Herrschaft

DIE WELT ALS PYRAMIDE: VOM GLAUBEN AN EINE (KLEINE) SPITZE, DIE DIE WELT REGIERT

Juden und Ersatzjuden: Projektionsflächen Israel und andere


1. Gut und Böse
2. Juden und Ersatzjuden: Projektionsflächen Israel und andere
3. Feindbilder: Von Bilderbergern, Rothschilds und Rockefellern
4. Monsanto oder: eine Firma als Inbegriff des Bösen
5. Vereinfachte Weltstruktur: Pyramide statt Geflecht
6. Das Endziel: Die Neue Weltordnung (NWO)
7. Hetze gegen Grüne, Gutmenschen und mehr ...

Immer wieder: Mensch spricht über irgendein Thema, kritische Worte zu offiziellen Politiken fallen - und plötzlich streut irgendjemand irgendetwas ein, das mit Israel zu tun hat. Oft passt der Hinweis gar nicht, aber es passiert trotzdem. Sei es der staatliche Geheimdienst Mossad (eine perfekte Figur für "Verschwörungstheorien"), Waffenlieferungen von Deutschland an den kleinen, aber hochgerüsteten Mittelmeerstaat oder die Besatzungspolitik auf palästinensischen Autonomiegebieten - irgendwie findet sich immer eine Verknüpfung ins laufende Gespräch. Das gilt ähnlich für Verweise auf die Religionszugehörigkeit von Firmenchefs, SpitzenpolitikerInnen oder anderen gesellschaftlichen Eliten. Sind sie christlich - egal. Erwähnt niemand. Hängen sie dem Islam an, wird das inzwischen häufiger erwähnt - am meisten von Seiten der Regierenden oder staatstragender Medien, wenn es aus deren Sicht etwas vermeintlich Schlimmes zu berichten gibt. Wenn aber auch nur der leiseste (oft schlicht falsche) Verdacht besteht, Führungspersonen seien jüdischen Glaubens, so wird das mit einer Selbstverständlichkeit erwähnt, also sei es völlig üblich, die religiöse Orientierung wie sonst nur z.B. die Parteizugehörigkeit oder Nationalität mit zu nennen. Der "jüdische Konzern Monsanto" heißt es dann beispielsweise. Das ist nicht nur falsch, sondern in dieser Einseitigkeit seltsam. Bezeichnet irgend jemand BASF als "christlichen Konzern"? Offenbar interessiert die Religionszugehörigkeit vor allem, wenn die jüdisch ist oder dieses, was meist reicht, vermutet wird.

Es ist klar:
  • Israel ist ein kapitalistischer und Rechtsstaat, also in einer Art und Weise autoritär und menschenfeindlich organisiert, wie das für alle solchen Staaten mehr oder weniger der Fall ist. Die sich selbst antreibende Hatz nach mehr Profitabilität und Kontrolle schafft Konkurrenz nach außen und soziales Gefälle nach innen - in Israel wie überall.
  • Israel ist hochgerüstet, was soziale Verhältnisse verschlechtert, Machtgefälle steigert und aus vielen Gründen immer antiemanzipatorisch ist, aber angesichts der Umzingelung (ursprünglich rundherum) durch Staaten, die Israel vernichten wollten und wollen, mehr verständlich ist als bei vielen anderen Ländern (z.B. Deutschland).
  • Die Gründung des Staates Israel hat zu Konflikten und Verdrängung von Menschen geführt. Die Sicherung der vom eliminatorischen Antisemitismus verfolgten jüdischen Bevölkerung wurde also auf dem Rücken vieler an Holocaust und weiterer Verfolgung Unbeteiligter ausgetragen. Es wäre "gerechter" gewesen, Teile der Holocaust-Nation Deutschland zu räumen, um den Staat Israel dort zu errichten. Doch es ist anderswo geschehen und damit zum Nachteil Anderer. Für Deutsche ist es deshalb angemessen, als Profiteure dieser Verlagerung sehr vorsichtig mit der Kritik an der vor Jahrzehnten entstandenen Lage zu sein.
  • Da Israel ein auf Gewaltmonopol, Kapitalismus und Machtsicherung aufgebautes System ist (wie alle Industriestaaten und die meisten anderen Staaten auch), reagiert es auf Störungen, Bedrohungen und Instabilität autoritär.

