
Das Dorf stand unter ständiger Gefahr der Räumung. Eine FrauenLesben-Gruppe,die auch innerhalb der Zeitung Unzensiert durch einen Sonderstatus fürdie Frauen in der Redaktion die volle Kontrolle hatten, sprach eine Entsolidarisierunggegen dem Dorf Wagenstein wegen sexistischer Verhaltensweisen aus. Wirhaben diesen Sexismus nie bestritten, aber die Forderung, z.B. eine Räumungdurch Bullen zu akzeptieren, haben wir nicht mitgetragen – und mit unsdie meisten anderen politischen Gruppen in Gießen nicht. Überdie Unzensiert wurden etliche Gruppen denunziert und deren Ausgrenzunggefordert. Eine Spaltung war die Folge. In diesen Streit hinein erschienin der Unzensiert eine Serie von Interviews mit Frauen. Ohnehin entnervtdurch den Streit habe ich mich damals über die Aneinanderreihung sexistischerSprüche gegen Männer sehr aufgeregt – antisexistische Praxisstelle ich mir anders vor als Behauptungen, alle Männer waschen sichnie u.ä., und Akzeptanz von Räumungen von Wagendörfern.Ich war damals nicht in linksradikalen Debatten und auch nur wenig mitantisexistischen Debatten vertraut – über 15 Jahre zwar radikale,aber doch recht reine Öko-Arbeit hatte ich auf dem Buckel. In diesemKontext schrieb ich meinen entnervten Leserbrief – ein Abkotzbrief. DieserBrief war falsch, enthält unmögliche Verallgemeinerungen usw.Im Nachhinein verstehe ich ihn selbst kaum noch. Er ist ein Ausdruck vonWut – und noch heute steigt diese in mir, wenn ich die alten UnZensiert-Ausgabenlese. Es diskrediert die Sexismusdebatte, wenn zu lesen ist (und sich dannviele positiv darauf beziehen, wie z.B. die SchreiberInnen des Briefesgegen mich): „haben ... alle Männer ein kultisches Verhältniszu ihren Schwänzen“, „viele Männer sind einfach dreckig und stinken“,„Penetration erwiesenermaßen – und besonders durch unsaubere Männer– das Muttermundkrebs-Risiko erheblich fördert“, „daß sie (alleMänner, Anmerkung von mir) meist „auf Jagd“ sind – suchen, wo sieihre Schwänze am besten „unterbekommen“ können – und sammeln„Trophäen“ – also Frauen ... Jäger und Rammler“, „auf Sauberkeitkaum irgendwie Wert gelegt hätte ... Filzläuse“, „weitergedachtmüßten doch Männer, die sich uns als antipatriarchal präsentieren,aktiv ihre Privilegien ablegen und das glaubhaft, das heißt sie müssenauf ihren Schwanz – ihre ständige Bewaffnung – verzichten und eineaktive Abrüstung vornehmen, den Schwanz als Waffe – auch als potentielle– ablegen (lassen)“, „Männer wollen immer gerne penetrieren“, „Männersind ständig auf der Suche nach einem Loch zum Reinstecken“, „stehenviele Typen besonders auf oralen Sex ... als würde eine Frau auf nichtsschärfer sein, als eine Mordwaffe in den Mund zu nehmen“, „Männerreden, sprechen grundsätzlich nicht über ihre Sexualität“,„Weiterreichen vom Vatertäter an den nächsten Vergewaltiger“,„es liegt im Interesse eines jeden Mannes, sich die Frau „gefügig“zu machen“, „Faschisten im Bett“ (alle Zitate aus UnZ 33, auf diese Textebezog sich mein Leserbrief), „alle Männer hatten aufs Rasieren keinenBock“, „daß die Typen sich seltener waschen, auch ihre Unterwäscheoder Bettwäsche selten wechseln“, „Sterilisation ist so eine Art Freifahrtscheinfür Männer“ (UnZ 37).
Meine Reaktion auf diese Art von Sexismusdebatte war von der Form undVerallgemeinerung her falsch. Fraglich aber finde ich auch heute noch,ob sie sexistisch war. Verschiedene Meinungen über antisexistischePraxis zu haben, kann noch nicht per se sexistisch sein.

