Ende Gelände

KLANGATTRAPPENMETHODE

d.) Steinkauz (Athene noctua)


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Biotop: Streuobstwiesen und kopfbaumreiches Wiesengelände
Nest/Revier: Höhlenbrüter, auch in Gebäuden; Revier bis 200 m (0,5 qkm groß), daher sind Standortsabstände von 150 - 250 m zu empfehlen
Dichte: lokal bis 4-6 BP/qkm
Ruf: "Keck - keck" Ruf fast identisch mit dem Ruf ziehender Teichrallen
Unterschied: Teichrallen ziehen strichförmig von SW nach NE, während der Steinkauz nur kurze Strecken in niedriger Höhe und verschiedenen Richtungen fliegt

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