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12984 Einträge gefunden
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inAntes, Peter
Jahr2004
TitelDas Christentum
UntertitelEine Einführung
VerlagDt. Taschenbuch-Verl.
OrtMünchen
ISBN3423340762
DokumententypBuch (Monographie)
Band34076
PreisEur 8.50, sFr 15.20
Seiten206
KeywordsChristentum; Christianity
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inBartel, Johann
Jahr2010
TitelErwachte Vernunft
UntertitelEin christlicher Laie macht von seiner Mündigkeit Gebrauch
VerlagR. G. Fischer
OrtFrankfurt, M.
ISBN9783830112839
DokumententypBuch (Monographie)
Seiten35 S
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inBendikowski, Tillmann
Jahr2016
TitelDer deutsche Glaubenskrieg
UntertitelMartin Luther, der Papst und die Folgen
Auflage1. Auflage
VerlagC. Bertelsmann
OrtMünchen
ISBN9783570101971
BewertungLuther auf Papier oder Bildschirm ++ „Über keine Persönlichkeit der Weltgeschichte (außer vielleicht Jesus Christus) existiert eine umfangreichere Literatur. Die in Leipzig erarbeitete Lutherbibliografie verzeichnet weltweit um die 1000 neue Luthertitel jährlich“. So schildert Armin Köhnle in seinem großformativen, reich bebilderten Band „Martin Luther“ (2015, SCM in Holzgerlingen, 224 S., 29,95 €) den Blätterwald zum Reformator. Wenig sagt die Zahl darüber aus, welche Schwerpunkte solche Veröffentlichungen haben, denn wahrscheinlich deutlich mehr als Jesus wird Martin Luther in den Veröffentlichungen sehr unterschiedlich bewertet: Als Erneuerer einer eingestaubt-zentralistischen Kirche, als Wegbereiter der Neuzeit und als nationaler Begründer des Deutschtums einerseits, als Hetzer, Juden- und Frauenfeind, Antirevolutionär und Hexenjäger andererseits. Köhnles Buch gehört zu denen, die Luther überwiegend einseitig positiv darstellen. Texte und Bilder sind durchaus informativ – und ganz am Ende fügt der Autor auch ein Kapitel mit Hinweisen aus die problematischen Gedanken Luthers an, spricht ihn aber explizit von jedem Antisemitismus frei. Adolf Hitler, Julius Streicher und andere Haupttäter des Holocaust lasen Luther da genauer, während für einen Kirchenverlag vielleicht auch nichts Besseres zu erwarten war. Ähnlich unkritisch sind Martin Dreyers „Martin reloadet“ (2015, 203 S., 14,95 €) und Andreas Malessas „Hier stehe ich, es war ganz anders“ (2015, 188 S., 14,95 €) aus dem gleichen Verlag. Ersterer versucht sich als moderner Nachfolger Luthers, in dem er dessen Texte in eine vermeintlich zeitgemäße Sprache übersetzt – einschließlich populärere Anglizismen und Computerfachsprache. Das könnte Luthers Gedanken mehr Menschen zugänglich machen – schade nur, dass in der Sammlung Luthers Hasstexte z.B. gegen Juden, Frauen und sog. Behinderte fehlen. Gerade das wäre aufklärerisch gewesen, steht aber in der Tradition vieler Werke wie auch dem SCM-Hörspielbuch „Martin Luther“, in dem wechseln eine Sprecher- und eine Lutherperson recht oberflächlich und unkritisch den Lebenslauf des Reformators nachzeichnen. Malessa informiert in oben benannten Buch über falsches Wissen bezüglich Luthers Wirken, was in der Tat oftmals ganz spannende Informationen bietet. Wie beim Kirchen-Verlag SCM üblich, fehlen auch hier viele Hinweise auf die Vernichtungsideen von Luther gegen alle, die von ihm als ungläubig eingestuft wurden. Zum Teil wird sogar das Gegenteil behauptet. ++ Sehr neutral gehalten ist die Darstellung im Buch gleichen Titels von Ulrich Köpf (2015, Reclam in Stuttgart, 254 S., 22,95 €). Hier werden die Lebensetappen und Themen Luther in sehr informativen Texten beschrieben. Die Kritik wird nicht verschwiegen, aber auch nicht in den Vordergrund gestellt. Luthers Ausfälle gegen Frauen, Gebrechliche und „Zaubererinnen“ hätten deutlich mehr herausgehoben werden müssen, um das machtförmige, mit eliminatorischen Ideen gegenüber vielem Abweichenden und damit dem Faschismus nahestehende Denken Luthers zu dokumentieren. Etwas