2. Der personelle Kontext
Der Brief gegen mich ist unterzeichnet mit GIgA und vier falschen Namen.Dieser Absender täuscht über die wahren Verhältnisse hinweg.Die GIgA hatte, wie in der Einleitung des Briefes steht, mich als Referenteneingeladen. Sie tat das in vollem Wissen um die Vorgänge viele Jahrezuvor. Nach dem Bekanntwerden sind eine Frau, die nur sporadisch bei derGIgA tätig ist, plus von ihr mobilisierte Personen zu den Gruppentreffengegangen und haben dort zunächst die Absetzung des Vortrages und danndas Schreiben und Verschicken des Briefes mit dem Absender der Gruppe,über Verteiler der Gruppe und mit dem Geld der Gruppe durchgesetzt.Ein großer Teil (eventuell sogar die Mehrheit?) der eigentlichenGruppe war dagegen. Es kam zu Auseinandersetzungen in der Gruppe bis zuHandgreiflichkeiten (die nach meiner Kenntnis keineswegs einseitig waren).
Die eigentlichen Initiatorinnen des Briefes gegen mich sind aber keinePersonen aus der GIgA, sondern Frauen, mit denen ich in der Vergangenheitzusammen gewohnt und z.T. politisch gearbeitet habe. Zwischen ihnen undmir (und anderen) ist es zu Streitpunkten gekommen, in deren Mittelpunktdie Projektwerkstatt stand mit die Frage, ob das Haus ein Wohn- oder einpolitisches Projekt sein sollte. Diese Verhältnisse sind zum Verständnisdes Vorganges nötig – auch wenn es sich um schmutzige Wäschehandelt, auf die ich gerne verzichtet hätte.

Die Hauptperson: Uta-Sophia Neubauer: Sie hat ein halbes Jahr mit mir und anderen in einer gemischten WG im Wohnhaus an der Projektwerkstatt gewohnt. Ich habe mit ihr im Anti-Atom- und im Anti-Gentechnik-Bereich zusammengearbeitet. Zudem war sie die Widerstandsredakteurin der Ö-Punkte (und zwar, wie ich finde und hier nicht zum ersten Mal aussage, die bisher beste in dieser Rubrik!). Ende 1997 hat sie vorgeschlagen, im Wohnhaus eine FrauenLesben-WG aufzubauen. Das wurde kontrovers diskutiert, ich habe die Idee von Beginn an unterstützt und mir einen Bauwagen auf dem Grundstück umgebaut. Es war Konsens, daß die politischen Räume gemischt bleiben. Leider verlief die Zeit der FrauenLesben-WG aus meiner Sicht richtig Scheiße. Die Frauen kümmerten sich kein Stück um die politischen Räumen, die reproduktive Arbeit außerhalb des FrauenLesben-Hauses verrichtete ich alleine, alles von Telefon bis Essen wurde von mir finanziert bzw. von den Konten des politischen Projektes genommen. Die Frauen hatten zugesagt, sich um das Heizholz zu kümmern für den nächsten Winter, was nicht geschah. Immer wieder schleppten die Frauen Materialien aus den politischen Räumen in ihrer Zimmer (Videogerät, Videos, Bücher usw.), die z.B. für mich und einige Gruppen dann nicht mehr genutzt werden konnten. Ca. am 1. Oktober 1998 verließ die FrauenLesben-WG das Haus, als „wir anderen“ gerade für einige Tage weg waren. Als wir wiederkamen, fanden wir das Wohnhaus leer wieder, aber verseucht mit 1.000en von Flöhen. Das Haus war unbewohnbar. Im letzten Monat von dem Auszug der FrauenLesben-WG war ich im Gefängnis. Ein direkter Rausschmiß ist schon von daher völlig konstruiert.
Im Vorfeld verhielt sich die FrauenLesben-WG sehr taktisch. Ihr Ziel war, das gesamte Haus unter Kontrolle zu bringen und ein FrauenLesben-Wohnprojekt zu verwirklichen (ein vollausgebautes Haus für sich selbst nutzen zu können, ist attraktiv ...). Zeitweise wurde diskutiert, das Haus zu besetzen – das wäre dann sicher ein einmaliger Vorgang gewesen: Die Besetzung eines autonom-politischen Zentrum zum Zweck der Privatisierung. Obwohl das FrauenLesben-Haus für Männer gesperrt war, luden sie einen der Vorständler des Fördervereins (Hausbesitzer) zu sich ein. Ich fand den ganzen Vorgang sehr peinlich, wie dieser Mann hofiert wurde – offensichtlich weil die Frauen hofften, sich mit seiner Hilfe durchsetzen zu können.
Während des Wohnens entzog sich die FrauenLesben-WG dem Projektwerkstattsplenum, machte ihr eigenes Frauenplenum im u.a. für mich ja unzugänglichen Wohnhaus. Die WG verhielt sich sehr abweisend auf Gäste, u.a. anderem auch sexistisch gegenüber Männern und Hetero-Frauen, deren Sexualität als unterentwickelt bezeichnet wurde. Zeugnis davon bietet auch der Kalender „Nacht für Nacht“, an dem die Saasener FrauenLesben-WG wesentlich mitwirkte. Zudem zeigt sich an diesem Projekt auch die politische Gleichgültigkeit der WG. Die Bestelladresse für den Kalender war die Projektwerkstatt. Die Frauen verschwanden aber ohne jegliche Adresse, offensichtlich baten sie in ihrem Umfeld auch darum, ihre neue Adresse nicht weiterzugeben. Bei uns gingen ca. 1.500 Kalenda-Bestellungen ein, die nicht ausgeführt werden konnten, weil wir weder die Kalenda noch eine Adresse hatten.
Der Bruch und der Auszug ging meines Erachtens eindeutig von den Frauen aus. Ich habe erst über ein Jahr später Uta-Sophia wiedergetroffen und sie gefragt, ob es überhaupt nochmal eine Kommunikation geben sollte. Sie verneinte. Allerdings: Von Sexismus war auch zu dieser Zeit nie die Rede.