Aus all dem folgt nur, dass Israel ein durch und durch normaler Staat ist, der wegen der außergewöhnlichen, außenpolitischen Bedrohungslage einem besonders ausgeprägten Militarismus frönt. Militär und strategische Überlegungen prägen das politische Geschehen im Land mehr als in irgendeinem mitteleuropäischen Land, welches von jeder Bedrohungslage Tausende von Kilometern entfernt liegt. Eine besondere Schuldzuweisung an Israel für auch in anderen Ländern übliche Politiken ist daher verfehlt. Völlig unsinnig ist, statt Israel "die Juden" als Adressat von Schuldzuweisungen zu nennen. Denn diese sind eine über viele Teile der Welt verstreute sowie intern vielfältige bis zerstrittene Menge an Menschen, die völlig ungeeignet ist, als Gesamtes mit Eigenschaften versehen oder für Handlungen haftbar gemacht zu werden. Es geschieht dennoch ...

Im Original: Israelhass und eingestreuter Antisemitismus
Dominik Storr (Bürgeranwalt, BI "Sauberer Himmel"-Gründer) formulierte: (Quelle: Psiram)
Bis heute sind es aber zumeist die superreichen Familien Englands, Frankreichs und Hollands - größtenteils khasarische, also nicht-semitische Juden -, die das Wirtschaftsgeschehen in der Welt bestimmen.

Aus
"Stimme&Gegenstimme" Nr. 41/13 (S. 1)
Wenige Jahre vor der Explosion der ersten Atombombe behauptete deren jüdischer Erfinder, Albert Einstein: "..."

Über Judentum und "Pornographie" in: Stimme&Gegenstimme Nr. 45/2013
Die jüdische Dominanz, z.B. in der Pornoindustrie, wird unwiderlegbar mit Stolz und atemberaubender Dreistigkeit offen dokumentiert. Der in der Nachkriegszeit (20. Jahrhundert) berüchtigste Pornograph Reuben Sturman, ein bekennender Jude, stand in dem Ruf, ,,nicht einfach die Erwachsenen-Unterhaltungsindustrie zu kontrollieren, sondern die (Porno-) Industrie in Person zu sein ..." Auch wenn es um das lukrativste Geschäft überhaupt geht, der wahre Grund, warum Juden speziell im Pornogeschäft tätig seien, ist laut Goldstein ein anderer. Dieser Pornoproduzent Al Goldstein, so bezeugt es der Journalist Luke Ford, habe ihm gegenüber folgende alarmierende Aussage gemacht: "Der einzige Grund, warum wir Juden in der Pornographie sind, ist, weil wir denken, dass Christus Scheiße (und noch Schlimmeres) ist und Katholizismus Scheiße (und noch Schlimmeres) ist. Pornographie ist dazu da die christliche Kultur zu zerstören." Das jüdische Interesse an Pornographie outet sich somit als Resultat eines primitiven Hasses auf christliche Autorität.

Aus Stimme&Gegenstimme 72/2013


Jürgen Elsässer (Ex-Konkret/Jungle-World, jetzt Compact-Chef) hetzt gegen "Israel-Lobby"

Israel eignet sich auch umgekehrt als Projektionsfläche für einfache Welterklärungen - als Inbegriff des Guten. So fand sich in der Berliner Studierendenzeitung HUCH Nr. 80 (Nov. 2014) der absurde Text: "Denn es ist ja auch kompliziert. Auf der einen Seite haben wir eine Demokratie, in deren Talkshows Vertreter sämtlicher Parteien, gerade auch der arabischen, allabendlich die Verhältnismäßigkeit von „Protective Edge" diskutieren, wo es eine Friedensbewegung gibt und eine atheistische Linke, und wo sich die Regierung für jeden Toten, gleich auf welcher Seite, vor den Wählern verantworten muß - auf der anderen einen unter Räuberbanden aufgeteilten und vom arabischen Ausland in Geiselhaft genommenen Gesamtslurn, in welchem schon das Kinder-TV zum Judenhaß aufstachelt, wo für tote Juden Kopfgelder bezahlt und auf den Straßen Süßigkeiten verteilt werden, wo es keine Opposition gibt und keine unabhängigen Medien, so wie etwa Haaretz, die Lieblingsquelle deutscher Antizionisten; ein Regime, nicht zuletzt romantisiert und gestützt vom antisemitischen Mainstream in weiten Teilen Europas." Kein Wort zu Kapitalismus, Nationalstaatlichkeit, Repression, Rassismus usw., die in Israel (wie überall anders auch) schlicht der Alltag sind. Einfach nur noch eine "Demokratie", wie schön ...