deutlicher wird das in „Martin Luther“ von Veit-Jakobus Dieterich (2008, dtv in München, 239 S., 15,90 €) und ist deshalb die empfehlenswerteste Lektüre für einen allgemeinen Überblick zur umstrittenen Person des Reformators. Neben den textlichen Darstellungen finden sich zudem viele nützliche Illustrationen. ++ Eher selten sind spezielle Kritiken an Martin Luther. Ein eher schmales, für seinen geringen Umfang bedauerlich teure Buch ist „Die geschönte Reformation“ von Bernd Rebe an (2012, Tectum in Marburg, 109 S., 19,90 €). Es lässt verschiedene Lutherkritiker_innen zu Wort kommen, bietet aber originär nur sehr wenig Informationen und Originalquellen. Da ist längst viel mehr Material z.B. im Internet verfügbar. Ein Buch, das speziell die Kritik an Luther zusammenstellt, muss mehr bieten. Ganze Themenfelder, z.B. Luthers Gedanken zur Vernichtung unwerten Lebens und seine antirevolutionäre Ausrichtung, fehlen. Anders in Hubert Mynareks „Luther ohne Mythos“ (2012, Ahriman-Verlag in Freiburg, 137 S., 12,80 €). Der Autor kann zwar von seiner typischen Polemik nicht lassen, reiht aber viele kritische Aspekte im Leben und Wirken Luthers aneinander, so dass sich ein guter Überblick ergibt. Da auch reichlich Quellenangaben vorhanden sind einschließlich etlicher Zitate im Originalton, kann das Buch allen empfohlen werden, die sich von der Verehrung des Frauen-, Juden-, Behindertenhassers und Anti-Revolutionärs nicht bleiben lassen wollen. ++ Zwei Bücher dehnen typische Themen von Lutherhandlungen auf längere Zeiträume aus. Viel zitiert auch in anderen Werken ist Thomas Kaufmanns „Luthers Juden“ (2014, Reclam in Stuttgart, 203 S., 22,95 €). Dieser bettet den zu seinem Lebensende in reinen Vernichtungshass gewandelten Antisemitismus Luther in die lange Geschichte der Judendiskriminierung ein. So zeigt sich Luther einerseits als Kind seiner Zeit, andererseits aber auch als prägende Person eines religiös abgeleiteten Judenhasses. Ebenso über Jahrhunderte reicht „Der deutsche Glaubenskrieg“ von Tillmann Bendikowski (2016, C. Bertelsmann/Random House in München, 380 S., 24,99 €). Ihm geht es um die vielen Grabenkämpfe zwischen verschiedenen Sektionen des Glaubens. Es zeigt sich schnell, dass die Verbindung religiösen Denkens mit höheren Wahrheiten und vermeintlichen Offenbarungen ein fataler Nährboden für Streit bis hin zu Vernichtungsfeldzügen ist. ++ Ebenfalls längere Zeiträume betrachten zwei Werke über die Reformation. Luther steht dort zwar im Mittelpunkt, aber beide Werke bemühen sich, den Blickwinkel zu erweitern. „Die Reformation“ von Helge Schnabel-Schüle (2. Auflage 2013, Reclam in Stuttgart, 314 S., 7,80 €) konzentriert sich dabei auf die „heiße Phase“ von 1495 bis 1555, beschreibt die Vorbedingungen und geschichtliche Lage, dann die Kernphase und schließlich die aus der Auseinandersetzung folgenden Kriege, Debatten, Machtverschiebungen und schließlich Vereinbarungen, die die entstandene Vielfalt unterschiedlicher christlicher Ausrichtungen manifestiert. Den interpretierenden Abschluss bildet ein Blick auf Akteure und Aspekte der Reformation. Wesentlich länger zieht der englischsprachige Kirchenhistoriker Diarmaid MacCulloch „Die Reformation“. Im Untertitel steht: 1490-1700 (2010, dtv in München, 1056 S., 29,90 €). Damit beginnt auch dieses Buch bei den Vorbedingungen des entstehenden Streits, betrachtet aber die Folgen bis in die Neuzeit. Spannend ist der internationale Blickwinkel, denn MacCulloch schaut von den britischen Inseln auf die gesamte Lage vor allem in Europa, die durch Luthers Intervention ausgelöst wurde und sich dann in alle Ecken ausbreitete, wenn auch auf sehr unterschiedliche Weise. Einen speziellen Blickwinkel hat Sebastian von Birgelen mit seinem Buch „Die Reformation auf dem Lande“ (2011, Tectum in Marburg, 149 S. plus gefalteter, historischer Plan, 29,90 €), denn er versucht mit Hilfe damaliger Rechnungsvorgänge das Geschehen in und um Wittenberg nachzuzeichnen.