Beteiligt: Christine Dettmer: Christine Dettmer ist im Brief gegen mich erwähnt, darum halte ich eine Aufklärung ebenfalls für nötig. Christine ist im Herbst 1999 in die Projektwerkstatt gezogen – sie kam von Lutter, wo nach einem Probewohnen ihrem Einzug nicht zugestimmt wurde. In der Projektwerkstatt war damals das Wohnhaus völlig leer. Daher kamen zwei Interessen zusammen: Christine brauchte schnell eine Wohnung, die Projektwerkstatt brauchte eine Person, die im Winter heizt, BesucherInnen hereinläßt usw. Auf dieser Basis kam es schnell zum Einzug. Eine politische Zusammenarbeit entstand nie. Nachdem zunächst (und damit anders als bei der FrauenLesben-WG) Christine einiges für den reproduktiven Bereich gemacht hat, ließ das nach zwei Monaten nach. Handwerkliche Arbeiten am Haus wollte sie nur noch gegen Bezahlung machen. Die letzte Zeit war ich damit wieder fast auf mich alleingestellt. Ich war viel unterwegs, mußte aber immer, wenn ich in Saasen vorbeikam, erstmal Heizholz für die Zentralheizung sägen. Christine bezahlte absprachegemäß weder für Wohnen noch für Essen – allerdings hatte sie zugesagt, dafür das Haus aufrechtzuerhalten. Das war Anfang 2000 für mich nicht mehr der Fall, ich akzeptierte es aber. Als dann Christine mir mitteilte, daß sie auch ihre privaten Telefonate nicht bezahlen will, habe ich sie gebeten, wieder auszuziehen (diese Aufforderung wird im Brief gegen mich in einen Kontext zu sexistischen Angriffen auf Frauen gestellt, was eine Lüge ist). Das wollte sie ohnehin und tat es auch wenig später.
Wichtig erscheint mir noch ein Hinweis: Auch Christine bezog sexistische Positionen. Bei einer Diskussion um „Homo-Ehen“, bei der ich anzweifelte, ob es politisch sinnvoll ist, den gleichberechtigten Zugang zu etwas Beschissenem (Ehe) zu fordern, äußerte sich Christine so, daß nur schwule Beziehungen immer „normal“ sein wollten, lesbische aber widerständig orientiert werden. Ich halte diese Position für sexistisch und habe das auch gesagt.

