Herrschaft

WEITERE PROZESSE ZUR GENTECHNIK

Anzeigen, Verwaltungsklagen und mehr gegen die Gentechnik-Mafia


1. Anklagen zu Feldbesetzungen
2. Zivilprozesse gegen AktivistInnen
3. Anklagen zu Feldbefreiungen
4. Anzeigen, Verwaltungsklagen und mehr gegen die Gentechnik-Mafia

Na klar: Papi Staat schützt seine Eliten und Profiteure. Polizei und Justiz sind nicht dafür da, Angehörige der Führungsschichten an den Pranger zu stellen. Und das schon gar nicht, wenn es darum geht, Profite zu machen, Monopole und Macht zu sichern und den Einfluss der "normalen" Menschen auf das gesellschaftliche Geschehen zurückzudrängen.

Keine Pressefreiheit am Genversuchsfeld!
  • Festnahme eines Journalisten beim Fotografieren - und Anklage!
    In Sachen Gengerstenfeld sind unabhängige Journalisten wohl insgesamt nicht gern gesehen. Auch 2007 wurde ein Journalist sofort verhaftet, als er beim Feld vorschaute. Sein Vergehen: Fotos von der Straße aus. Der Prozess wurde im Verlauf der Verhandlung eingestellt, um einen Freispruch zu vermeinen. Mehr ...

Kampf um die Akteneinsicht
Durch die EU ist Deutschland gezwungen, in umweltrelevante Akten Einsicht zu gewähren. Jedermensch hat ein Anrecht darauf - auch ohne Angabe eines Grundes. Geregelt ist das in den Umweltinformationsgesetzen des Bundes und der Länder. Ausgerechnet die Bundesbehörden, die auf die Einhaltung von Gesetzen achten sollen, verweigern aber dieses Recht. Will heißen: Sie begehen Rechtsbruch! GentechnikaktivistInnen haben sie inzwischen mehrfach zwingen können, sich an das Gesetz zu halten.

Anzeigen und mehr gegen Versuchsleiter Kogel
Für den Gießener Gersteversuch ist genauer untersucht, was für die meisten anderen Versuche auch gelten dürfte: Es ist alles Lug und Trug. Die vorgegebenen Ziele stimmen nicht - geforscht wird an anderen Sachen, die mehr Profite versprechen und viel riskanter sind. Das aber wird verschwiegen. Zudem wird gelogen, um an Fördergelder ranzukommen. Für den Gießener Versuch sind Strafanzeigen und Eingaben an die Genehmigungsbehörden, den Rechnungshof und den Bund der Steuerzahler gemacht worden. Ergebnis: Null. Bislang keine einzige Antwort. Diese Eliten sind auch nicht dafür da, anderen Krähen ein Auge auszuhacken ...

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