DokumententypBuch (Monographie)
PreisFesteinband : ca. EUR 25.70 (AT), ca. sfr 33.90 (freier Pr.), EUR 24.99 (DE)
URLhttp://www.gbv.de/dms/faz-rez/FD1201603194798714.pdf
Seiten379
KeywordsCatholic Church; Christianity and other religions; Deutschland; Katholizismus; Konfessionalisierung; Konfessionalität; Kontroverse; Luther, Martin; Protestant churches; Protestantismus; Reformation; Relations
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inBroer, Ingo
Jahr1996
TitelChristentum und Toleranz
VerlagWiss. Buchges. Abt. Verl.
OrtDarmstadt
ISBN353412989x
DokumententypBuch (Sammelwerk)
Seiten209
KeywordsChristentum; Christentum / Religiöse Toleranz / Kongress / Siegen (1994); Christentum / Toleranz / Kongress / Siegen (1994); Religiöse Toleranz; Religiöse Toleranz / Christentum / Kongress / Siegen (1994); Toleranz; Toleranz / Christentum / Kongress / Siegen (1994); Toleranz (Begriff) / Christentum
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inCraveri, Marcello
Jahr1970
TitelDas Leben des Jesus von Nazareth
VerlagErnst Klett
OrtStuttgart
DokumententypBuch (Monographie)
Seiten452
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inEdmüller, Andreas
Jahr2015
TitelDie Legende von der christlichen Moral
UntertitelWarum das Christentum moralisch orientierungslos ist
Auflage1. Aufl.
VerlagTectum Wissenschaftsverlag
Orts.l.
ISBN9783828836556
BewertungBücher mit grundlegende Kritiken an Gottesglaube und Kirchen ++ Es gibt eine Vielzahl von Büchern zu den großen Kirchen und den vielen Nebengrüppchen mit speziellen Glaubensrichtungen, von den staatlich geförderten Kirchen als „Sekten“ denunziert. Viele der Werke reihen Fakten einander, beleuchten die Schrecken in der Geschichte oder Gegenwart der großen Kirchen und ihrer nahestehenden Organisationen. Dass die Kirchen sowohl in ihrer (oft blutigen) Geschichte als auch in der Gegenwart ausreichend Stoff für kritische Sammlungen bieten, zeigt sich schnell. Ein Beispiel ist das empfehlenswerte „Loyal dienen“ von Corinna Gekeler (2013, Alibri in Aschaffenburg, 319 S., 22 €). Es bietet einen intensiven Einblick in die Diskriminierungen, die Arbeitsnehmer_innen in der Kirche erleiten – wegen fehlender Glaubenszugehörigkeit, „falscher“ sexueller Orientierung, unehelicher Schwangerschaften usw. Neben Fallbeispielen werden die Rechtslage, Positionen einiger Parteien und die Tätigkeiten kritischer Organisationen beschrieben. Ähnliche Einblicke bietet der Klassiker der Religionskritik von Joachim Kahl. Das 1964 erstmals erschienene Buch „Das Elend des Christentum“ in vom Tectum-Verlag in Marburg neu verlegt worden (216 S., 17,95 €) fügt in einer systematischen Gliederung all die Schrecken von 2000 Jahren zusammen – von Juden- und Hexenverfolgung bis zur Irrationalität des Gottesglaubens. Kahl präsentiert zudem Perspektiven einer stärkeren Verdrängung der Religiösität aus der Gesellschaft. 