Kopfentlastung

Ö-PUNKTE ... DIE ANDERE UMWELTZEITUNG (1997 BIS 2001)

Organisatorisches


1. Die Idee
2. Die autonomen Themenredaktionen
3. Organisatorisches
4. Die erschienenen Ausgaben
5. "Ende"-Text aus dem "Frechen Umwelt-Info"
6. Verteilung
7. Ö-Punkte-Abo: 4 Hefte für ... 20 ,- DM/Jahr

Die Verteiler
Die Ö-Punkte konnten abonniert werden, in der Hauptsache aber nutzte die Redaktion bestehende Verteiler. Das war auch wichtig, denn so kam die Zeitung z.Zt. an ca. 10-12.000 Basisgruppen - über die Verteiler von Verbänden, Rundbriefen, Netzwerken usw. Verteilt wurden die Ö-Punkte u.a. über ...
  • anti atom aktuell (wurde irgendwann rücksprachelos durch Einzelpersonen in der Versandgruppe der aaa gestoppt)
  • BUND-Landesverbände Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Thüringen
  • NABU-Landesverband Saarland
  • Hochschul-Umwelt-Info des Bundesverband Studentische Ökologiearbeit (am Ende nur noch 2x im Jahr!)
  • Linksruck (Teile des Basisgruppenverteilers) - wurde zwischendurch eingestellt
  • PDS - Ökologische Plattform
  • Das Bessere Müllkonzept, Landesverbände Berlin, Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein - wurde z.T. eingestellt
  • BUNDjugend (Bundes-Delegiertenpost) - nach einiger Zeit wieder eingestellt
  • Naturschutzjugend Baden-Württemberg
  • Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung, Distrikt Hamburg
  • Jugendumweltnetz Niedersachsen (JANUN)
  • Anti-Expo-Rundbrief, demnächst Hoppetosse-Rundbrief (Büro für mentale Randale, nicht regelmäßig) - nach 2000 aufgelöst
  • fzs (Freier Zusammenschluß von StudentInnenschaften) - nach Machtübernahme der grossen Verbände (Jusos, JD/JL ...) nicht mehr
  • Stichwort Bayer (Rundbrief der Coordination gegen BAYER-Gefahren)
  • Grüne Liga Thüringen und z.T. Brandenburg
  • Tierbefreiung aktuell (Bundesverband der TierbefreierInnen)

Außer erfolgte eine Verteilung über die Redaktionen und einige Büchertische. Der Zeitschriftenhandel wurde anfangs bedient, dann aber wieder eingestellt. Weitere Verteiler waren herzlich willkommen. Die Ö-Punkte wurden den Weiterverteilstellen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Da die Ö-Punke postalisch als Supplement galten, entstanden kaum Mehrkosten.
An Ende neu: Pro Stadt/Region wurde einer Person/Gruppe eine Anzahl von Ö-Punkten zur Verteilung zugeschickt. Je ein Exemplar ging dann von dort an ...
  • Fachschaften, Unigruppen, SchülerInnenvertretungen usw.
  • Umweltgruppen, -zentren, -initiativen, -beraterInnen usw.
  • Firmen im Ökobereich
  • Weitere politische Gruppen
  • Als Lese-Exemplar zu ausgewählten Cafes, Treffpunkten usw.

Abo und Finanzierung damals (nicht mehr gültig!)
Das Normalabo kostete 20 DM/Jahr. Förderabo waren gern gesehen (ab 40 DM/Jahr).
Sammel-Abo: Pro zusätzlich zugeschicktem Heft 3 DM/Jahr, d.h. z.B. für je 10 Hefte 47 DM/Jahr.
Zudem gab es das Perspektiven-Abo. Das bedeutete, daß zusätzlich zu den vier Heften noch der unregelmäßige Rundbrief zu den Perspektiven von "Umweltschutz von unten" sowie weitere Sondersendungen mit Infomaterial verschickt wurden. Das Perspektiven-Abo kostete 40 DM/Jahr (Förder-Abo ab 60 DM/Jahr).

Die Ö-Punkte warem finanziell nie gesichert, sondern mussten ständig durch Gelder vor allem aus der Projektwerkstatt in Saasen und den dort aktiven Gruppen unterstützt werden. Das war auf Dauer nicht möglich. Daher suchten wir einmalige und dauerhafte SpenderInnen. Ungefähr die Hälfte der Kosten ließ sich über Anzeigen und Abos abdecken. Für die andere Hälfte, ca. 20.000 DM pro Jahr, suchten wir UnterstützerInnen ... z.B. 20 zu je 1000 DM. Spendenbescheinigungen waren möglich.

