Kopfentlastung

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE

Zu 4: Eigenkapital


1. Windkraft in Bürgerhand: Gründung einer Betreibergemeinschaft
2. Zu 1: Informationen
3. Zu 2: Genehmigungsverfahren
4. Zu 3: Beteiligungsgemeinschaft
5. Zu 4: Eigenkapital
6. Zu 5: Risikostreuung
7. Zu 6: Gewinnbeteiligung
8. Öffentlichkeitsarbeit entscheidet über Image
9. Langfristige Informationsarbeit

Die gängige Anlagengröße von 500/600 kW erfordert inzwischen Investitionssummen von 1 Mio. DM und mehr. Einzelbetreiber sind nicht immer in der Lage, einen vernünftigen Eigenkapitalanteil selber aufzubringen bzw. für die notwendigen Bankdarlehen eigene Sicherheiten zu erbringen.

Viele Standorte im Binnenland mit nur durchschnittlicher Windhöffigkeit sind ohne einen großen Eigenkapitalanteil überhaupt nicht realisierbar, da neben den laufenden Kosten die Zins- und Tilgungsraten an die Banken nicht zu bestreiten sind.

Mit einem hohen Eigenkapitalanteil läßt sich auch an einem windschwächeren Standort eine Anlage realisieren (vorausgesetzt die ökologische Motivation ist entsprechend und eine Verzinsung des Eigenkapital spielt nicht die dominierende Rolle).

 

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