Im Namen des Volkers

FRAGEND VORAN: POLITISCHE THEORIE ZUM NACH- UND WEITERDENKEN

Ideen für weitere Hefte ... geplant, verworfen, verschoben oder noch in Arbeit


1. Einleitung
2. Die Nr. 1: Herrschaftsfrei wirtschaften (3. Auflage)
3. Als Nr. 2 erschien: Mensch Macht Tier (2. Auflage)
4. Vergriffene Nr. 3: Wissen wollen können müssen
5. Nr. 4: Strafe - Recht auf Gewalt
6. Nr. 5: Technik - für ein gutes Leben oder für den Profit?
7. Ideen für weitere Hefte ... geplant, verworfen, verschoben oder noch in Arbeit
8. Verkauf, Anzeigen(tausch) und mehr

Emanzipatorischer Umweltschutz oder zu Klimaschutz/Energiewende von unten
  • Auszug aus dem Einladungsschreiben zum Heft:
    Auf dem Jukss 2005 in Bielefeld haben sich Leute als den Anfang einer Redaktionsgruppe um das Thema “Emanzipatorischer Umweltschutz” organisiert. Das Heft soll die Nr. 3 der Buchreihe “Fragend voranº ... : Hefte zu Widerstand & Vision” werden.
    Aus der Selbstdarstellung dieser Reihe:'Fragend voran ...' ist utopisch, drängend und drängelnd auf der Suche. Kritisch, hinterfragend und auch bissig. Widerständig.”
    Jeder Band hat inhaltlich verschiedene Teile:
    • Kritik und Analyse des Bestehenden
    • Entwicklung von Visionen und Utopien
    • Vorstellung konkreter Umsetzungen z.B. praktische Tipps für Projekte und kreative Ideen für widerständige Aktionen
    • Links, Tipps, Literatur etc.

    Organisatorisches
    Da es keine zentrale Struktur zur Erstellung der Ausgaben gibt, sind folgende Tätigkeiten für die Ausgabe zu erledigen:
    • Redaktionstreffen, um Texte zu besprechen, zu koordinieren, Finanzen zusammenhalten etc.
    • Leute, Organisationen anschreiben und einladen zu Redaktionstreffen bzw. wegen Texten anfragen
    • Erstellung des Inhalts (Texte, Literaturliste etc.)
    • Finanzierung, Layout, Druck, Vertrieb

Stand der Dinge: Einige der Textideen sind in die Nr. 5 zur Technik und in das Büchlein "Macht und Umwelt" der neuen Reihe "quadratisch.praktisch.theoriestark" eingeflossen. Projekt wird daher nicht mehr weiterverfolgt

Ernährung ohne Herrschaft
In Berlin und anderswo kursieren derzeit einige Ideen von konkreten Selbstversorgungsprojekten, die u.a. in einer Stadt-Land-Kooperation angedacht werden. Konkret geht es darum, Ernährung so zu organisieren, dass die, die sie produzieren, faire Bedingungen haben, und die, die sie konsumieren, direkt an der Produktion beteiligt werden und somit aus dem Kreislauf von Geldverdienenmüssen und teure Biolebensmittelkaufen aussteigen können. Das Ganze soll ein alternativökonomischer Kreislauf werden...
Kontakt: ...

Stand der Dinge: Unbekannt

Offener Raum
Ideen und Utopien, Bedenken und Chancen einer neuen Idee der Organisierung von unten. Zur Zeit steht noch keine Redaktionsgruppe, es sollen aber Texte gesammelt werden.

Stand der Dinge: Das Thema ist unter dem Titel "Offene Räume" als Buch in der neuen Reihe "quadratisch.praktisch.theoriestark" inzwischen erschienen (siehe hier).

Psychiatriekritik oder warum 'Verrückte' immer ein Recht auf freie Entscheidung haben sollten
Psychiatrischer Zwang ist Menschenrechtsverletzung und sogar eine Art Folter. Psychiatrie ist eine Form staatlicher Repression und sozialer Kontrolle. Warum einige Psychiatrie-Erfahrene so denken und was sie hingegen fordern, soll u.a. Schwerpunkt einer der Ausgaben dieses Magazins werden. Wer jetzt schon neugierig ist, kann sich informieren unter www.psychiatrie-erfahrene.de, www.die-bpe.de, www.antipsychiatrie.de, www.iaapa.ch und anti-zwangspsychiatrie.siehe.website.
  • Kontakt: ...
  • Wiki zum Heft "Anti-Psychiatrie"

Stand der Dinge: Im Magazin "grünes blatt" ist eine Schwerpunktausgabe zum Thema erschienen. Die Kapitel zum Download:
  • Seite 12-13: Krieg mit Spritzen und Fesseln (Einblicke hinter die Mauern und Zäune der Kliniken, von Jörg Bergstedt)
  • Seite 14-15: Kontinuitäten der (Zwangs-)psychiatrie (von Alice Halmi)
  • Seite 16-19: Psychiatrierecht: Basiswissen für Betroffene & Laien (von autopilot in Limburg)
  • Seite 20-22: Was sie selbst sagen ... (Zitate der Täter_innen, gesammelt von Jörg Bergstedt)
  • Seite 23-24: Alternativen zur Psychiatrie (Rede aus dem Werner-Fuß-Zentrum)
  • Seite 25-32: Aktionen (kreative Protestformen, beschrieben von Jörg Bergstedt)
  • Seite 33: Sofortforderungen an die Psychiatrie (vom Mai-Vernetzungstreffen 2014 in der Projektwerkstatt)

Darüber hinaus wird Material für eine umfangreichere Dokumentation gesammelt. Ein Veröffentlichungszeitpunkt ist bislang nicht in Sicht. Mitwirkung ist erwünscht.

Horizontale Gesellschaft
Herrschaftsfreiheit bedeutet, dass sich Menschen immer horizontal begegnen, d.h. keine Vorbedingungen, institutionalisierten unterschiedlichen Handlungsmöglichkeiten und natürlich ohnehin keine Abhängigkeiten und Hierarchien bestehen. Aber wie sieht das konkret aus? Im Alltag, in der gesellschaftlichen Organisierung, in Gruppen und Beziehungen, Medien und Kommunkation, in Häusern und überall ... Verschiedene Texte und Beispiele, Debatten und Konzepte sollen das Heft füllen.

Stand der Dinge: Nicht mehr weiterverfolgt

Sexualität

Stand der Dinge: Unbekannt.

Gewalt und Militanz
Das Thema ist unter dem Titel "Gewalt" als Buch in der neuen Reihe "quadratisch.praktisch.theoriestark" inzwischen erschienen (siehe hier).

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