Im Namen des Volkers

KIRCHE UND NATIONALSOZIALISMUS

Gott, Macht und Gewalt


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In Irland sind die Täter auf beiden Seiten gottgläubige Christen, die sich gegenseitig Gewalt antun und töten.

Adolf Hitler hat sich auf Gott bezogen
Auf der Saarkundgebung 26.8.34 am Ehrenbreitstein bei Koblenz
Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch antireligiös, sondern im Gegenteil, er steht auf dem Boden eines wirklichen Christentums.
Aus "Ausgewählte Reden des Führers", Zentralverlag NSDAP 1937)
Möge uns der allmächtige Gott wie bisher so in alle Zukunft seine Hilfe geben, um unsere Pflichten so zu erfüllen, daß wir vor unserem Volk und seiner Geschichte in allen Ehren zu bestehen vermögen.

Gottes Männer haben Hitler unterstützt:
Gott hat es zugelassen, daß das Vergeltungsschwert gegen England in unsere Hände gelegt wurde. Wir sind die Vollzieher seines gerechten göttlichen Willens." (Kathol. Kirchenblatt für das nördl. Münsterland 9.3.1941)

Auch der irakische Staatschef Saddam Hussein war im Bunde mit Gott
"Oh, Du großes irakisches Volk, oh, Ihr Angehörigen unserer mutigen Streitkräfte, oh Ihr Söhne der glorreichen arabischen Nation, oh, Männer, die Ihr guten Willens seid, die amerikanischen Teufel haben erneut einen Akt der Feigheit begangen und sich hinter einer Technologie versteckt, die sie in beschämender Weise einsetzen - doch das ist der Wille Gottes. ... Unsere Verluste sind gering. Gott hat den Angriff scheitern lassen - möge er sich jetzt der Seelen unserer Märtyrer annehmen. Gott ist der Größte, Gott ist der Größte, zum Teufel mit den Verfluchten!" (Aus einer Ansprache 1996 an das Volk.)

Ebenso sei erinnert an US-Präsident George W. Bush
"Gott hat uns aufgerufen, unser Land zu verteidigen und die Welt zum Frieden zu führen."

Friedrich II, Preußenkönig (1712-1786)
"Ehrwürdige Betrüger benutzen Gott als Schleier zur Verhüllung ihrer verbrecherischen Leidenschaften."

Erich Fromm, Psychoanalytiker (1900-1980).
"Gott ist immer der Verbündete der Herrschenden."

Decimus Iunius Juvenal, röm. Dichter (um 60-140)
"Hätte man Verstand, brauchte man keine Götter."

Arthur Schopenhauer (1788-1860)
"Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein. ... Es gibt keine andere Offenbarung als die Gedanken der Weisen."

Magnus Hirschfeld
"Wir werden von den Eltern in eine religiöse Zwangsjacke gesteckt, werden getauft oder beschnitten und sollen im Glauben unserer Erzeuger großgezogen werden (...). Werden die Kinder groß und wollen nichts mehr mit Kirchen und religiösen Dingen zu tun haben - das im Geburtsregister eingetragene Stigma werden sie nicht mehr los!"

Friedrich Schiller, 1759-1805
"Man sollte sich zur heiligsten Pflicht machen, dem Kinde nicht zu früh einen Begriff von Gott beibringen zu wollen. Die Forderung muß von innen heraus geschehen, und jede Frage, die man beantwortet, ehe sie aufgeworfen ist, ist verwerflich. Das Kind hat vielleicht seine ganze Lebenszeit daran zu wenden, um jene irrigen Vorstellungen wieder zu verlieren."

Goethe, Venet. Epigr. 1790
"Ist denn so groß das Geheimnis, was Gott und der Mensch und die Welt sei? / Nein! Doch niemand hört's gerne; da bleibt es geheim."


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