Im Original: Das waren die Mediadaten für Anzeigen
Mediadaten: Informationen für alle, die in den Ö-Punkten werben wollen

Hallo und guten Tag,
wir bieten zwei verschiedene Formen, sich über Werbung in den Ö-Punkten Gedanken zu machen - zum einen auf dieser Webseite eine Einführung in die Ideen der Zeitung und Möglichkeiten, dort zu werben. Das ist kreativ aufgemacht, denn wir wollen ein kreatives Projekt sein und freuen uns besonders über kreative Werbung. Zum anderen gibt es aber auch den nüchternen Weg: Mediadaten als PDF downloaden und durchgucken. Dieser zweite Weg ist kurz ... einfach hier klicken (Tipp: Rechte Maustaste und "Speichern unter ...", dann im Acrobat Reader laden).

Die Übersicht zu Ö-Punkten und Anzeigenpreisen
Ö-Punkte:
  • Kreativ und direkt!
  • Direkt aus aktiven Umweltgruppen!
  • 12.000 bis 14.000 MultiplikatorInnen viermal im Jahr!
  • Über Themen- und Verbandsgrenzen hinweg!
  • Quer zum "mainstream", kritisch, praxisorientiert!
  • Herausgeber: Institut für Ökologie e.V. (gemeinnützig)
Die Übersicht über die kommenden Ausgaben und die Anzeigenpreise

AusgabeThemaRedaktionsschluß
2/2001 (Sommer)Klimaschutz1. April
3/2001 (Herbst)Utopien, Perspektiven1. August
4/2001 (Winter)Grünes Geld1. November
AnzeigenpreiseDownload MediadatenRabatte (siehe auch unten)
Normal (schwarz-weiß)2,40 DM pro Spalte und mmBeispiel: ca. A6 = 620 DM
Feste Formatejeweils PreisnachlässeBeispiel: ganze Seite 1950 DM
Rückseite (Farbe)ca. 50 % AufschlagBeispiel: ganze Seite 2850 DM
Beilage0,55-0,78 DM je nach MengeRabattiert: 0,25-0,30 DM

Noch mehr erfahren ...

Ein verschlungener Weg durch die Ö-Punkte - zum Kennenlernen von Zielgruppen, Hintergrund, RedakteurInnen und kreativen Möglichkeiten für die Anzeigengestaltung und -unterbringen ... klicken Sie sich von einer Info zur anderen, nach jedem Infoblock können Sie neu wählen, wie es weitergehen soll.

Also los ...
Der Ausgangspunkt: "Na gut, ich habe Interesse, in den "Ö-Punkten" zu werben - zumindest überlege ich das ...".
Das bedeutet ja durchaus etwas Ungewöhnliches: Es gibt nicht viele auflagenstarke Zeitungen, die sich gegen den fast totalen Glauben an den Markt und die Weisheit der Regierenden wenden. Im Umweltschutz sind die "Ö-Punkte" sogar die einzige überregionale und thematisch übergreifende Zeitung.
Das sollte zu Beginn der Überlegung stehen.
  1. Nee, ich will die Reichen ansprechen und Kohle abgreifen. Ö-Punkte sind nix für mich.
  2. O.K., ohne aktive Umweltbewegung interessiert sich auch niemand mehr für mich, daher bin ich in den Ö-Punkten richtig
  3. Endlich ... mal eine Umweltzeitung, die nicht nur grün angestrichene Marktwirtschaft promoted.
  4. Wer inseriert sonst so?
Protest und Neues verbinden!
Ohne Anti-Atom-Aktionen ließen sich wenig Wind- und Solaranlagen verkaufen ... Sehr wahr! Das aber haben viele inzwischen vergessen und kümmern sich nicht drum. Dabei wäre der Brückenschlag für alle wichtig - nur wenige verbinden z.B. den Kampf gegen Atomkraftwerke mit dem Engagement für regenerative Energien. Oder Aktionen gegen Straßen mit Ideen für Rad- und Fußverbindungen, für intelligente Nahverkehrssysteme und wohnnahe Versorgungsstrukturen. Oder ...
Solche Verbindungen von Widerstand und Perspektive können auch durch Anzeigen entstehen. In den "Ö-Punkten" können daher Anzeigen, die zu Protesten aufrufen oder die neue Produkte, Ideen usw. vorstellen, genau dort untergebracht werden, wo über konkrete Aktivitäten berichtet wird. Daher wäre eine Anzeige in den Ö-Punkten genau richtig. Und es gibt viele verschiedene Möglichkeiten für Anzeigen und Beilagen ... Ich brauch keine Argumente mehr ... sondern Termine und Hinweise zur technischen Abwicklung.