1993 fügte er einige aktuelle Kapitel hinzu, verließ dabei aber den systematischen Ansatz, so dass nun ein Buch mit enzyklopädischem Hauptteil und angefügten Einzelkapiteln vorliegt. Einen anderen Weg gehen Robert Kaufmann in „Götter-Menschen, Menschen-Götter“ (Angelika Lenz Verlag in Neu-Isenburg, 324 S.) und Hubert Mynarek in „Herren und Knechte der Kirche“ (2010, Ahriman-Verlag in Freiburg, 397 S., 24,80 €). Beides sind persönliche Aufzeichnungen, Erfahrungen und spontane Überlegungen, die ganz oder, bei Mynarek, weitgehend quellenlos die Betrachtungen des Autors aneinanderreihen. Ihre Texte sind oft eher Plaudereien als analytische Darstellungen. Kaufmanns Buch ist ein buntes Mosaik. Er springt durch die verschiedenen Themen von Gottesbildern über die Frage nach der konkreten Person Jesus zu Moses und Mohammed sowie schließlich einzelnen Themenfeldern wie das Mensch/Tier-Verhältnis. Die Texte bieten Anregung, aber kaum erschöpfende Darstellungen der Sachgebiete. „Herren und Knechte der Kirchen“ ist eine Autobiografie. Der Autor schildert seinen Weg in die Kirche, angefangen von der Kindheit über die eigene Priesterweihe zur theologischen Lehre. Sein Bruch mit der Amtskirche bedeutete das Aus vieler Möglichkeiten. Die Trennung von Staat und Kirche funktioniert erkennbar nicht. Erst ab Seite 337 kommt Mynarek in die Nähe des Themas, das der Buchtitel suggeriert. Das ist etwas wenig, der Titel damit eher eine Täuschung. Martin Urban schuf mit „Ach Gott, die Kirche!“ (2016, dtv in München, 270 S., 14,90 €) eine sehr ergiebige Darstellung des „Protestantischen Fundamentalismus und 500 Jahre Reformation“ (Untertitel). Gleich in den ersten Zeilen stehen deutliche Worte: „Der islamistische Fundamentalismus verbreitet seit einiger Zeit im vermeintlichen Namen Allahs, „des einen Gottes“, überall auf der Welt Schrecken und Tod. Oft vergessen wir dabei, dass der Fundamentalismus, also die fanatische Überzeugung, im Besitz der Wahrheit über das Wesen und den Willen Gottes zu sein und deshalb radikale Herrschaft ausüben zu dürfen, bereits im Christentum zu finden ist: Über zwei ]ahrtausende fand sie ihren Niederschlag in furchtbaren Glaubenskriegen, Unterdrückung und im missionarischen Kolonialismus.“ (S. 9) ++ Schwieriger wird es bei den ideologischen Kritiken. Dabei kommt es auf sie im Besonderen an. Denn die Enthüllungen über die Praxis der Kirchen könnten gerade mit dem Verweis abgetan werden, dass es sich um irdische Verfehlungen handelt, angetrieben aus Macht- oder Profitinteressen, die fraglos in den Kirchen überall verbreitet sind. Doch sind Gottesglaube bzw. deren radikale Formen auch per se gefährlich? Das will zum Beispiel das Buch „Fundamentalismus für Einsteiger“ von Simon Schneeberger (2010, Alibri in Aschaffenburg, 197 S., 14 €) nachweisen. Doch es versagt dabei angesichts recht willkürlich aneinander gereihter, in der Tat haarsträubender Einzelbeispiele für wirre religiöse Theorien. Als Quellen werden fast ausschließlich Religionskritiken genannt, die Behauptungen über religiöse Eiferer sind unbelegt. Schlimmer aber ist noch: Die Brille, durch die Religion betrachtet wird, ist selbst hoch-dogmatisch. Kausale Zusammenhänge werden mittels Projektion erstellt, z.B. ab Seite 91 die Schilderung, dass zügelloser Sex das Klima gefährde. Aus den angebotenen Zitaten und Vorgängen lässt sich dieser Vorwurf nicht ableiten. Aber der Autor will das so sehen. Leider ist das nicht selten: Die Kritiker_innen der Kirche wollen bei ihrer – eigentlich wichtigen – Kritik an der Religion eigene Weltanschauungen bewerben. Besser machen es Andreas Edmüller