BEHÖRDEN GEGEN PROJEKTWERKSTATT
Gemeinde Reiskirchen
1. Gemeinde Reiskirchen
2. Baubehörden als Repression ... die Anfänge
3. Die erste Versiegelung ... 1994
4. Zwischenärger ...
5. Die zweite Versiegelung ... 1997
6. Das dritte Mal: Ankündigung der Totalversiegelung ... 2004
7. Das Ende ab 2010: Eine baurechtliche Genehmigung
8. Der Förderverein und das Finanzamt
9. Zensur und mehr durch staatliche Einrichtungen
Die Sache war von Anfang an klar und gilt bis heute - ganz formal beschlossen.
Aus einem Protokoll der Gemeinde Reiskirchen (schon lange her, aber nie aufgehoben)
Aktionen der Projektwerkstatt Saasen
Der Gemeindevorstand ist aufgrund der fast ständig auftretenden Probleme und Schwierigkeiten mit der Projektwerkstatt Saasen (Angriffe auf kommunale Gremien, Bgm. u.a.) für das Aussehen und die Außendarstellung der Gemeinde der Meinung, daß - bei entsprechenden Anträgen der Projektwerkstatt Saasen - keine finanzielle sowie materielle Unterstützung seitens der Gemeinde (...) zu gewähren sind. Ebenfalls soll eine Teilnahme der Projektwerkstatt bei gemeindlichen Veranstaltungen (wie z.B. Krämer-, Weihnachtsmarkt, Ferienspiele usw.) ausgeschlossen werden. Im übrigen wird der Prüfantrag an die Verwaltung erteilt, den mit der Projektwerkstatt Saasen abgeschlossenen Pachtvertrag für das Gartengrundstück in der Gemarkung Saasen zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu kündigen.
Abstimmungsergebnis: Beschlossen