BIS 2010: BAUBEHÖRDEN ALS REPRESSION!
Zwischenärger ...
1. Bis 2010: Baubehörden als Repression ... die Anfänge
2. Die erste Versiegelung ... 1994
3. Zwischenärger ...
4. Die zweite Versiegelung ... 1997
5. Das dritte Mal: Ankündigung der Totalversiegelung ... 2004
6. Das Ende ab 2010: Eine baurechtliche Genehmigung
7. Der Förderverein und das Finanzamt
8. Zensur und mehr durch staatliche Einrichtungen
Ein Baustopp der Gemeinde ... rechtswidrig!
Das Verhältnis zur Gemeinde Reiskirchen verschlechterte sich im Laufe der Auseinandersetzungen um den Golfplatz Winnerod. In der Folge versuchte auch die Gemeinde, ihren Teil zur Repression beizutragen. Alle Anträge auf Förderungen z.B. der Jugendarbeit in der Projektwerkstatt wurden ohnehin von Beginn an abgelehnt. Eine schon verabredete Ausleihe von Zelten wurde 1995 gestoppt, schließlich beschloss der Gemeindevorstand, sämtliche Kooperationen und geschäftliche Beziehungen zu beenden - in der Folge wurde z.B. die Verpachtung eines Gartengrundstückes an die Projektwerkstatt beendet - es liegt auch im Jahr 2004 noch brach. Sinnlos, steuerverschwendend!Allerdings hat die Gemeindeverwaltung mit dieser Anordnung nur rumgemackert. Sie ist gar nicht zuständig - einen Baustopp kann sie gar nicht verhängen. Daher ist das Schreiben nichtig - aber entlarvend!