Weitere Beteiligte sind mir zwar bekannt, aber ich erwähne sie nicht, weil zum einen eindeutig Uta-Sophia Neubauer die dominante Person in dem Kreis ist und zum anderen ich mit den anderen kein persönliches Verhältnis hatte, daher nicht weiß ob bzw. welche Beweggründe sie zu diesem Angriff gegen mich haben. Bei den beiden Benannten aber bin ich mir sicher, daß der Grund für den Brief nicht mein angeblicher oder tatsächlicher Sexismus ist, sondern andere, vor allem persönliche, aber auch politische Unterschiede, die Auseinandersetzungen um die Projektwerkstatt. Alles ist eine Auseinandersetzung um persönliche und politische Unterschiede, aber nie eine um Sexismus gewesen. Alle Personen haben mit mir zusammengearbeitet und –gewohnt, obwohl sie alles schon kannten, was sie jetzt im Brief „enthüllen“. Sie haben es in der Phase der Zusammenarbeit selbst nicht so eingestuft, wie sie es jetzt tun.
Damit wird meines Erachtens der Sexismusvorwurf instrumentalisiert. Ich halte es für wichtig, diesen Mißbrauch entschieden zurückzuweisen, soll nicht Tor und Tür geöffnet werden, daß anonym Vorwürfe erhoben und damit Personen rausgeworfen werden. Die Leidtragenden wären auch die, die berechtigt solche Vorwürfe erheben und im Mischmasch nicht mehr erkannt werden könnten.

Um es nochmal zu verdeutlichen:
Die Tatsache, daß auch ich sexistisch handele bzw. patriarchale Rollenmuster reproduziere, soll mit obigen Äußerungen nicht bestritten werden. Ich habe versucht, darzulegen, daß selbst die Schreiberinnen des Briefes gegen mich gar nicht der Meinung sind, daß die Sexismusvorwürfe stimmen. Sie benutzen sie, weil sie sich davon bessere Möglichkeiten erhoffen, mich loszuwerden.
Es ist nicht der erste Vorgang. Ich habe schon einige Androhungen in den letzten Jahren erhalten, daß ich wegen Sexismus angegriffen werden soll, wenn ich meine Kritik an diesem oder jene Projekt nicht einstelle. Es war immer offensichtlich, daß es ein Mißbrauch wäre, weil nicht wirklich der Sexismusvorwurf der Anlaß war, sondern andere Auseinandersetzungen, innerhalb derer dann der Sexismusvorwurf taktisch eingebracht worden wäre - unabhängig von der Frage, ob er stimmt oder nicht, darum wäre es gar nicht gegangen. In Folge meiner massiven Kritiken an Filz und Machtstrukturen in der radikalen und in der Pseudolinken, als Folge meiner massiven Gegenwehr gegen jegliche Entradikalisierung oder Entpolitisierung von Projekten und Einrichtungen, an denen ich mitarbeite, und auch als Folge etlicher Fehler und Fehleinschätzungen, die ich in den Jahren gemacht habe, gibt es verdammt viele Menschen, die mich gerne weghaben wollen. Die Absenderinnen des Briefes gehören dazu – deutlich zu erkennen auch an den (mir vorliegenden) Entwürfen zu dem Brief gegen mich, deren Sprachstil viel klarer zeigt, daß es Haß auf mich ist, der die Briefschreiberinnen angetrieben hat. Dort wurde mir „Frauenhass“ vorgeworfen oder meine Wohnsitzlosigkeit angegriffen (darf mensch inzwischen nicht mal mehr die Wohnsituation selbst bestimmen?). Weitere Zitate aus den Entwürfen: „entlarvte den Brief ... als täterschützend“, „Jörg dein Gefasel ist zum Kotzen!!!“, „wie sein genereller Umgang mit FrauenLesben ist (beleidigend, diffamierend ...)“, „lächerlich wirkt die Frage Jörgs ...“, „wie absurd!!!“, „weicht der mit der Aussage aus“, „verdreht den Diskussionsverlauf“, „wie können es Frauen/Lesben nur wagen, Kritik an Herrn von Bergstedt zu üben???“, „was für eine ungeheuerliche Unterstellung“, „versucht seine Interessen durchzusetzen“, „zeigt, wie wichtig er sich nimmt“, „antirassistische und antipatriarchale Arbeit etc. ist somit in seinen Augen völlig überflüssig“.

Dennoch ist eine Debatte über meinen Sexismus genauso wichtig und richtig wie über den aller anderen – aber unabhängig von dem Mißbrauch dieser Debatte durch Personen, die etwas ganz anderes damit verfolgen.

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