in „Die Legende von der christlichen Moral“ (2015, Tectum, 250 S., 17,95 €) mit einer Kritik der nur vagen Legitimation und Fundierung einer auf Bibel und andere Überlieferungen gestützten Ethik und Christa Mulack in „Gewalt im Namen Gottes“ (2016, Tectum in Marburg, 382 S., 17,95 €). Sie begründet die besondere Neigung monotheistischer Religionen zu Unterdrückung und Kriegen mit deren Anspruch, die einzige und reine Wahrheit zu vertreten. Walter Witt macht es sich in „Die Bibel ist ein Märchenbuch“ (2015, Angelika Lenz, 283 S.) einfach, aber überzeugend: Er lässt die Bibel selbst reden – und die enttarnt sich schnell als menschenfeindliche Schrift. Die Kommentare des Autors sind zwischen den vielen Zitaten mit Fundstellenangabe fast überflüssig. Aus dem gleichen Verlag stammt „Tödliche Lehre“, eine Übersetzung von Wendell W. Watters US-amerikanischer Kritik am Christentum – einem Ritt durch verschiedene Themen, allerdings oft ohne besonderen Tiefgang und nur lückenhaften Quellenangaben.
DokumententypBuch (Monographie)
URLhttp://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=4344213
Seiten257
KeywordsPhilosophie / Religion # Nachschlagewerke
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inKüng, Hans
Jahr1990
TitelChrist sein
Auflage9. Aufl.
VerlagDt. Taschenbuch-Verl.
OrtMünchen
ISBN342301220x
DokumententypBuch (Monographie)
Band1220
Seiten815
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inLäpple, Alfred
Jahr1986
TitelLesebuch zum Katholischen Erwachsenen-Katechismus
VerlagPattloch
OrtAschaffenburg
ISBN3557913457
DokumententypBuch (Monographie)
Seiten652
KeywordsErwachsenenkatechismus / Katholische Kirche / Geschichte 1985 / Aufsatzsammlung; Glaube; Katechismus (1985) / Katholische Kirche / Erwachsenen-Katechismus / Aufsatzsammlung; Katholischer Erwachsenen-Katechismus (Kevelaer, 1985); Religiöse Erwachsenenbildung
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inRenschler, Reinhart
Jahr1977
TitelVon der Gerechtigkeit
UntertitelEin Beitrag zur christlichen Rechtsphilosophie
VerlagEKHN
OrtDarmstadt
DokumententypBuch (Monographie)
Seiten47
RegalReligion: Christentum
Hrsg/Autor*inTosatti, Marco
Jahr1996
TitelJohannes Paul II
UntertitelBilder aus dem Leben des Papstes
AuflageSonderausg
VerlagNebel-Verl.
OrtErlangen/Utting
ISBN3895551058
DokumententypSchriften eines Autors
Seiten176 S
RegalReligion: Glaube
Jahr1988
TitelKursbuch
UntertitelGlauben
VerlagRotbuch Verl.
OrtBerlin
DokumententypBuch (Sammelwerk)
Seiten205
RegalReligion: Glaube
Jahr2000
TitelKomm mit 2001
OrtMünster
DokumententypBuch (Sammelwerk)
Seiten386
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inAntweiler, Christoph
Jahr2008
TitelDie unerschöpfte Theorie
UntertitelEvolution und Kreationismus in Wissenschaft und Gesellschaft
Auflage1. Aufl.
VerlagAlibri-Verl.
OrtAschaffenburg
ISBN9783865690784
DokumententypBuch (Sammelwerk)
Preisca. EUR 15.00
Seiten224
KeywordsCreationism; Evolution (Biology); Evolutionstheorie; Intelligent Design; Kreationismus; Kreationismus / Evolutionstheorie / Kongress / Trier (2007); Rezeption; Sozialwissenschaften
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inAriès, Philippe
Jahr1997
TitelGeschichte des Todes
Auflage8. Aufl.
VerlagDt. Taschenbuch-Verl.