Anzeigen und Beilagen in vielfältiger Form
Es gibt sehr viele Möglichkeiten für Anzeigen und Beilagen. Anzeigen lassen sich z.B. auf ein geplantes Thema in einer Rubrik oder im Schwerpunkt ausrichten und dann auch dort plazieren. Die Anzeigen in den Ö-Punkten stehen dann immer texteingebunden. Und sie können davon leben, daß die Ö-Punkte ein konsequentes Blatt, damit glaubwürdig sind.
Wer konkret überlegen will, welche Werbung sinnvoll ist, sollte sich die Mediadaten runterladen (als PDF). Und dann geht es mit dem Überlegen weiter:
  • Anzeige passend gestalten und plazieren: Wer vorher anruft, was an Themen geplant ist, oder die Anzeige gezielt in eine Rubrik bzw. einen passenden Schwerpunkt positioniert, kann noch mehr rausholen, wenn die Anzeige auch dazu passend gestaltet wird. Dazu beraten wird auch gern - einfach das Redaktionstelefon 06401/903283 anrufen oder oe-punkte@gmx.de anmailen.
  • Schwarzweiß bzw. Grautöne sind das normale, auf der Rückseite oder, auf besondere Absprache auch im Mittelteil, ist auch Farbe denkbar.
  • Besondere Ideen können z.B. das Schalten mehrerer Anzeigen auf Folgeseiten an gleicher Stelle sein (Daumenkino-Effekt) oder passend zur Zielgruppe Anzeigen im Outfit eines Flugblattes, mit passenden Überschriften usw.
  • Spannung auch beim Bezahlen ... es gibt kreative Möglichkeiten, Geld zu sparen.
So. Jetzt braucht es noch die Preise und Informationen zum Ablauf und den technischen Dingen.

Ö-Punkte: Die einzige Zeitung gegen Markt und Staat
Sehr wahr ... der Blätterwald im Ökologiebereich ist gaaaanz schön kapitalistisch geworden. Aktienkurse, die Vergeldlichung der Umwelt (Ökosteuer, Zertifikate & Co.), Öko-Lifestyle und mehr stehen im Mittelpunkt. Nicht, daß wir finden, eine Ökoaktie sei nicht besser als eine Großbank-/Großkonzernaktie ... und wer zuviel Geld hat, sollte es eher mit ethischer Oientierung anlegen als ohne. Aber dennoch sind und bleiben die Profit- und Verwertungslogik des Marktes sowie die untrennbaren Folgen von Macht, z.B. die Fähigkeit, die Folgen des eigenen Handelns auf andere abzuwälzen (siehe Abfallpolitik, Großkraftwerke, internationaler Handel usw.), die Hauptursachen der Umweltzerstörung. Sich nicht eindeutig dagegen zu wehren, ist der wichtigste Grund, daß Umweltschutz zwar heute überall benannt, aber nicht mehr umgesetzt wird.
Die "Ö-Punkte" sind die Zeitung, in der andere Ideen benannt werden - direkte Ökonomie, Umweltschutz von unten, Aktionen, Alternativen (regenerative Energie oder Verkehrskonzepte usw.) bis hin zu den ohnehin einmaligen Seiten, auf denen "Ökos" auch darüber informiert werden, was in anderen Bewegungen so läuft.
Hier sind alle mit ihren Anzeigen richtig, die Markt, Staat und die neue Machtgruppe NGOs nicht als neue Götzen betrachten und nur mit ihnen Umweltschutz umsetzen wollen. Und glaubwürdig sind die "Ö-Punkte" mit all dem natürlich ganz besonders. Also: Richtige Entscheidung, ran an die Feinheiten
Was gibts noch für Argumente pro "Ö-Punkte"?
Wer inseriert eigentlich sonst so in den "Ö-Punkten"?