Variante: Die Jesuiten
Doch nicht nur "die Juden" eignen sich als Projektfläche für das personifizierte Böse. Daniel Prinz benutzt die Jesuiten in der gleichen Form. Seine Zitate könnten aus Hitlers "Mein Kampf" stammen, nur dass dort die Juden gemeint sind.

Aus Daniel Prinz (2014), „Wenn das die Deutschen wüssten …“ (Amadeus-Verlag, S. 190f)
Die Jesuiten haben die Welt wie ein Virus infiltriert. So finden sie sich in verschiedenen Organisationen wieder, wie z.B. der NATO, der Europäischen Kommission, in hohen Regierungsämtern weltweit, in "Think Tanks" wie dem Council on Foreign Relations, den Bilderbergern oder der Trilateralen Kommission, an der Spitze von Zentralbanken und Großbanken, Geheimdiensten usw. ...
Laut Hudes unterstehen sämtliche Geheimdienste der Welt den Jesuiten, die wiederum ihren eigenen obersten Geheimdienst im Vatikan unterhalten. jetzt macht es natürlich umso mehr Sinn, warum der oberste Führer der Jesuiten ein General ist. Generäle gibt es sonst nur beim Militär.


Im Original: Von wo die Welt regiert wird
Aus Daniel Prinz (2014), „Wenn das die Deutschen wüssten …“ (Amadeus-Verlag, S. 192ff)
Die 3 Machtzentren dieser Welt
Die Machthaber auf diesem Planeten haben ihre Macht auf drei kleine Machtdistrikte bzw. Stadtstaaten verteilt:

Vatikanstadt
Die katholische Kirche, wie wir gelernt haben, besitzt so ziemlich alles und jeden auf diesem Planeten. Sie ist reicher als jede andere Bank auf der Welt, reicher als jeder Staat, der größte Grundstückseigentümer und überhaupt der größte Vermögensanhäufer der Welt. Der Vatikan ist die Krone und das Zentrum der Weltmacht. Er ist die in der Bibel erwähnte "Hure Babylons". Die Königin von England wiederum ist "nur" eine Dienerin des Papstes. Der Vatikan kontrolliert die Welt spirituell, oder besser gesagt, begeht spirituellen Massenmissbrauch.