OrtMünchen
ISBN3423044071
DokumententypBuch (Monographie)
Band4407
PreisDM 29.80
URLhttp://www.gbv.de/dms/faz-rez/FNUWD1201504154540230.pdf
Seiten835
KeywordsBegräbnis; Geschichte; Sterben; Tod
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inArmstrong, Karen
Jahr2006
TitelDie Achsenzeit
UntertitelVom Ursprung der Weltreligionen
Auflage1. Aufl.
VerlagSiedler
OrtMünchen
ISBN3886808564
BewertungArmstrong, Karen: Die Achsenzeit (2006, Riemann Verlag in München, 624 S., 28 Euro). Ein dickes Buch über die historische Epoche, in der die Wurzeln der modernen Religionen gelegt wurden – sowohl im fernen wie im mittleren Osten mit den Entwürfen, aus denen Spiritualität und Religionen in China, Indien und den umgebenden Regionen entstanden, wie auch im nahen Osten, wo der gemeinsame Ursprung von Judentum, Christentum und Islam wuchs. Das Buch bietet historische Daten und benennt die Gründe in Gesellschaft und Psyche der damaligen Menschen, die den Religionen den Weg ebneten. Eine kritische Distanz zur Suche nach Fremdorientierung ist im Buch nicht zu spüren. Ganz im Gegenteil wird eher positiv erwähnt, dass viele der in der Zeit von 900 bis 200 v.Chr. gelegten weltanschaulichen Grundannahmen bis heute gelten.
DokumententypBuch (Monographie)
PreisEUR 28.00
URLhttp://www.gbv.de/dms/faz-rez/FD120061004813172.pdf
Seiten624
KeywordsAchsenzeit; Entwicklung; History; History, Ancient; Kultur; Philosophy, Ancient; Religion; Zivilisation
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inBar-N?vî?, Eli; Roth, Olaf Matthias
Jahr2008
TitelMörderische Religion
UntertitelEine Streitschrift
VerlagUllstein
OrtBerlin
ISBN9783550087103
BewertungElie Barnavi ++ Mörderische Religion ++ (2008, Ullstein in München, 176 S., 18 Euro) ++ Dem Autor geht es vor allem um die von ihm \"Offenbarungsreligionen\" genannten drei Religionen, die auf Schriften basieren - im Ursprung alle sogar auf dem gleichen, dem Alten Testament. Er versucht nachzuweisen, dass gerade diese drei, Juden-, Christentum und Islam (nach Alter geordnet), zu fundamentalistischen Tendenzen neigen. Exemplarisch beschreibt er einige - und verliert aus den Augen, dass Religion eine grundsätzlich das Menschliche in Frage stellende Sache ist, weil sie einen höheren Wert kreiiert als den Menschen selbst. So ließen und lassen sich Hexenverbrennungen, Kreuzzüge, Massenmorde, Zwangsmissionierungen und unzählige Fälle von Gehirnwäsche legitimieren: Es geht um etwas Höheres! Folglich wählt der Autor auch seine Medizin so aus: Demokratische Werte sollen den religiösen Orientierungen Grenzen setzen. Das aber ist der Austausch einer höheren Moral gegen die andere. Emanzipation dagegen denkt und geht vom Menschen aus.
DokumententypBuch (Monographie)
URLhttp://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3049531&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Seiten173
KeywordsChristentum; Fundamentalismus; Gewalt; Islam; Judentum; Politik; Religion; Religiöser Mord; Staat; Terrorismus
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inBenedictus; Flores d\'Arcais, Paolo; Lerner, Gad
Jahr2006
TitelGibt es Gott?
UntertitelWahrheit, Glaube, Atheismus
AuflageDt. Erstausg
VerlagWagenbach
OrtBerlin
ISBN3803125316
DokumententypBuch (Monographie)
Seiten105
KeywordsAtheismus; Christentum; Glaube; Gott; Kirche; Religion; Vernunft; Wahrheitsanspruch
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inBertha Dudde
Jahr1973
TitelDer Heilsplan Gottes
UntertitelDie geistige und materielle Schöpfung - Woher kam Satan, wer schuf ihn? Warum ist Jesus Christus unser Erlöser?
OrtHeuchelheim
DokumententypBuch (Monographie)
Seiten64
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inBhaktivedanta, A. C.
Jahr1987
TitelJenseits von Raum und Zeit
VerlagThe Bhaktivedanta Book Trust
OrtS.l.