Ö-Punkte: Themenübergreifend und bundesweit
Es gibt bundesweite Ökozeitungen. Und es gibt unabhängige Umweltblätter. Einige berichten auch themenübergreifend. Nur wenige halten sich nicht an Verbandsgrenzen. Aber nur die "Ö-Punkte" machen alles - das ist der Unterschied. Verbandsgruppen, Initiativen, Umweltzentren, Öko-Firmen, Fachschaften und Unigruppen, ASTA-Referate und Projektwerkstätten ... diese und viele mehr erhalten die "Ö-Punkte" vierteljährlich. Einmalig.
Ist mir nicht so wichtig, das Inhaltliche zählt.
Gut, nun aber zu den Feinheiten - welche Anzeigenmöglichkeiten gibt es.

Sonderkonditionen für kreative Ideen oder aktive Gruppen
Wer die Anzeigenpreise für die "Ö-Punkte" zu hoch findet, kennt zum einen die Preise anderer Blätter mit MultiplikatorInnen als Zielgruppe nicht. Oder ahnt nicht, daß die "Ö-Punkte" ein Projekt sind, wo nur ehrenamtliche Mitwirkende beteiligt sind - und oft genug aktive Umweltgruppen noch Geld beisteuern müssen, damit die Öffentlichkeitsarbeit via "Ö-Punkte" möglich ist. Das soll durch mehr Anzeigen beendet werden. Lieber ist uns, wenn Geld übrig bleibt - das wird in Umweltprojekte fließen!
Dennoch - es gibt eine ganz Menge von Ideen, Anzeigen und Beilagen zu günstigeren Konditionen hinzubekommen:
  • Nichtkommerzielle Umweltgruppen und -einrichtungen bekommen generell 50% Rabatt (allerdings nicht "stapelbar" mit anderen Rabatten!).
  • Rabatte gibt es auch für Mehrfachschaltungen, 8% für zwei aufeinanderfolgende, 15 für vier aufeinanderfolgende Ausgaben. Die Anzeigenmotive und -größen können gewechselt werden.
  • Wer eine gute Idee für einen Tausch hat, sollte sich gleich bei uns melden - wir lieben alles, was sich außerhalb von Marktorientierung bewegt. In der Vergangenheit haben wir schon getauscht: Anzeige gegen Ökostrom, Anzeige gegen Archivmaterial (fürs KABRACK!archiv), Anzeige gegen Solarmodul, Anzeige gegen Bücher ... meist brauchten Umweltgruppen im Umfeld der "Ö-Punkte" gerade Umweltprodukte, Bücher usw., so daß der Tausch Sinn machte. Zur Zeit suchen wir gerade Tauschpartner (oder auch SpenderInnen) für: Solardach auf der Projektwerkstatt, Kleinsolarstrom-Komplettanlage für Aktionsmobil, Computer/Bauteile/Peripherie, Videobeamer.
  • Wir machen auch Austauschanzeigen mit anderen Zeitschriften.
  • Bei den Beilagen gibt es drei Wege - den normalen, dann das Warten auf eine Ö-Punkte, wo ohnehin eine Eigenbeilage drin ist (dann gibt es einen Sonderpreis, der nur ein Drittel des normalen ist!!!) und drittens (vor allem für Umweltgruppen u.ä. interessant) die Mithilfe beim Ö-Punkte-Versand (einschließlich Beilegen - 2-3 Leute für 2 volle Tagen müssen es sein).
Konsequenz, wo immer möglich ...
Texte "kaufen", bei den meisten Zeitungen heute üblich (um das klarzustellen: Wer heute eine Zeitung in der Hand hat, liest die Texte, die von den Firmen, die da auch inserieren, mitgeliefert wurden!!!), ist in den "Ö-Punkten" nicht möglich. Wir sind unabhängig, voll und ganz. Das wird in der Zeitung auch deutlich. Wir lehnen auch Anzeigen ab, die umweltschädliche oder menschenverachtende Produkte, Verfahren bzw. dahinterstehende Firmen bewerben.
Wer in den "Ö-Punkten" inseriert oder beilegt, nutzt dieses glaubwürdige Image aus.
Und für alle SkeptikerInnen: Wir können nicht alles wissen - wer über Firmen, die in den "Ö-Punkten" werben, Böses zu berichten weiß, sollte sich gleich melden, z.B. per Telefon oder oe-punkte@gmx.de. Danke!