City of London
Mit der City of London (CoL) ist nicht London als Stadt gemeint. Innerhalb von London gibt es den bereits erwähnten Stadtstaat mit rund 8.000 Einwohnern als Corporation (also Firma) gegründet mit eigenen Gesetzen und einem eigenen Bürgermeister. Die CoL gehört nicht zu Großbritannien und untersteht somit auch nicht der britischen Ge-richtsbarkeit. Selbst die Königin von England muss sich wie bei einem Staatsbesuch anmelden, um die im Volksmund genannte "Square Mile', (Quadratmelle) zu betreten, wo sie von dem Bürgermeister und Oberhaupt der City, dem sogenannten Lord Mayor empfangen wird. Dieser wiederum wird von den Einwohnern der City gewählt, wobei die dort ansässigen Firmen zusammengezählt 23.000 Stimmen und somit immer eine Dreiviertel Mehrheit haben. Die CoL ist das Weltfinanzzentrum und gleichzeitig der größte Finanzhandelsplatz der Welt, in dem sich auch die britische, private Zentralbank, die Bank of England befindet. Hier wird die Welt im Auftrag des Vatikans wirtschaftlich kontrolliert und über spezielle Kreditinstrumente ausgebeutet und in Schuldknechtschaft gebracht. Dadurch, dass die London Corporation ihre eigene Staatlichkeit hat und Großbritannien exterritorial gegenüber steht, können die Banker und Manager, die Wertpapiere, Devisen und andere Finanzinstrumente hier über alle Grenzen hinweg handeln, vor keinem Gericht der Welt belangt werden, und auch keine Regierung kann ihre Geschäfte kontrollieren. Sie können schalten und walten, wie sie wollen. Laut eigenen Aussagen dieser Banker habe die "moderne Ära" der City bereits im Jahre 1067 begonnen und sei somit älter als das Parlament. Seit rund eintausend Jahren sei die City die Hauptquelle für Kredite an die Monarchen gewesen! Rund 240 ausländische Banken sind in der CoL ansässig. Hinzu kommen zahlreiche amerikanische Brokerfirmen und Investmentbanken, welche große Teile ihrer Kundengelder dorthin ausgelagert haben und diese als "Hebel" für ihre Spekulationen nutzen. Das bedeutet, dass man z.B. mit einem Betrag von 1 Mio. Euro eine bis zu 100fache Menge an den Märkten handeln kann, obwohl das Geld in Wirklichkeit nicht vorhanden ist man in diesem Fall also eine Summe von 100 Mio. Euro bewegen kann, man aber nur ein Prozent dieser Summe als hinterlegte Sicherheit braucht. Erst dadurch wurden exorbitante Spekulationen an den Weltfinanzmärkten möglich.
(Für all diejenigen, denen die Entstehungsgeschichte der Bank of England nicht geläufig sein Sollte, hier eine kurze Zusammenfassung: Die Bank of England wurde am 27. Juli 1694 als private Notenbank gegründet. Der englische König war so klamm, dass er von einem Konsortium privater Bankiers dringend einen Kredit in Höhe von 1,2 Millionen Pfund benötigte. Dafür musste er ihnen das Recht übertragen, fortan das offizielle britische Geld ausgeben zu dürfen zu einem Zinssatz von 8 Prozent! Der Staat nahm also fortan Geld in Form eines Kredites von der privaten Bank of England auf, worauf der Staat besser gesagt das Volk, das dieses Geld nutzen musste der Bank 8% Zinsen zahlen durfte. Der König hatte also die Arbeitskraft seines Volkes an die Bankiers verkauft, wodurch sie im Grunde deren Sklaven wurden, da sie deren Geld nutzen mussten.)

Washington D.C.
Das D.C. steht für "District of Columbia". Als Firma gegründet, agiert sie im Auftrag der CoL und außerhalb der amerikanischen Verfassung (und somit außerhalb der Interessen der Amerikaner). Hier sitzt das Militärzentrum der Welt. Hat die katholische Kirche fast 2.000 Jahre lang "im Namen Gottes" Millionen von Menschen zu Tode "geliebt", geteert, gepfählt, gevierteilt, verbrannt, verfolgt und konvertiert, SO lässt sie die Drecksarbeit die letzten Jahrhunderte doch lieber andere machen hier vorrangig durch die USA als Rammbock. Von hier aus werden Länder weltweit kreuzzugartig "im Namen der Demokratie befreit", fast ausschließlich mit Waffengewalt und selbst geplanten und inszenierten Umstürzen, farbigen "Revolutionen" und Terroranschlägen unter falscher Flagge. Jedem Land, welches eingenommen wurde, hat man dabei all seine Goldreserven gestohlen und in die Tresore der privaten Zentralbank FED eingelagert. Zudem wurde im besetzten Land sogleich eine westliche Zentralbankfiliale installiert sowie das bekannte Pfand und Treuhandsystem eingeführt, falls dieses dort nicht bereits seit einer früheren Invasion vorhanden war.


Ab 2015 als Inbegriff von Bedrohung und Weltuntergang: Flüchtlinge

Migration als Weltverschwörung (Koppverlag)
Aus dem Kopp-Verlagskatalog August 2016: Migration wird als großes, zentral gelenktes Manöver dargestellt (Gesamtes als PDF).

