Kopfentlastung

Ö-PUNKTE 3/1998

Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Bei den Vorbereitungen für die internationale Wattenmeerschutzkonferenz kam es zum Streit über die Frage, ob die Flußmündungen zukünftig in den Schutz der Nationalparkverordnungen übernommen werden. Dagegen sprach sich vor allem die niedersächsische Umweltministerin Monika Griefahn aus. Bundesumweltministerin Angela Merkel teilte am 24.7. genüßlich mit: "Entscheidende Veränderungen im Entwurf zum Trilateralen Wattenmeerplan hat Niedersachsen in Bonn durchsetzen können: Die einschränkenden Maßnahmen der Drei-Länder-Vereinbarung sollen auf den Nationalpark und bestehende Naturschutzgebiete beschränkt werden; dabei bleiben die Mündungen von Elbe, Weser, Jade und Ems außen vor." Quelle: BBU-Wasser-Rundbrief Nr. 421.

 

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