ISBN0892130865
DokumententypBuch (Monographie)
Seiten57
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inCzermak, Gerhard
Jahr2014
TitelProblemfall Religion
UntertitelEin Kompendium der Religions- und Kirchenkritik
Auflage1. Aufl.
VerlagTectum Wissenschaftsverlag
Orts.l.
ISBN9783828832855
BewertungGerhard Czermak ++ Problemfall Religion ++ (2014, Tectum Verlag in Marburg, 480 S., 24,95 €) ++ Ein Kompendium der Religions- und Kirchenkritik – so steht es im Untertitel. Und das verspricht nicht zuviel. Denn das aktuelle Werk ist quasi eine Zusammenschau der vielen Literatur, Beispielfälle, historischen Abhandlungen und Quellenarbeit, die seit Jahrzehnten das Wirken von Kirchen und die anti-aufklärerische Beeinflussung durch Religionen unter die Lupe nehmen. Czermaks Buch liefert den fundierten Überblick – mit langen Quellen-, Literatur- und Stichwortlisten. Dabei bildet er einen Schwerpunkt auf die christlichen Kirchen und Strömungen, fügt am Ende aber Kurzüberblick zu anderen Weltreligionen an. Ganz zum Abschluss zeigt er sich dann leider als typischer Humanist. Denn das dortige Denken, längst auch seitens ihrer Führungsfiguren von Eigen- und Organisationsinteressen, Glaubensgrundsätzen und mancher Moral durchzogen, führt er kritiklos als neue Ethik vor.
DokumententypBuch (Monographie)
URLhttp://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=1602321
Seiten480
KeywordsPhilosophie / Religion # Sonstiges
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inDawkins, Richard
Jahr2016
TitelDer Gotteswahn
AuflageNeuausgabe, 1. Auflage
VerlagUllstein
OrtBerlin
ISBN9783548372327
BewertungRichard Dawkins ++ Der Gotteswahn ++ (2008, Ullstein in Berlin, 575 S., 9,95 Euro) ++ \"Schrill, aufgeregt, unbeherrscht, intolerant\" - so beschimpft der Schreiber eines Leserbriefes das Buch. Abgedruckt ist die Kritik im Buch selbst. So unrecht hat der Schreiber nicht, nur vergisst er, dass eine solche Sprache durchaus angemessen sein kann angesichts der verblödenden, machtsichernden und mörderischen Wirkung der Inszenierung personaler Gottesbilder und der wirren Ableitungen, die daraus für das menschliche Leben und die soziale Struktur erfolgen. Fraglos ist Dawkins Buch eine Anklage, mitunter polemisch. Doch die Schärfe des Wortes ist das Mindeste, was der Schärfe der Gehirnwäsche und blutrünstiger Machtkämpfe entgegengesetzt werden muss, die im Namen Gottes, der große Erfindung zur Legitimierung übelster Handlungen, erfolgen.
DokumententypBuch (Monographie)
Band37643
PreisEUR 11.99 (DE, EUR 11.30
Seiten586
KeywordsAtheismus; Gottesfrage; Religionskritik
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inDudde, Bertha
Jahr2001
TitelDer Eingriff Gottes
UntertitelEndzeitoffenbarungen - Ankündigung einer großen Naturkatastrophe
OrtNeuss
DokumententypBuch (Monographie)
Seiten60
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inEnzensberger, Hans Magnus; Michel, Karl Markus
Jahr1992
TitelKursbuch
UntertitelDie sieben Todsünden
VerlagRowohlt Berlin
OrtBerlin
ISBN387134110x
DokumententypBuch (Sammelwerk)
PreisDM 13.00 + Str
Seiten187
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inEnzensberger, Hans Magnus; Michel, Karl Markus
Jahr2002
TitelKursbuch
UntertitelGott ist tot und lebt
VerlagRowohlt Berlin
OrtBerlin
ISBN3871341495
DokumententypBuch (Sammelwerk)
Preisunber
Seiten169
RegalReligion: Glaube
Hrsg/Autor*inEvangelische Kirche im Rheinland
Jahr1993
TitelDie Kirche vor der Frage der Gewalt
OrtDüsseldorf
DokumententypBuch (Monographie)
Seiten26
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