Im Original: "Sturmflut der Völker"
Aus der Produktinformation "Sturmflut der Völker" des Amadeus-Verlag
Die Welt erlebt derzeit eine Völkerwanderung, wie sie es seit dem Einfall der Hunnen im vierten Jahrhundert nicht mehr gesehen hat. Millionen Bewohner der Schwellen-Länder rennen gegen die Industrie-Staaten an und erstürmten deutsche Lande. Die Supermacht USA hat sich hinter einem Bollwerk von tausenden von Kilometern an seiner Südgrenze gegen Zustrom aus Latein-Amerika verschanzt. Spanien schottete seine Gebiete in Marokko durch immer höhere Zäune vor Eindringlingen aus Afrika ab. Ungarn ist den Beispielen gefolgt. Die Madjaren errichteten Draht-Verhaue zur Abwehr der Marschsäulen, die über die Balkan-Halbinsel herein brachen.Danach befestigten auch Österreich und Mazedonien ihre Grenzen.
Allein Deutschland hielt Tür und Tor sperrangelweit offen. Unter dem Vorwand von Zuflucht für Schutzbedürftige fällte seine selbstherrliche Kanzlerin damit eine abenteuerliche Entscheidung mit unabsehbaren Folgen. Eine Sintflut von Einwanderern unbekannter Zahl und unbestimmter Herkunft überschwemmte deutsche Fluren. Wo sie hin schwappte, häuften sich Übergriffe. Beängstigende Vorkommnisse in der Silvesternacht 2015/16 zu Köln und in vielen anderen deutschen Städten weckten schlimmste Befürchtungen. Das Weltnetz brachte Erschreckendes an den Tag. Eine unheilige Allianz von Politik und Medien versuchte das Volk über die verhängnisvollen Folgen des Asyl-Unwesens zu täuschen. Verfasser Volker Wittmann deckt die Hintergründe auf. Wer sind die Drahtzieher, die auf Krisenherden ihr Süppchen kochen?
Dieses Buch öffnet Ihnen die Augen, was Regierende und Meinungsmacher weiterhin verschweigen, vertuschen oder verleugnen, und was den Deutschen noch bevor steht.
Sind Sie bereit dafür?
Autor Volker Wittmann beschreibt auf eindrucksvolle Weise die Lage Deutschlands unter der drückenden Zuwanderung. Dann wirft er einen Blick auf die Zukunft, die daraus erwächst. Wie werden die Deutschen mit der fremden Last fertig werden, die ihnen eine verantwortungslose Politik aufbürdet?
Das brandaktuelle Buch kommt zur rechten Zeit, um auf zu zeigen, daß es bei der sogenannten Flüchtlings-Krise offenbar nur vordergründig um Asyl für Schutzbedürftige geht. Die Anzeichen sprechen für einen Anlauf, den berüchtigten Barnett-Plan um zu setzen.
Der amerikanische Präsidenten-Berater Thomas Barnett hat ein Buch veröffentlicht, in dem er einen gründlichen Umbau Europas forderte. Unter anderem verlangte er
- jährlicher Zuzug von anderthalb Millionen Einwanderern bis 2050
- Vermischung mit den Einheimischen zu einer Bevölkerung mit begrenztem Verstand
- Ziel sei eine Multikulti-Masse, deren Angehörige fähig sind für die Belange der USA zu arbeiten, aber zu dumm den Hintergrund zu erkennen
- Wer sich dagegen auflehnt, sei mit allen Mitteln zu bekämpfen und wenn nötig zu beseitigen
Im Einzelnen schrieb Barnett: „Jawohl! Ich nehme die vernunftwidrigen Einwände unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“
Das Buch des gnadenlosen US-Strategen trägt den Titel „The Pentagon’s New Map“, auf Deutsch: Der neue Plan des Pentagon, erschienen bei G. P. Putnam’s Sons 2004, ISBN 0399151753.
Wir sind gewarnt.


Aus Gerhard Wisneswki (2016), „2016 – Das andere Jahrbuch“ (S. 267f und S. 340)
Ein Mensch ist also solange ein Flüchtling, solange er vor einer unmittelbaren Gefahr flieht, zum Beispiel in ein sicheres Flüchtlingslager. Sobald er aber seine sichere Zuflucht verlässt, »um ein besseres Leben zu finden«, wie viele ihre Wanderung begründeten, ist er kein Flüchtling mehr. sondern ein (Wirtschafts-)Migrant. Tatsächlich wirkten die meisten Ankömmlinge daher auch nicht wie von einer Flucht gezeichnet. Rein äußerlich zeigten sie einen guten Allgemeinzustand, waren gut genährt und wirkten auch nicht übermäßig erschöpft, gestresst, übermüdet (Augenringe) oder apathisch, sondern wach und agil, teilweise fröhlich bis aggressiv. …
Die Wahrheit ist: Der Dritte Weltkrieg hat längst begonnen. Länder wie Afghanistan und der Irak wissen das schon seit 2001 beziehungsweise 2003. Aber nicht nur diese befinden sich im Fokus des US-Imperiums, sondern die ganze Welt. »Freundschaften« und »Bündnisse« zählen da gar nichts. Die USA und Großbritannien zum Beispiel kennen keine Freunde, sondern noch nicht unterworfene Feinde und unterworfene Feinde. Letztere werden dann »Freunde« oder »Verbündete« genannt. Bündnisse sind lediglich nützlich, um diese Alliierten in die eigene Geostrategie einzuspannen oder sie unter dem Deckmantel der »Freundschaft« zu bekämpfen. Hinter der partnerschaftlichen Fassade versteckt sich die eiskalte Effizienz einer Spinne: Entweder bist du nützlich. oder du bist Nahrung. Das ist die innerste Haltung des westlichen Imperiums, vielleicht auch der gesamten Weltpolitik. Nur so und nicht anders sind die verdeckten Kampfhandlungen zu erklären. die wir als »Flüchtlingskrise« wahrnehmen.

