Stiftung Freiräume

Ö-PUNKTE 1/1998

Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz


1. Rubrik Wasser
2. Hessen plant Absenkung des Gewässerschutzes bei Eigenverbrauchstankstellen
3. Baden-Württemberg hebelt Wasserwirtschaftsverwaltung aus
4. Industrie betriebt eigenen Gewässerschutz
5. Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz
6. EU-Wasser-Rahmenrichtlinie weiter in der Schwebe
7. 1,5 Millionen Vertriebene = 120 Arbeitsplätze?
8. Brent Spar doch besser versenken?
9. Klärschlammvererdung in Schilfbeeten
10. Informationen zur Regenwasserversickerung

Im Zusammenhang mit der Unterzeichnung des trinationalen Wattenmeerschutzplanes durch Dänemark, Niederlande und Deutschland im Oktober 97 kam nicht nur aus Reihen von Industrie, Kommunen, Fischern, Parteien und Fremdenverkehrsverbänden Kritik. Angesichts deren mürrischer Stimmung und der bevorstehenden Landtagswahl warnte die Umweltministerin und ehemalige Greenpeacerin Griefhan vor einer überzogenen Schutzkonzeption. Dabei ist sowieso nur der Minimalkonsens in Form einer Absichtserklärung festgehalten worden. Es fehlt die bindende Wirkung ebenso wie Regelungen zu Konfliktbereichen wie die Vertiefung von Flußmündungen.

Quelle: BBU Wasserrundbrief 15.12.97

 

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