Schwarzstrafen

SO GEHT ES AUCH!

Zur Geschichte der GFP


1. Jahresversammlung der Gesellschaft für freie Publizistik in Rotenburg
2. Hintergründe
3. Zur Geschichte der GFP
4. Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda
5. Die Planungen des DGB
6. Die Inhalte der Verbotsverfügung
7. Die Bedeutung der Gesellschaft heute

Die GFP wurde am 25. September 1960 unter Führung des ehemaligen stellvertretenden Reichspressechefs der NSDAP, Helmut Sündermann[4], gegründet. Neben Sündermann zählten der ehemalige Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, der Bundesminister a.D. und dekorierte Alt-Nazi Theodor Oberländer sowie die völkischen Schriftsteller Will Vesper und Bruno Brehm zu den ersten Mitgliedern.[5]

An der Zielsetzung der GFP hat sich bis heute wenig geändert. Ihre vordringlichste Aufgabe gilt dem Kampf gegen die ?veröffentlichte Meinung", die ?Schriftsteller mundtot" mache, ?angesehene Verlage des Extremismus" verdächtige und den ?Weg ihrer Bücher und Schriften in den Handel und damit zum Leser" behindere.[6]

Die gemeinten ?angesehenen" Verlage finden sich mehrheitlich jährlich im Verfassungsschutzbericht, bei den ?mundtot gemachten Schriftstellern" handelt es sich weitgehend um alte NS-Barden, den ?Weg in den Handel" verbaut man sich selbst durch strafbare Inhalte. Zunehmend in den Mittelpunkt der Kongresse sind in den letzten Jahren Vorträge gerückt, in denen geschichtliche Ereignisse geleugnet werden.

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