Als sich Anfang September viele Tausend Menschen an der ungarischen EU-Außengrenze stauten, winkte Kanzlerin Merkel sie nach Deutschland durch - und erzeugte damit einen verheerenden Sogeffekt. Denn die mit modernen Smartphones ausgestatteten Zuwander ertwitterten die gute Nachricht von der gastfreundlichen »Mama Merkel« in alle Welt und ermutigten so Hunderttausende weiterer Menschen zum Nachzug. Deutschland saugte plötzlich Menschen an wie ein Staubsauger. Bei ihrem Treck von den griechischen Inseln Lesbos und Kos nach Österreich und Deutschland wurden die Migranten zudem von einem ganzen Netzwerk von internationalen »Hilfsorganisationen« geleitet, betreut und informiert. Bezahlt wurde das Ganze zum Teil von einem der Verursacher der Migrantenweile selbst, nämlich den USA, wie ein österreichischer Geheimdienstmitarbeiter enthüllte. Im Laufe des Jahres wurden die Schätzungen über die Zahl der Ankömmlinge fast wöchentlich nach oben korrigiert: von zunächst 400.000 über 500.000 auf 800.000 und Million und mehr.


Die zur "Migrationswaffe" umdefinierten Ströme Fliehender vor Hunger, Krieg, Unterdrückung und Elend sollen, so einige der Verschwörungsideologien, noch weiteren Zielen dienen - nämlich unerwünschte Länder vernichten, allen voran natürlich mal wieder Deutschland.

Bösewicht der Welt: Die USA
Am häufigsten genannt werden die Vereinigten Staaten - meist auch gleich das ganze Land statt nur die Regierung oder bestimmte Teile, die global agieren. Die Logik ist dabei immer die gleiche: Was aus den USA kommt, ist schlecht - was z.B. aus Europa stammt, eher gut.
  • Böse US-Kriege, gute europäische Kriege
  • Sprachverhunzung durch Anglizismen ist doof, weil damit amerikanische Kultur nach Deutschland kommt (ach, hoppla ... da ist wohl ein Denkfehler - das ist Englisch, und diese Sprache wurde mal gewaltsam nach Nordamerika gebracht)
  • Burger sind schlechtes Fast-Food, Currywurst deutsche Kultur

Überraschend werden aber, wenn es passt, selbst die USA zu Marionetten erklärt - von angeblich noch mächtigeren Playern.

Aus Gerhard Wisneswki (2016), „2016 – Das andere Jahrbuch“ (S. 303)
Interessant daran ist, dass die USA offenbar selbst nicht der »letzte Schurke« in diesem Spiel. sondern nur Werkzeuge höherer Mächte sind, in diesem Fall der UNO. Mit ihrer politischen und militärischen Macht setzen die Vereinigten Staaten in Nordafrika und anderen Regionen wie dem Irak zwar Millionen Flüchtlinge frei — werden aber auch selbst von Migranten »überschwemmt«, zum Beispiel aus Mexiko.

Mehr Varianten ...
  • Der vom Anti-Atom-Aktivisten zum rechten Verschwörungsgläubigen mutierte Holger Strohm hat gleich mehrere Vorschläge zur Spitze der Pyramide: Deutsche Bank, Daimler, Rockefeller usw. sind alle von der Mafia kontrolliert (umfangreicher Film zu seinen Positonen)

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