Inserate der Vergangenheit
Unsere Anzeigen sind so vielfältig wie die Zeitung. Wir empfehlen, die Zielgruppe offensiv anzugehen, also eine Anzeige zu schalten, die von ihrem Inhalt her zur Zielgruppe aktiver UmweltschützerInnen und zur hohen Glaubwürdigkeit der "Ö-Punkte" paßt.
Mit dabei waren schon:
  • Viele mit kleinen Anzeigen, z.B. Seminarhäuser, Baubiologieversände, Windenergieplaner usw.
  • Umweltgruppen mit Aufrufen, Informationsangeboten usw. (bekommen 50% Rabatt)
  • Die großen Anzeigen waren unter anderem: die GLS-Bank mit einer Ganzseitenanzeige auf der Rückseite, Wasserkraft- und Ökostromfirmen mit einfarbigen oder farbigen Anzeigen auf Rückseite oder im Innenteil.
  • Verlage (Bücher, Umweltzeitschriften) mit Beilagen oder Anzeigen.
  • Umwelt- und Eine-Welt-Versände, Seminarveranstalter
  • Ethische Geldanlagen oder Versicherungen
  • Umweltfreundliche Druckereien, Tonerrecyclingfirmen
Gut, dann ich auch ... wie muß ich vorgehen?

Die Ö-Punkte sind nix ...
O.K. Warum auch immer - die Ö-Punkte erscheinen unpassend. Gibt es keine Verbindung mehr zur Umweltbewegung? Das ist zwar gerade "in" (Ökofirmen beziehen sich mehr auf den Markt als auf den Umweltschutz), aber das ändert nichts daran, daß ökologische Betriebe erst möglich sind, seit Umweltschutzgruppen ein öffentliches Bewußtsein durchgesetzt haben. Die Trennung von Umweltbewegung und Betrieben, die in den letzten Jahren abgelaufen ist und noch läuft, ist gefährlich. Es gibt keine Diskussion mehr um die Qualität von Umweltprodukten, keine Öffentlichkeitsarbeit mehr für Veränderungen. Und der Umweltbewegung fehlen KooperationspartnerInnen, oft wichtige Aktive, die jetzt vor allem an Profite und Firmenführung denken. Wir befürchten, daß diese Distanz auf Dauer dem Umweltschutz schadet. Protest und Perspektive gehören zusammen ... auch dafür stehen die Ö-Punkte! Na gut, doch überzeugt.
Ich will noch mehr Argumente!
Wer inseriert denn sonst so?

Die Technik - wie alles abläuft

Also: Wer eine Anzeige schalten oder eine Beilage machen will, sollte sich melden: Ö-Punkte, Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen, Tel. 06401/90328-3, Fax -5, oe-punkte@gmx.de. Je früher vor Redaktionsschluß, desto eher können wir kreative und genaue Absprachen treffen zu thematischer Einbindung, Gestaltung und Plazierung. Oder zu Sonderregelungen aller Art.
  • Die Anzeige selbst sollte zum Redaktionsschluß vorliegen, also für die Sommerausgabe Anfang April 2001. Die Technik:
  • Für die Rückseite (Farbe möglich): Als Datei, möglichst JPG, an joern@inihaus.de ... denn dort werden Titel und Rückseite gemacht. Raster: 48er.
  • Normale Anzeigen: Als Datei oder Film an die "Ö-Punkte" schicken oder oe-punkte@gmx.de. Raster ebenfalls 48er.
  • Beilagen: Müssen bis zum Drucktermin (ca. 2-3 Wochen nach Redaktionsschluß) vorliegen. Format sollte A5 nicht überschreiten, sonst Ausnahmen bitte direkt abklären. Bei Beilagen kann der Verteiler genau bestimmt werden - oder eben Vollverteiler, d.h. alle 12-14.000 "Ö-Punkte". Der Verteiler ist in den Mediadaten angegeben.
  • Für alles: Bitte das Format der "Ö-Punkte" beachten. Die "Ö-Punkte" sind etwas kleiner als A4!
Wie können Anzeigen oder Beilagen aussehen?
Also ich weiß nicht, noch bin ich nicht überzeugt ...
Verdammt, hab die Termine vergessen!

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