Ende Gelände

LÜNEBORG* - VON SCHAFEN, HIRTEN UND ZIEGEN

Bullen-Kooperation: Nach außen "Nein", aber in der Praxis ...


1. Übersicht
2. Die Vorphase: Schwierige Kontaktaufnhme ... erster Rauswurf ... Einigung ... weitere Rauswürfe
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Weiter bis Lüneburg ...
5. Eine politische und strategische Kritik am Castor-Widerstand
6. Bewegungshierarchien: Veranstaltungen verboten!
7. Erklärung zum vorläufigen „Rückzug“ aus Aktionen gegen Castor und Herrschaft in Lüneburg
8. Bericht zum Anna&Arthur-Plenum am Freitag, den 8.11. mit Rauswurf(versuch)
9. Persönlicher Erfahrungsbericht zu den Verboten im Clamart Park
10. Persönliches Fazit: Getroffen werden einige, gemeint sind wir alle!
11. Bullen-Kooperation: Nach außen "Nein", aber in der Praxis ...
12. Presseerklärungen von NGOs, Aktionsgruppen & Co.
13. Links zur Mobilisierung
14. Links zur Debatte und mehr ...

"Alles Quatsch", sagt der Sprecher der Anti-Atom-Initative Wolfgang Ehmcke, "es gibt keine Zusammenarbeit mit der Polizei." (Presseinfo vom 11.11.2002, www1.giga.de/storie_u4/0,3202,47066,00.html)

Auszug dagegen aus der Jungen Welt (13.11.2002, S. 6)
Susanne von Imhoff von der Castorgruppe Gorleben ... Imhoff betreut den „Info- und Verpflegungspunkt“ der Atomgegner am Ortsrand von Gorleben. ... „Heute nach kamen Beamte auf einen Kaffee und um sich zu informieren“, sagt Imhoff. Zu Herrn Spiegel und seiner Polizeieinheit aus Magdeburg, die auf der anderen Seite der Straße Posten bezogen hat, bestehe „ein ganz guter Draht“. Spiegel sieht das genauso: „Alles klappt hier wunderbar“.
Und: Auf der Linkseite der Lüneburger Initiative gegen Atomanlagen finden sich unter bundesweiten Anti-Atom-Kontaktadressen auch die Kritischen PolizistInnen!

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