BIOTOPSCHUTZ: EINFÜHRUNG
Nicht verarschen lassen!
Biotopschutz im Überblick ● Natur als Planungsgegenstand ● Nicht verarschen lassen! ● Links ● Lesestoff
Greenwashing ist überall, auch im klassischen Arten- und Biotopschutz. Maßnahmen, mit denen sich die Politik auf Pressebildern als Naturschutzheldis inszenieren, landen in der Regel auf dem Ökokonto und dienen dadurch dem ungebremsten Zubetonieren der Landschaft an anderen Orten.
Auch Naturschutzeinsätze sind oft nur Inszenierungen, bei der naive Gutmenschen eingebunden werden. Dazu gehören viele Müllsammelaktionen, die das Problem nicht bei der Wurzel packen (Herstellung des Abfalls, vor allem von Verpackungen), die keinerlei Verbesserungen bringenden Werbeaktionen des Stadtradelns und viele Baumpflanzaktionen im Wald oder, noch schlimmer, weil dann wieder Ökokonto-Aktionen, auf Nicht-Waldflächen. Denn da Pflanzen von Bäumen dient wirtschaftlichen Interessen, vor allem der Forstwirtschaft. Die spannen Freiwillige ein, sparen eigenes Personal und belügen die Anpflanzwilligen mit der Erzählung, dass sie etwas ökologisch Sinnvolles tun. Das ist aber falsch. Biodiversität entsteht vor allem dort, wo sich die Natur selbst entwickelt. Aufforstung unterbricht Sukzession, also die Selbstentwicklung in der Natur.
Wenn dann von Freiwilligen sogar Nadelbäume gepflanzt werden im Forst, ist das behauptete Öko-Event nur noch krasser Betrug zwecks Sich-gut-Fühlen im Desaster. ++ Bericht in Gießener Allgemeine am 7.4.2025
Auch Naturschutzeinsätze sind oft nur Inszenierungen, bei der naive Gutmenschen eingebunden werden. Dazu gehören viele Müllsammelaktionen, die das Problem nicht bei der Wurzel packen (Herstellung des Abfalls, vor allem von Verpackungen), die keinerlei Verbesserungen bringenden Werbeaktionen des Stadtradelns und viele Baumpflanzaktionen im Wald oder, noch schlimmer, weil dann wieder Ökokonto-Aktionen, auf Nicht-Waldflächen. Denn da Pflanzen von Bäumen dient wirtschaftlichen Interessen, vor allem der Forstwirtschaft. Die spannen Freiwillige ein, sparen eigenes Personal und belügen die Anpflanzwilligen mit der Erzählung, dass sie etwas ökologisch Sinnvolles tun. Das ist aber falsch. Biodiversität entsteht vor allem dort, wo sich die Natur selbst entwickelt. Aufforstung unterbricht Sukzession, also die Selbstentwicklung in der Natur.
Wenn dann von Freiwilligen sogar Nadelbäume gepflanzt werden im Forst, ist das behauptete Öko-Event nur noch krasser Betrug zwecks Sich-gut-Fühlen im Desaster. ++ Bericht in Gießener Allgemeine am 7.4.2025

